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pr0gg3r

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  1. Ich muss sagen, dass man in der IT doch häufiger Englisch braucht als man denkt: Dokumentationen, Kommentare in Quelltexten, Variablenbezeichnungen, Felder in Datenbanken, Befehle für die Konsole, Supporthotlines, auf Messen, bei Recherchen im Internet, uvm. Natürlich braucht man da keine Anglistik studiert zu haben, aber einigermaßen verständigen sollte man sich schon können. Außerdem weiß man nie, wie sich die Firma wandelt. Bei mir kommt es zum Beispiel immer häufiger vor, dass ich englisch sprechen muss, durch Kunden und/oder Ausbau in UK, USA, China, usw.
  2. Manchmal ist weniger mehr. Die genannten Tätigkeiten haben bis auf die letzten drei Punkte nichts mit der Tätigkeit eines FIAE zu tun, es ist also fraglich, ob du so einen Job in diese Richtung finden wirst. Eher wärst du nach diesem Zeugnis für Aushilfsjobs bzw. Admin-für-alles geeigneter.
  3. Der Browser liefert dem Webserver doch absolut keine Informationen über den lokalen Dateipfad.
  4. Also ist alles richtig? Ja stimmt schon, ich ändere bei meinen Webservern auch immer den SSH-Port einfach aus routine. Wenn es aber darum geht, SSH nicht über das Internet zu benötigen, wieso sollte ich ihn dann außerhalb des lokalen Netzes erreichbar machen.
  5. Ich könnte mir vorstellen, dass das Thema in IT-Projektmanagement-Büchern angeschnitten wird. Oder auch in SAP-Einsteiger-Literatur wird mehr oder weniger ausführlich auf die Trennung von Entwicklung und Produktivumgebung eingegangen (da dort zwingend notwendig). Ich würde dir da fast dazu raten in einer Buchhandlung entsprechende Bücher durchzublättern.
  6. Was ja durchaus angewendet wird bei Mietverträgen... B2T: Ich denke, es ist garnicht dumm, an Studenten zu vermieten. Einige Nachbarn von mir machen das und haben soweit ich weiß, noch keine negativen Erfahrungen damit gemacht. Meine Schwester und ihr Schwager bauen ein Haus, da kommt gleich eine nette Einliegerwohnung mit rein, die auch an Studenten vermietet wird und mein Dad hat früher oder später auch vor, ein Teil des Hauses so umzubauen, dass es eine kleine seperate 2-Zimmer-Wohnung gibt. Klar muss man anfangs in den Umbau bzw. zusätzliche entsehende Kosten investieren, aber das rentiert sich nach ein paar Jahren, da man dann doch ein paar hundert Euro Miete verlangen kann. Bei den meisten Kumpels von mir, die Studieren, gibt es Kommilitonen, die sich 600- 1k-Euro-Buden von ihren Eltern zahlen lassen. Und das ist eher der Großteil statt die Ausnahme. Naja wie auch immer, würden das meine Eltern machen und ich dadurch finanziell unabhängig sein, ich wäre am liebsten Student... Ich denke also nicht, dass es schwer ist, jemanden zu finden, der ein paar hundert Euro Miete zahlt. Also wenn man die Möglichkeiten hat, eine Bude ohne große Investitionen anzubieten, hat man ein nettes Nebeneinkommen. Wenn man aber erst einmal eine Wohnung kaufen muss usw. rechnet sich das natürlich nicht immer. Aber selbst wenn man eine Einzimmerwohnung für 80k kauft hat man in 20-30 Jahren ein Plus. Und je nach Anzahlung früher oder später, so dass die monatlichen Zahlungen an die Bank sogar geringer sein können als die Mieteinnahmen. Man muss das einfach ordentlich durchrechnen und nicht auf die nächsten fünf Jahre Gewinn erzielen wollen, sondern langfristig sehen. Dann hat man in ein paar Jahrzehnten einen kleinen Bonus auf die Rente. Ich denke, die meisten hier sind noch relativ jung und rechnen nicht auf die nächsten 50 Jahre, was man bei Immobilien aber machen sollte. Für alle anderen ist eine Immobilie sowieso nicht die richtige Anleihe.
