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pr0gg3r

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  1. Klar ist mir auch Erziehung & Familie, Rente, Steuern, Innen- und Außenpolitik, Gesundheitswesen, Kultur, Bildung usw. wichtig, aber es ist nicht ausreichend genug, den ach so großen Amerikanern in den ***** zu kriechen im Sinne von "das Internet ist für uns Neuland", statt sie dafür zu verurteilen. Die Amerikaner kommen also damit durch und unsere Politiker haben nichts anderes zu tun, als zuzusehen. Und das ist das traurige daran, dass sie sich nicht einmal darum bemühen. Sie haben die Pflicht, das Beste für den Bürger zu wollen und wenn das die totale Überwachung ist, dann gute Nacht. Aber ich kann es auch verstehen, dass es zum Beispiel für eine Mutter wichtiger ist, einen Grippeplatz zu bekommen. Oder für einen anderen, der 5€ verdient, einen Mindestlohn zu erhalten. Was mich wundert ist, dass nicht alle Parteien die USA verurteilen, denn das hätte ich von ihnen erwartet. Und schon hätte ich sagen können "ich will eine Partei wählen, die gegen Überwachung ist, aber auch eine, der ... wichtig ist". Da fühle ich mich demokratisch total eingeschränkt, denn da bleibt einfach keine mehr übrig und schon garkeine der Parteien über 5%.
  2. Du kannst über die Windows-API die laufende Internet-Explorer instanz auslesen und über diese den Quellcode, über den du die Links/Buttons/usw. herausfindest. Klicks darauf müssten sich dann auch realisieren lassen.
  3. Bei den detailierten Infos kannst du auch gleich den Namen nennen Mein Arbeitgeber: Weltweit: ca. 400 Standort: ca. 80
  4. Das Problem ist einfach, dass der Mensch nicht direkt davon betroffen ist. Die Folgen müssen erst tagtäglich für den Großteil der Bevölkerung zu spüren sein, erst dann wird er eine Partei wählen, die gegen einen Überwachungsstaat sind. Aber solange das nicht passiert, wird sich nichts ändern. Erst wenn es kein frisches Wasser oder keine frische Luft mehr gibt, wird der Mensch einsehen, etwas falsch gemacht zu haben. Aber dann ist es zu spät...
  5. Du hast dort um die drei Jahre Ausbildung gemacht, dann zwei Jahre dort gearbeitet, ergibt also fünf Jahre. Ist doch kein schlechter Zeitpunkt. Dass man 20 Jahre in einem Unternehmen bleiben möchte kommt zwar durchaus vor, wenn man aber Fortschritte machen möchte, kann man alle 3-6 Jahre die Firma wechseln. Du kriegst ja ein Arbeitszeugnis. Dort wird etwas in der Art von: - [Name] verlässt das Unternehmen aufgrund seinem eigenen Wunsch oder - [Name] verlässt das Unternehmen aus wirtschaftlichen Gründen. Bei letzterem ist ja klar, bei ersterem brauchst du tatsächlich nur "aus persönlichen Gründen" antworten, falls du gefragt wirst. Natürlich kannst du auch sagen "sah mein Arbeitsplatz in Gefahr", aber ich würde jetzt keine großartige Story im Sinne von "aalso, es gab x Standorte und nach und nach wurden sie geschlossen blabla nur eine Frage der Zeit blabla Miese Stimmung im Unternehmen blabla Umstrukturierungen blabla ich übergangen blabka"
  6. Solange du dich nicht für die Ausbildung entscheidest, "weil du irgendwas mit Computer machen möchtest" sondern weil du dich für Computer&Technik interessierst, sehe ich da keine Probleme. Es gibt zwar viele, die bereits Knowhow mitbringen, aber längst nicht alle. Zu deinen Noten (war damals auch nicht besser): Probier dich einfach zu bewerben und stell dich, wenn du zum Probearbeiten eingeladen wirst, nicht gerade dumm an. Bring Interesse mit und zeige, dass du dich engagierst. Und lieber einmal mehr etwas fragen, als nicht zu verstehen. Dann wird es schon klappen. Viel Erfolg
  7. Bei uns haben diejenigen, die erst zum zweiten Lehrjahr eingestiegen sind, später Zwischenprüfungen gehabt. Ansonsten kann es vielleicht sein, dass für ihn ein anderer Bezirk der IHK zuständig ist? Dass er vielleicht auf die BS geht, weil er dort näher dran wohnt, aber der Betrieb ist in dem Bereich eines anderen Bezirkes?
