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pr0gg3r

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Beiträge von pr0gg3r

  1. Auf einem Macbook kannst du iOS- als auch Android-Apps entwickeln, da Android-Apps in Java entwickelt werden und die IDEs dafür (Eclipse, Android-Studio, ...) auch für OS X verfügbar sind. Ich ärger mich, dass mein Macbook zu alt für das neueste OS X und somit für die neueste XCode-Version ist.

    Ob deine Tätigkeit nachher nur auf ein mobiles OS beschränkt sein wird, kann ich nicht sagen. So kannst du aber in beide Systeme "reinschnuppern" und schauen, was dir eher liegt. Ich zB mag Objective-C garnicht.

  2. Ich würde dir erst einmal empfehlen, da ohne Emotionen ranzugehen und trotzdem deine Interessen (dass du weiterhin gerne die IT übernehmen würdest) zu vertreten, das dann aber sachlich. Viel wichtiger als was du "gerne möchtest", ist: Was macht am meisten Sinn? Was "Sinn" bedeutet, kann jeder für sich festlegen. Im Sinne der GL ist natürlich eine günstige IT von Vorteil. Es wird aber nicht günstiger sein, die IT auszulagern anstatt dich 4 Stunden / Woche damit zu beschäftigen.

    Was ist denn die Motivation der GL, das outzusourcen? So wie ich das verstanden habe liegt im Vordergrund die Aktualisierung der Systeme auf einen aktuellen Stand. Vermutlich kommt das Outsourcen dadurch ins Spiel, dass du das mit 4 Stunden in der Woche nicht schaffen wirst.

    Ich denke, dass du befürchtest, dass du nichts mehr mit der IT zu tun haben wirst. Aber was ist, wenn die Aktualisierung abgeschlossen ist? Wird das System dann weiter extern betreut? Und kannst nicht du dennoch die IT-Aufgaben, die du bisher erledigst, trotzdem weiterhin erledigen? So gesehen, kannst du das auch als Chance für dich betrachten, indem du eng mit dem Systemhaus zusammenarbeitest. Dann hast du sogar den Vorteil, dass du jemanden in der Verantwortung hast, wenn etwas doch nicht so läuft wie geplant.

    Ich verstehe, dass du im ersten Moment wütend bist. Aber man kann ein System nicht von heute auf morgen aus der Hand geben. In der Tat ist es so, dass viele Inhouse-IT-Abteilungen möglichst viel oursourcen. Aber nicht, weil sie es nicht können oder weil es billiger ist, sondern einfach weil man in manchen Bereichen nicht so effizient sein kann wie Profis, die das ständig machen. Oursourcing ist also nicht immer gleich negativ zu betrachten.

    Ich empfehle dir, einfach mal abzuwarten und möglichst engagiert an der Sache mitzuwirken. Dann wirst du auf jeden Fall weiterhin gefragt sein. Wenn du dich quer stellst und du übergangen wirst, stehst du nachher ohne IT-Aufgaben da. Habe beides schon erleben dürfen.

  3. Bei uns war es ehemals so, dass jeder Standort seine eigne autonome IT hatte mit einer eigenen Domäne und bestenfalls Vertraunsstellungen gegenüber den anderen Standorten. Mittlerweile sind wir dabei das zu zentralisieren (da die Zusammenarbeit zwischen den Standorten zunimmt), es gibt eine übergeordnete Domäne und jeder Standort hat seine stadt.domäne. Wobei es auch Standorte gibt, die geschlossen werden bzw. von einem anderen einverleibt werden oder auch mal ein Standort in eine andere Stadt umzieht... Dann gibt es den Nachteile, da zB die alten Städte als "Leichen" immer irgendwo zurückbleiben. Ich denke, egal wie gut man versucht das zu planen: Konflikte werden immer auftreten. Und eine mögliche Lösung schafft dann neue Probleme. Da muss man einfach auch mal kompromisse eingehen.

  4. Wie wäre es mit einem Wechsel der Fachrichtung vom Anwendungsentwickler zum Systemintegrator? Das wäre jedenfalls von der Bezeichnung her näher an einem IT-Systemelektroniker dran. Wobei die Bezeichnung der Ausbildung später sowieso nicht dem der Stelle entspricht. Ich habe auch die Fachrichtung vom SI zum AE gewechselt, das ging relativ problemlos. Die IHK meinte nur, das muss spätestens im zweiten Lehjahr sein, weil sich im dritten die Schwerpunkte in der Schule leicht verlagern. Ruf am besten mal die IHK an und erkundige dich. Ansonsten liegt es dir natürlich frei, dich mit dem FIAE auch für andere IT-Stellen zu berwerben.