  7. Im Grunde geht es um folgendes: Entwicklungssystem: Hier werden die Datenbanken und das Programm entwickelt. Ist eine Entwicklung fertig, wandert sie ins Testsystem. Dies hat den Vorteil, dass das Produktivsystem nicht von Fehlern beeinflusst wird und somit zu keinem Zeitpunkt nicht lauffähig ist. Außerdem hat die Entwicklung nicht immer Zugriff auf die "richtigen" Daten zu tun, zum Beispiel wenn von einer externen Firma entwickelt wird, die aber keinen Zugriff auf die Unternehmensdaten haben soll. Testsystem: Hier wird getestet, ob die Entwicklung den tatsächlichen Anforderungen entspricht. Treten hier keine Fehler auf, werden die Updates in das Produktivsystem ausgerollt. Zugriff auf das Testystem hat sowohl das Entwicklungsteam als auch die projektleitende Seite, die das System verwendet. Dennoch sollten hier keine "richtigen" Daten drin sein, da das Entwicklungsteam noch Zugriff auf diese hat. Produktivsystem: Funktioniert (wenn man das oben beschrieben einhält) zu jeder Zeit einwandfrei. Beinhaltet die "richtigen" Daten, das Entwicklungsteam hat aber keinen Zugriff darauf. Im Grunde geht es um zwei Dinge: - den Laufenden Betrieb zu gewährleisten - Entwicklung und produktiven Einsatz zu trennen Das macht also erst ab einer gewissen Größe Sinn. Ist beides nicht notwendig, braucht man nicht unbedingt ein Trennung von Entwicklungs-, Test- und Produktivumgebung.
  8. Den SSH-Port zu wechseln bringt eigentlich absolut nichts, ein einfacher Portscan und man hat den richtigen Port herausgefunden. Ich würde es besser finden, SSH nur im lokalen Netzwerk zu erlauben. Nach außen dann natürlich nur HTTP(S).
  9. Papi unterschreibt doch den Mietvertrag...
  10. Ich kenne mich mit den EG-Zeug nicht so gut aus, aber soweit ich weiß, steigt man in einer EG-bewerteten Stelle eher in den verschiedenen Stufen auf, als direkt zum höheren EG. Aber es gibt sicherlich Möglichkeiten, die Stelle neu bewerten zu lassen, wenn sie den aktuellen EG nicht mehr entspricht, zB wenn sich die Tätigkeiten ändern etc. Das wären ca. 26.000 (Stufe 1) bis ca. 34.00€ (Stufe 6). Ich denke, das ist für kurz nach der Ausbildung OK, hört sich demnach aber eher nach Level-1-Support an. Einer aus meiner Berufsschule hatte einen Kollegen, der kurz nach der Ausbildung zu einer Uni gewechselt ist und das dort super findet. Mein Mitschüler möchte auch dorthin wechseln. Ganz so schlimm kann es also nicht sein aber für mich wäre das zB auch wieder absolut garnichts. Muss jeder für sich wissen
  11. Ich habe zwei Sparkonten. Ein Sparkonto, relativ gut verzinst, aber dennoch ständigen Zugriff bis 5000€. Für Notfälle (Auto kaputt, Kühlschrank defekt, was weiß ich), reichen 5k denke ich locker. Dann habe ich noch eine Festanlage, ohne Zugriff unter 3 Jahren, aber dafür natürlich gute Zinsen. Dort kommen zB Beiträge für die Abschlussrate meines Autos drauf, da ich das Geld dafür sowieso in drei Jahren zur Verfügung haben muss und es dadurch nicht ausgeben kann (was ich ja nicht möchte). Wenn man mit der Bank redet, können sie einem auf einen zurechtgeschnitte Angebote machen, die es so im Portofolio nicht immer gibt. Reich wird man mit solchen kleinen Beträgen sowieso nicht, aber dafür ist das Risiko auch gering. Viel Geld macht man sowieso nur, wenn man ein hohes Risiko eingeht und bereits ein Sümmchen zum investieren hat. Mit Aktien habe ich auch ein wenig Erfahrung, habe damit auch ein paar Hundert Euro machen können, aber manchmal eben auch etwas verloren. Ob sich das Risiko bei den paar € mehr oder weniger lohnt, muss jeder für sich entscheiden. Ich hatte Glück, aber man kann eben auch Pech haben. Auf jeden Fall sollte man das mit Geld machen, auf das man verzichten kann, falls man eben kein Glück hat.