  8. Wie wäre es per Observer-Pattern?
  9. Um Sharepoint-Profi zu sein, muss man nicht studiert haben. Soll heißen: Werde dir im klaren wo du hin möchtest und entscheide dich dann, welcher Weg dafür der am besten geeignete ist.
  10. Wieso hast du diese Meinung des Kunden nicht revidiert? Ja, er hätte sich zwei neue Festplatten kaufen könne, aber vielleicht mit geringerer Kapazität? Außerdem hätte er dann jweils das Betriebssystem neu installieren müssen, alles Konfigurieren müssen, Dateien Backupen und auf das neue System einspielen... Das wäre deutlich mehr Aufwand als deine 6 Stunden gewesen und er hätte das höchstwahrscheinlich garnicht selbst machen können. Ergo: Er hätte neue Festplatten gekauft und dann noch jemanden X Stunden bezahlen müssen... Und schon fände er deine 60€ mehr als aktzeptabel Aber ich kenne das auch so zum Teil: Je freundlicher die Kunden sind, umso weniger gewillt sind sie gut zu bezahlen, umso mehr kreiden sie an und wollen weniger bis nichts bezahlen. Dann finden sie irgendwas, das nicht passt wollen aber keine Lösung (die in wenigen Minuten gemacht wäre) sondern eine Vergünstigung... Tja, dann soll so einer halt das nächste mal jemand anderen Dummen suchen. Nehm das nicht persönlich, ich hätte mir auch nie vorstellen können, dass es diese Kunden zuhaufe gibt. Ich war drei Jahre selbständig und nur wegen solchen Trotteln muss man extremen Aufwand für Projektleitung usw. betreiben, um dann auch rechtlich auf der sicheren Seite zu sein. Sehr sehr schade aber ich war eben zu naiv und habe gelaubt, wenn man ein guter Programmierer ist wirds schon klappen (so wars jedenfalls vor der Krise), man muss sich extrem viel um den ganzen Krempel drumherum kümmern und wenn man da nicht knallhart und der Typ dafür ist, hat man keine Chance. Schade.
  11. Ich denke dein Bild von einem ITler ist ein wenig falsch, kaum einer wird Tag für Tag seine 8 Stunden nur vor dem PC sitzen. Ein ITler muss heute sehr viel Sozialkompetenz mitbringen, schließlich hat man mit Kollegen, Kunden usw. sehr viel zu tun. Zum Teil kenne ich Programmierer, die zB drei Monate Planungsphase haben (ein Haufen Meetings) und dann drei Monate entwickeln, dann aber auch noch nebenbei ständig Besprechungen. Ich kenne auch einen, der hat seine Stelle aufgehört, weil er monatlich nur ein paar Zeilen programmiert hat, den Rest aber nur in Meetings verbracht hat. Für mich hört es sich so an, als ob du zwar auf dem Papier eine IT-Systemkaufmann-Ausbildung gemacht hast, aber als Anwendungsentwickler verwendet wurdest. Aber als Systemkaufmann müsstest du doch gerade mit Planungen von IT-Systemen, derren kaufmännischen Abwicklung usw. zu tun haben, was überwiegend im Dialog als vor dem PC stattfindet.
  12. Naja, bei 30€ im Monat kommt auf die Jahre, die noch abreitest bestimmt einiges zusammen, wenn aber etwas passieren sollte, dann kriegst du nur ein paar hundert Euro mehr als die staatlichen Stützen. Um das bisherige Einkommen zu sichern, muss man mehr als 30€/Monat anpacken. Bei mir hat mein Berater mit 50€/Monat gerechnet und es wäre immer noch nur ein paar Hundert Euro mehr. Der Lebensstandard ist also nur bei extrem hohen Summen gesichert, ansonsten musst du so oder so Abstriche machen. Bei der IT hat man zusätzlich das Problem, dass IT ein dehnbarer Begriff ist und du verpflichtet bist, bis zu einer sehr starken Behinderung deinen Job weiter auszuführen. Und in der IT gibt es halt auch die Jobs, bei denen du nur ein Headset benötigst. Aber solange du so einen Job ausüben kannst, kriegst du von der BU keinen Cent, egal ob du eine solche Stelle findest oder nicht. Sie (die Versicherungsmakler) stellen es zwar immer so hin, dass man alle möglichen Leistungen kriegt, sobald man mal ein Wehwehchen hat, aber das entspricht nicht den Tatsachen. Letztendlich musst du selbst entscheiden. Ich habe mich jetzt in der Ausbildung noch dagegen entschieden, wenn ich aber mal einen (guten) Job habe und zu viel Geld nach Ausgaben übrig, dann denke ich nochmal drüber nach.