  5. Noch etwas zum Thema Sharepoint: So wie ich es im Einsatz kenne, hat man damit vor allem mit dem Kunde ernsthafte Konflikte. Er will vieles anders, als es mit Sharepoint (effizient) realisierbar ist. Man ist also dauernd dabei, dem Kunde etwas auszureden oder etwas anderes einzureden. Oder man hat jemanden, der von oben sagt, wie eine Lösung sein muss und darf dann selber dran rumfrickeln bis es wie gewünscht funktioniert. Also für mich wäre das nichts und ich bin froh, dass ich mit Sharepoint nichts mehr zu tun habe.

  6. Ich bin nur eigentlich nicht so der Typ um beim Kunden beratende Tätigkeiten zu erledigen. Sprich: schüchtern und zurückhaltend. Weiß nicht ob ich in so einer Position nicht untergehen würde.

    Dann wäre doch Angebot 2 eher etwas für dich. Vielleicht fühlst du dich in einem "festen" Team doch wohler, als ständig professionell beim Kunde auftreten zu müssen.

    Sharepoint ist gerade ein bisschen Hype. Wer weiß ob das nicht kurzfristig wieder abflacht.

    Sehe ich auch so und deshalb schwätzen das die Agenturen ihren Kunden gerade auch ziemlich auf.

  7. Ich weiß nicht was alle mit Sharepoint haben, für mich persönlich wäre das auf jeden Fall nichts... Der Vorteil bei Angebo t1 ist, dass man bei verschiedenen Kunden eingesetzt wird und somit auch irgendwann Projektleiter werden könnte. Das ist bei (großen) Entwicklungsabteilungen eher langsamer möglich aufzusteigen. Aber wenn man bei Angebot 1 über lange Zeit bei einem einzigen Kunde ist, sieht es auch wieder anders aus.

    Besteht denn nicht die Möglichkeit, vorab ein Praktikum zu machen? Oder vorbei zu schauen um das Umfeld zu sehen?

  8. Diejenigen, die bei mir Abitur in der Berufsschule haben, haben meist einen Schnitt von 1,5-2,5. Aber es gibt auch Außnahmen mit 4er-Schnitt. Bei denen bin ich mir aber ziemlich sicher, dass der nötige Ernst, Faulheit und Desinteresse dazu führen. Wie bereits gesagt: Es kommt auch auf dich und deine Einstellung an. Mach dir keine Sorgen, wenn die Interesse und der Wille da ist, wirds schon klappen. Evtl. bist du auch eher unter- als überfordert.

  9. Es im Webbereich ziemlich viele Quereinsteiger (die davor manchmal auch garnichts mit IT generell zu tun hatten). Daher wirts du mit Erfahrung in PHP und MySQL (wobei du auch HTML und JavaScript nicht vernachlässigen solltest) genauso eine Chance für eine Stelle haben. Aber generell sind die Gehälter in der Medienbranche eher niedrig.

  10. Durch einen Arbeitgeberwechsel erreicht man in der Regel höhere Gehaltssprünge als durch Gehaltserhöhungen.

    Es war bisher ja so:

    - Erste Erhöhung um 50€/Monat = 600€/Jahr

    - Zweie Erhähung um 100€/Monat = 1200€/Jahr

    Behalten wir das Muster bei. Selbst bei einer Erhöhung von 200€/Monat, wären das nur 2400€ im Jahr, woraus sich 30.300€/Jahr an Gehalt ergeben würden.

    - bei 300€ Gehaltserhöhung wären das 31.600€

    - alles drüber halte ich für sehr unwahrscheinlich, denn das müsste eine Gehaltserhöhung um 12.000€ im Jahr (1000€/Monat) sein um auf die gewünschten 40k zu kommen.

    Also ganz ehrlich: Eine neue Stelle suchen! Ein Oracle-Datenbank-Experte wird zwar nicht überall gesucht, aber wenn man ein Stellenangebot findet hat man große Chancen dafür und auch für ein gutes Gehalt.

  11. Nun ist die InHouse Abteilung des Unternehmens so aufgestellt, dass die ausführenden IT Arbeiten (gibt es dafür einen Fachbegriff?) alle von Dienstleistern, also externen Firmen ausgeführt werden.

    Ich weiß jetzt nicht genau welchen Fachbegriff du suchst, aber

    - Tagesgeschäft: Die Dinge, die ständig gemacht werden (Backups, User anlegen, ...)