  12. pr0gg3r

    Job-Titel

    Central Analyst of Personnel Interaction hört sich doch stark nach NSA an
  13. Oder anders ausgedrückt: Ein Großteil der Informatiker arbeitet nach dem Studium nicht als Programmierer.
  14. Ja schon ok. Generell ist es so, dass es in der Spieleindustrie eher geringe Gehälter gibt. Ich war vor ein paar Jahren in einer Hobby.Spieleentwickler-Community und dort gab es auf jeden Fall einige, die es extrem drauf hatten, aber niemals in der Branche arbeiten würden. Naja, wenn ich mir so anschaue, wie niedrig das Niveau der Ausbildung ist würde ich sagen, die hilft dir vielleicht minimal. Kommt natürlich drauf an, was du machen möchtest. Machst du eine Ausbildung zum FiAE, wirst du bei einem Wirtschaftsinformatik-Studium mit den Programmier-Modulen keine Schwierigkeiten haben. Machst du aber klassische Informatik, hast du extrem viel Mathe, da bringt dir die Ausbildung absolut nichts. Ich würde aber dennoch abraten abzubrechen! Ich habe damals das Berufskolleg zum Erwerb der FH-Reife abgebrochen und bereue es heute extrem (vor allem, da ich auch überlege, das nach der Ausbildung nachzuholen). Also am besten einfach die Ausbildung durchziehen, dann kannst du immer noch studieren (was du willst) und selbst wenn dir das doch nicht liegt, hast du zumindest etwas in der Tasche Ich meinte eher andersrum. Wenn du in der "normalen" Industrie eine Stelle als Entwickler suchst, dann aber mit C++-3D-Programmierung und Physikengines und Gamedesign ankommst, hast du wohl weniger Chancen als ein FIAEler, der Java oder C# oder was auch immer gut kann.
  15. Vielleicht, weil es in der Spieleindustrie keine hohen Gehälter gibt? Vielleicht, weil dort die Arbeitsplätze nicht so sicher sind? Vielleicht, weil du ein megageiles WOW-Spiel programmieren möchtest, dann aber nur an irgendeinem "Krempel" wie Farmv** arbeitest? Vielleicht, weil du als Anwendungsentwickler trotzdem in die Spieleprogrammierung gehen kannst, andersrum aber eher Schwierigkeiten haben wirst? Ja also, da hast du deine Antwort: Erst Ausbildung fertig machen, dann steht dir alles offen, du kannst aber wieder zurück. Ist doch optimal, oder?
  16. Ich würde im Modulkatalog schauen, wie viele ECTS oder wie die Punkte heißen, für das Modul notwendig sind. Je mehr erforderlich sind, desto schwieriger ist es angeblich. Könnte also eine kleine Richtlinie sein, um die Mathemodule verschiedener Studiengänge und Hochschulen zu vergleicen.
  17. Moin mon... Heideblitz, schon die vierte SAS vom Storage dieses Jahr abgeraucht... Ich denk, nach und nach ist eine nach der anderen dran... Neulich sogar zwei zeitgleich...
  18. Die C't ist sicherlich nicht verkehrt, ich lese diese Zeitschreift schon seit etlichen Jahren und erfahre doch das eine oder andere, was man im Internet (heise.de, golem.de, zdnet.de, silicon.de, ...) nicht erfährt oder ausführlicher beschrieben ist. So interessieren mich für meinen Betrieb unter anderem auch CAD-News, was ich privat eigentlich garnicht benötige. Um nur mal einige zu nennen: heise.de, golem.de, zdnet.de, silicon.de, t3n.de, Chip online, ITespresso.de, Computerbase.de, hardwarelux.de, com-magazin.de, hardwarejournal.de, ... Um nur mal einige zu nennen, das Wichtigste solltest du dann nicht mehr verpassen Da muss ich dir recht geben. Ich denke aber auch, dass man heute einfach viel mehr zusätzliche Medienkanäle hat, über die man schon informiert wurde bis die nächste Ausgabe in zwei Wochen erscheint. Wofür ich sie auch gut finde, ist, dass man die "Denkweise" eines ITlers ganz gut lernt. Ist blöd zu beschreiben was ich meine, aber es ist eine Zeitschrift von ITlern für ITler und weniger irgendwelche DAU-Journalisten die gerne am PC "basteln", von denen es zig andere Zeitschriften gibt. Oder man bekommt zu hören: "in der Computerbild stand aber..."