  13. Das Problem liegt an zwei Dingen: 1.) IT ist ein Umfangreicher Begriff, da ist die Frage, wie viel Programmierung von einem Systemadmin erwarten kann/darf. 2.) Ist es Arbeitsverweigerung, wenn man Tätigkeiten seiner Anstellung nicht macht und kann abgemahnt werden. Jetzt sagen die einen, Scripten muss auch ein IT-Admin können. Die anderen werden sagen, ein Systemadmin muss nichts größeres Programmieren können. Beide Seiten werden ihre Begründungen finden. Solltest du also auf deiner Verweigerung beharren und wirst abgemahnt und dann sogar gekündigt, kannst du das ein Arbeitsgericht entscheiden lassen. Aber so weit kommen wird man es nicht lassen. Du musst Argumentationen finden, warum es Schwachsinn ist, diese Aufgabe dir zu überlassen. z.B.: 1.) Die Erfahrung in PHP reichen nicht aus, um das schnell zu erledigen 2.) Selbst wenn man sich damit gut auskennt, ist das nicht in ein paar Tagen programmiert 3.) Kann er nicht verlangen, dass du dich da während deiner Arbeitszeit einarbeitest 4.) Wenn du das aber dennoch machen würdest, würdest du ein paar Wochen deine normalen Tätigkeiten nicht ausüben können Ich würde also nich so argumentieren: "ich möchte das nicht!", sondern so: "es macht garkeinen Sinn, wenn ich das mache". Und natürlich auch Alternativen erleutern: Es ist billiger, schneller und wahrscheinlich auch hochwertiger, wenn man einen externen Prorgammierer damit beauftragen würde.
  14. Wie wärs denn mit einem Halbtagsjob?
  15. Also zuerst einmal solltest du dir überlegen, in welche Richtung du beim SAP gehen möchtest. Da gibt es zB den Consultant, der beim Kunde auftritt und somit viel außer Haus ist, dann gibt es den Projektleiter, der das Bindeglied zwischen Consultants und der letzten Gruppe, den ABAP-Programmierern (ABAP ist die Sprache von SAP). Dann gibt es auch noch Trainees. Consultants gibt es aber auch in dem Bereich ohne die anderen hinter sich, wenn es um Prozessoptimierung oder Ausrichtung von Prozessen nach SAP-Modulen geht. Bei Stellen im SAP-Bereich wird häufig mit Wirtschaftsinformatik-Sudium verlangt, schließlich bildet man Wirtschaftsprozesse im System nach. In der Praxis ist es aber so, dass man auch anders in einsteigen kann, zB ein anderes Inforamtik-Studium oder eine Berufsausbildung. Von Vorteil wäre dann, wenn du bereits währendessen Kenntnisse im SAP sammeln kannst. Das kannst du entweder in der Praxis oder über Schulungen/Zertifikate. Die Zertifikate von SAP sind aber extrem Teuer. Ich habe neulich nach Preisen für ein SAP-Entwickler-Zertifikat geschaut, da müsste ich zwei Kurse zu je 6k€ belegen und die Prüfung für 400€ machen (=12400€). Man könnte es sich auch selber beibringen und nur die Prüfung versuchen, aber wenn man die beim dritten mal erst besteht, ist man auch 1200€ los und einfach sind sie angeblich nicht. Die Praxis im SAP kannst du also während einer Ausbildung oder während eines dualen Studienganges aneignen, wichtig ist aber, dass dein Arbeitgeber dir das auch eröglicht. Als Wirtschaftsinformatiker ohne SAP-Kenntnisse kannst du aber auch einen Job in dem Bereich finden.