    - Projekte: Zielgerichtete zeitlich begrenzte Aufgabe

    - Outsourcing: Von Inhouse an eine externe Firma auslagern

    Unsere IT versucht auch immer, möglichst viele Aufgaben nach extern zu verlagern, da dort einfach die Profis für die jeweiligen Projekte zu finden sind. Zum Beispiel macht bei uns (bin auch Inhouse-IT) eine externe Firma SAP, eine andere Firma hat den Serverraum geplant, wieder eine andere Firma kümmert sich um die Firewalls (auch anderer Standorte), usw. Die Inhouse-IT ist dann natürlich für das Tagesgeschäft und die Koordination zuständig, hat also über alles den Überblick und Knowhow um den reibungslosen Betrieb der IT-Systeme zu gewährleisten und ggf. Störungen zu beheben (lassen).

    Manche sagen dafür auch "Mädchen-für-alles-Stellen", mit leicht abwertendem Ton. Aber man hat dort eben andere Herausforderungen als wenn man zB bei einem Dienstleister arbeitet und wirklich nur eine Sache für Kunden administriert. Dann kennt man sich damit super aus, aber nicht bei anderen Dingen. Es soll angeblich immer besser sein, sich auf etwas zu spezialisieren. Ob das bei euch Intern auch möglich ist, kann ich natürlich nicht sagen. Bei uns ist es so, dass jeder seine speziellen Aufgaben hat (meine zB alles was zu programmieren ist und was damit zu tun hat), aber trotzdem über alle anderen Gebiete ein wenig Knowhow hat, damit man notfalls auch einsrpingen kann.

  12. Ihr macht mir gerade ein wenig Angst, nach der Ausbildung eine gute Stelle als Programmierer zu finden. Wobei ich das leider bestätigen muss, wenn ich durch die Stellenanzeigen blätter, was da für Anforderungen an Junior-Entwickler gestellt werden. Das kann man alles innerhalb von drei Jahren Ausbildung garnicht abdecken. Aber selbst mit einem Studium werden die Anforderungen nicht durch die Studieninhalte abgedeckt. Das meiste sind einfach speziell auf die Programmiersprache abgerichtete Dinge, die man nur der Praxis kennen lernt. Und wenn niemand einen einstellt und expliziet schult und weiterbildet, hat man verloren. Aber das findet man nur selten. Währenddessen redet die Branche von Fachkräftemangel...

  13. Ich frage mich gerade ernsthaft, ob man für eine IHK Abschlussprüfung als FISI wirklich diese komplette Java Sache verstehen muss, oder ob es ausreicht ein bisschen Struktogramme zu beherrschen.

    Also bei mir in der Klasse haben die FISIs Noten schlechter als 4 in SAE (wir machen auch Java). Wenn man die Prüfungen der letzten Jahre anschaut, kommt bei den Anwendungsentwicklern zwar auch Subnetting und Netzwerkfragen dran, bei den Systemintegratoren aber keine Fragen zu irgendwelchen Programmiersprachen.

    Selbst für die Anwendungsentwickler reicht es aus, nicht programmieren zu können sondern nur Struktorgramme zu verstehen und schrieben zu können. Es wird nicht nach einer bestimmten Sprache gefragt. Wie denn auch, wenn jede Berufsschule andere Sprachen beibringt. Struktogramme reichen also vollkommen aus.

    Zum Programmieren braucht man gewisse Denkmuster, die eben nicht jeder beherrscht. Es gibt hoch intelligente Leute, die das Programmieren einfach nicht in den Kopf kriegen. Dazu im Gegensatz bin ich zB sau dumm und kann garnichts. Aber Programmieren ist einfach mein Ding. Also mach dir nichts draus, wenn du Schwierigkeiten damit hast. Wenn du jetzt Anwendungsentwickler wärst, würde ich sagen, dass es vielleicht nicht die glücklichste Berufswahl ist, aber da du ja Fisi bist hast du ganz andere Herausforderungen die du meistern musst. Und dafür brauchst du sicherlich kein Java ;)

  14. Ich bin erst nächstes Jahr fertig, mache mir aber jetzt schon viele Gedanken. Ich denke, ich werde die erste Zeit im Betrieb hier bleiben (sofern ich übernommen werden sollte). Wie lange das sein wird (ich denke mal so 6-24 Monate), kann ich jetzt noch nicht sagen. Weil ich hier aber nicht die Chancen habe, die ich gerne hätte, werde ich mich früher oder später auf andere Stellen (als Anwendungsentwickler) bewerben. Wenn ich dann eine Zusage für eine attraktive Stelle bekomme, wechsel ich. Was auch noch in Frage kommen würde wäre ein Studium in Richtung angewandte Informatik, Software-Engineering o.Ä. Sollte ich keine attraktive Stelle finden, wäre das die nächste Überlegung. Ansonsten vielleicht auch über ein Fernstudium neben dem Beruf. Wie man sieht: absolut konkrete Vorstellungen was ich mache habe ich noch nicht, aber ich weiß in welche Richtung (Softwareentwicklung) es gehen soll.