  19. Ich mache die Prüfung ein halbes Jahr früher, verkürze also um 0,5 Jahre. Dafür musste ich im 2. Lehrjahr (allerdings im ersten Halbjahr, da der Anmeldeschluss vor dem Ganzjahrerszeugnis war) einen schnitt von schlechtestens 2,49 von der Berufsschule bestätigen lassen. Außerdem muss der Betrieb einen bewerten. Die IHK war sehr für eine Verkürzung, hat das also unterstützt. Von dieser kriegst du auch die Unterlagen, Formulare und weitere Infos.
  20. pr0gg3r

    NAS System

    Wenn du ein NAS mit einem indiviudellen Betriebssystem betreiben möchtest, halte ich es für sinnvoller, ein eigenes NAS zu basteln. Hier reicht Hardware im Bereich ~300€ aus, gute NAS sind deutlich teurer und können weniger. Das Wichtigste wird hierbei der Raid-Controller und die Festplaten sein, die letztendlich die Kapazität deines NAS ausmachen. Als Betriebssystem würde ich dir raten, von Ubuntu abzusehen und FreeNAS zu verwenden, welches auf FreeBSD basiert. Sicherlich gibt es auch bestehende SVN-Lösungen für FreeNAS bzw -BSD.
  21. Im Grunde ist es so, dass du für den Abschluss (Bachelor?) eine bestimmte Anzahl an CP (Credit-Points) benötigst. Wie viele das sind, kommt auf den Studiengang drauf an. Du kannst dir also selber überlegen, wo und wie du die CPs sammeln möchtest. Wenn du auf die 6 CP aus dem Wahlpflichtbereich verzichten kannst und lieber woanders sammeln möchtest, brauchst du keine Prüfung abzulegen. Es kann sein, dass die Teilnahme ausreichen kann, dann aber eher mit weniger CPs (2 oder so). 6 sind schon recht viele, da denke ich nicht, dass die Teilnahme alleine ausreicht. Ich hoffe, das stimmt so ca., ich selber studiere nicht aber das ist das, was ich von Freunden, die studieren, mitbekommen habe.
  22. Wir haben in der Berufsschule einige Kapitel aus dem Onlinekurs zum CCNA gemacht. Das Schulungsmaterial erklärt die Themen eigentlich ganz gut und deckt alles für die Prüfung notwendige ab. Ich weiß nur nicht, ob du ohne Schulungspartner (in meinem Fall die BS bzw. unser Lehrer) darauf zugreifen kannst.
  23. Ich wäre da vorsichtig. Das "Du" wird von der höheren Seite aus angeboten und sollte erst dann verwendet werden. Wenn man selbst geduzt wird, aber das Du nicht angeboten bekommt, immer weiter siezen!
  24. Der kleine Mann muss also mal wieder für (noch) mehr Gewinne der sowieso schon reichen Anleger den Kopf hinhalten. Wir sorgen weiterhin dafür, dass die reichen noch reicher werden, man selber aber durch Inflation und höhere Lebenshaltungskosten stetig ärmer wird. Und so geht die Kluft zwischen Arm und reich immer mehr auseinander, ohne, dass sich jemand dagegen wehrt. Und die Politik unterstützt das auch noch...
  25. Kommt auf die Komplexität des Programms an. Es kann sein, dass du mal mehrere hundert Zeilen in ein paar stunden schaffst, aber bei komplexerem Code kann es auch sein, dass du für weniger Zeilen mehrere Stunden brauchst. Es wird dir also niemand genaues dazu sagen können. Fortran und C haben jeweils zum Teil unterschiedliche Ansätze. Ich würde dir empfehlen, erst einmal ein kleineres Fortran-Programm in C zu übersetzen um zu sehen, ob du mit den Tücken klar kommst.

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