  16. Meinst du damit ein Praxis-Semester?
  17. Würdest du es weiter empfehlen, als Programmierer in den SAP/ABAP-Bereich einzusteigen? Bist du FIAEler oder hast du studiert? Würde mich mal interessieren, ich bin ein wenig am Überlegen ob ich auch die Richtung SAP einschlagen soll.
  18. Wieso hast du dich damals für die Ausbildung zum FiSi entschieden? Und warum reichen diese Gründe nicht mehr aus, um weiter in diesem Job zu arbeiten? Wenn du momentan nicht weißt, was du machen möchtest, ist auch jeder andere Berufe genauso richtig oder falsch wie der Fachinformatiker. Dann wirst du auch jeden anderen Beruf ein, zwei Jahre machen und dann wieder für falsch halten.
  19. Nö, ist eher allgemein so (gibt hier auch mehrere Threads zu dem Thema). Es gibt vereinzelt aber auch den ein oder anderen guten Lehrer, was aber leider eher die Ausnahme ist. Meine Berufsschule würde ich auch eher mit "abgef****" beschreiben.
  20. Man muss sich auch in der IT einarbeiten. Nach nem halben Jahr wirst du dir alles zurechtgebogen haben und effektiv arbeiten können, bis dahin braucht es aber seine Zeit. Du kannst ja anfangen, dich mit ihm zu unterhalten und dann sehen, wie weit er dir entgegen kommt und ob das dann deinen Vorstellungen mehr entspricht als der neue AG. Mh ist schwierig. Ich habe das schonmal gemacht, also zurück zum alten AG. Aber die Gründe, weswegen ich von dort gegangen bin, sind trotzdem mehr oder weniger geblieben, so dass ich das manchmal bereue. Ich bin also nicht total happy, aber solange ich meine Ziele dort ereiche (in dem Fall die Ausbildung mit einem etwas besserem Azubigehalt), ist das erstmal OK. Aber wenn ich auf längere Zeit denke, dann möchte ich hier nicht ewig bleiben. Vielleicht sind einfach beide Firmen nicht das richtige für dich und du könntest dich nach einem anderen AG umsehen. Zum Thema Lebenslauf: Manchmal passte es einfach nicht, da ist auch weder der AG noch der AN schuld. Und wenn es weder in der einen, noch in der anderen Firma passt, was spricht gegen eine andere.
  21. Zum lesen hui, zum schreiben pfui... Kommt also drauf an, was du vor hast.
  22. Na dann möchte ich mal nicht dein Kollege sein...
  23. Wie wärs denn mit einem Favicon-Wettbewerb?
  24. Ich habe damals während der Schule in einer IT-Abtielung auf ~400€-basis nebenher gejobbt, in der Firma bei der ich jetzt arbeite haben wir auch ab und an mal jemanden da, es wird sich also vielleicht schon etwas finden lassen. Aber ich würde nicht nur auf Stellenanzeigen warten sondern konsequent Firmen anrufen bzw. anschreiben. Häufig sind das keine Stellen, die ausgeschrieben werden sondern nach dem Schema: "Da hat einer angerufen, zufällig fehlt uns gerade Manpower". Woher kommst du bzw. wo suchst du? Viel Erfolg
  25. Ich muss mich den schon geschilderten Meinungen anschließen: Such dir eine andere Firma! Das Argument, dass diese Firma genau das richtige für dich ist, zählt nicht, da es genauso andere Systemhäuser gibt, die deinen Vorstellungen entsprechen. Am besten wendest du dich an die IHK, diese hilft dir, einen anderen Ausbildungsbetrieb zu finden, der dich a) in die Berufsschule schickt (bin selber älter als 21 Jahre, aber das sind bestimmt ein viertel aus der Klasse, wenn nicht sogar mehr) und etwas an deiner Ausbildung liegt, statt nur eine billige Arbeitskraft auszunutzen. Denk am besten an dich selber, denn so eine Ausbildung bringt dir nichts, auch wenn du die Prüfungen etc. bestehen wirst. Die Berufsschule und ein guter Ausbilder tragen sehr wohl auch zu deiner Qualifikation bei, was in deinem Interesse sein sollte (was du schließlich auch durch das Eröffnen dieses Threads gezeigt hast).

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