  15. Man hat durch die Doku zwar einen groben überblick, was gemacht wurde, aber beim Lesen stellen sich mehr Fragen als beantwortet werden. Ich denke, dass der Autor ganz gut weiß von was er redet, dem Leser aber nicht alles genauso schlüssig erscheint, da er außenstehend ist.

    Hier einige Beispiele:

    - Bereits im ersten Abschnitt (1.1) wird von einer Person und dann von einer Firma geredet.

    - In 1.2 ist von einer Umstrukturierung die Rede. Das betrifft auch die IT aber in wiefern?

    - 1.2.: wie schon gesagt: Wie sind denn die ergonomischen Anforderungen? "entsprechendes Mobiliar noch nicht vorhanden ist", welches Möbel ist denn "entsprechend"?

    - "Des Weiteren sollen die Arbeitsplatzrechner noch einsatzfähig konfiguriert werden" => Was muss genau konfiguriert werden?

    - "Hardwarekomponenten verkabelt werden" => Was genau muss verkabelt werden?

    - ...

    Ich habe dann einfach mal aufgehört. Ich denke, der Threadersteller weiß ganz genau von was er redet und kennt das Umfeld, aber für mich ist es ziemlich schwer ein genaues Bild zu bekommen. Die Informationen sind einfach zu oberflächlich. Ob hierfür fehlende Mühe die Ursache ist, weiß ich nicht, man könnte es aber Vermuten und dadurch ist die 4 (ausreichend => die Leistung entspricht ungefährt den Erwartungen, hat aber Mängel) dann eben auch gerechtfertigt und kann keine 3 (befriedigend => die Leistung entspricht den groben Erwartungen ohne Mängel).

    Zusätzlich kommt viel Bla-Bla hinzu, der absolut nicht wichtig für das Projekt ist:

    - Wie die Firma mit ihren Partnern (externen Mitarbeitern) zusammenarbeitet

    - Wie groß die Räume sind, was für eine Firma davor drin war, ...

    - ...

  16. Wenn du neben der Arbeit noch woanders beschäftigt sein möchtest (zB auch ein eigenes Nebengewerbe betreiben möchtest), musst du die Erlaubnis deines Arbeitgebers einholen. Dein Chef ist ja schonmal nicht dagegen, in dieser Richtung sieht es gut aus. Ich denke, das kann recht formlos ausfallen: "Wir gestatten Herrn xyz mit der Personalnummer 123 die Ausübung einer weiteren beruflichen Tätigkeit neben seiner Anstellung bei uns im Hause. Datum, Unterschrift, Stempel.". So oder so ähnlich haben es zumindest die Kollegen bei mir, die noch nebengerblich tätig sind.

    /Edit: Ich hoffe doch, du hast deine Idee nicht auf der Arbeit entwickelt? Dann wird es komplizierter und am besten wäre es für dich, wenn der AG eine Verzichtserklärung unterzeichnet und dir gestattet, das selber weiter zu vertreiben und zu entwickeln. Aber das soll jetzt keine Rechtsberatungt sein, da kann dir nur ein Jurist weiterhelfen.

  17. Ich finde, man kann nicht erwarten, dass der DAU das gleiche Knowhow hat wie man selber. Aber wenn es dann immer heißt: "was habt ihr (die IT) da wieder für ein ****** gemacht?!", könnte ich ****en. Und dann geht es so weiter: "in 10 Minuten muss das wieder gehn, der Flug geht in einer Stunde..."...

  18. Ich bin Programmierer mit über 15-jähriger Erfahrung.

    Dann müsstest du wissen, dass App-Entwickler immer mehr gefragt sind und zum Teil die Webagenturen das zusätzlich anbieten.

    Ansonsten ist weiterhin Typo3 ein großes Gebiet, aber auch Magento. Und in Richtung Cloud geht auch das ein oder andere. Außerdem Social Media (Marketing), während SEO ein wenig stagniert, aber SMM geht meiner Meinung die nächsten Jahre wieder ein wenig zurück. Such dir was nettes aus ;)

  19. leider bietet mein Ausbildungsbetrieb nicht beide Ausbildungsberufe an und ich würde auch gerne den FiSi zu Ende bringen.

    Hats du schonmal mit deinem Ausbilder und dem Personalabteilung geredet? Auch wenn der Betrieb das nicht offiziell ausbildet, kannst du trotzdem die Fachrichtung wechseln. Die IHK hat im Grunde nichts dagegen. Auch der Betrieb sollte eigentlich nichts dagegen haben, für dich muss sich intern ja nicht viel ändern.

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