
pr0gg3r
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Im Ausbildungsvertrag sind doch die Urlaubstage pro Jahr doch konkret aufgelistet. Wenn bei dir 12 Tage drin stehen, dann stehen die dir zu bis zu deinem Ausbildungsende (= Tag an dem du die mündliche Prüfung bestehst) zu, egal wann dieser Termin tatsächlich ist. Die Regelungen im Ausbildungsvertrag gehen natürlich euren internen betrieblichen Regelungen vor.
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Gehaltsunterschied und Chancen je nach Vorbildung
pr0gg3r antwortete auf kryptos's Thema in IT-Arbeitswelt
Die Gehaltsvorstellung ist nur ein Faktor, genauso wie die Bildung, die Berufserfahrung, Zertifikate, Softskills usw. auch nur jeweils ein Faktor darstellen. Welcher dieser Faktoren (es gibt sicherlich noch viele weitere) von den Personalverantwortlichen höher gewichtet werden, hängt vom Einzelfall ab: manche ziehen das eine vor, andere das andere. Dass aber nur die Stelle bezahlt wird und nicht die Bildung, stimme ich nicht unbedingt zu. Bei uns gibt es zB technische Zeichner und studierte Ingeneure, die so ziemlich das gleiche machen. Da verdienen die Ingeneure einige hundert Euro mehr, darum schauen die techischen Zeichner, dass sie einen Techniker machen oder nebenher studieren. Ich denke, bei großen Firmen ist es allgemein so, dass die Personalabteilung ihre Tabellen hat, in denen sie Qualifikation, Berufserfahrung usw. eintragen und dann natürlich noch gewissen Spielraum haben. Aber bei einem Studierten kommen eben von vorne herein höhere Beträge heraus, derjenige kann seine Gehaltsvorderungen dann auch höher ansetzen. Wenn dann aber ein Studierter mit den gleichen Qualifikationen und dann auch noch der selben Gehaltsvorstellung wie ein Nichtstudierter kommt, wird wohl eher der Studierte genommen. Schau doch mal in dem Gehaltsvergleich-Thread. Dort gibt es viele um die 30k, aber auch ab und an welche mit 40-50k (Außnahmen noch tiefer und noch höher natürlich auch) und das nur mit der Ausbildung. Gerade in der IT kann man sich doch super spezialisieren und man sollte immer schauen, dass man die Chancen dafür hat. Leider hat die nicht jeder in seinem Arbeitgeber. -
Keine Übernahme nach Ausbildung - Wie begründen?
pr0gg3r antwortete auf Gurki's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ich vermute jetzt mal nicht, dass eine Firma bei der du dich bewirbst, tatsächlich Nachforschungen anstelllt, wie es dem Ausbildungsbetrieb wirtschaftlich geht. Aus wirtschaftlichen Gründen ist auf jeden Fall besser als aus persönlichen Gründen, die ja angeblich tatsächlich vorliegen: Wenn man etwas fragt und von jemanden Qualifizierten Antwort bekommt, wieso sollte man die Antwort dann immer hinterfragen? Viel wichtiger ist doch, dass du eine kompetente Antwort bekommst, auf die du vertraust. Wenn du nur "schlechte/falsche" Antworten bekommst, ist das doch Fehler vom gefragten und nicht deiner... Was ist denn das "große und Ganze"? Das Produkt? Manche Firmen wollen eben keine Qualität bis ins kleinste Detail sondern einfach ihre Produkte "pumpen". Bei anderen Firmen kann es dagegen positiv sein, wenn man auch die kleinen Dinge denkt. Natürlich sollte man die Hauptaufgabe nicht aus den Augen verlieren und durch Kleinigkeiten (Details) vernachlässigen. Mein Cheff denkt nur an das große und ganze und ist eigentlich immer ganz froh, wenn ich auf Probleme die durch Kleinigkeiten entstehen hinweise. Also ich finde die Aussage mehr als Merkwürdig. -
Mit der FH-Reife kann man an jeder FH (egal welcher Studiengang) und Uni (nur entsprechender zur Fachrichtung passender Studiengang) studieren.
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Und ich sage nichts anderes als: - Wenn er nur das oder überweigend das machen muss: nein - Wenn das ab und an macht, aber nicht überwiegend: ja Dann leb dich doch mal kreativ beim Waschen des Wagens vom Boss aus. Bist du dann immer noch der Meinung? Ein CSS zu schreiben gehört gerade noch zum Programmieren (= Aufgabe eines FIAE), das entwerfen von ner Photoshopvorlage (keine Aufgabe des FIAE) aber eher weniger. Webentwicklung/Programmierung hat absolut NICHTS mit der Wahl der Hintergrundfarbe zu tun. Dafür braucht man Wissen in Farb- und Gestalungslehre. Und das gehört absolut NICHT zu den Aufgaben eines (Web)Entwicklers. /Edit: Das ändert nichts daran, dass ein Webentwickler auch ein super Gestaltungs-Guru sein kann oder ein Mediengestalter auch ein richtig guter Webenwtickler. Es geht hier nur im die Inhalte und Tätigkeiten der Ausbildung. /Edit2: Ich bin auch überzeugt davon, dass ein Webentwickler und ein Webdesigner umso besser ist, umso mehr Knowhow er vom anderen Bereich hat.
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Dass ab und an Aufgaben, die nicht direkt zum Programmieren gehören auch ab und an gemacht werden müssen, ist klar. Aber dies sollte nicht zu extrem ausfallen, also zB nicht 60% Design, 10% Websever-Administration und nur 30% tatsächliche Programmierung. Natürlich sind die Bereiche fließend und vor allem bei kleinen Agenturen wird von wenigen Beschäftigten möglichst viele Bereiche abgedeckt. Aber wenn man nur noch oder eben überwiegend andere Tätigkeiten macht, als die für die man eingestellt wurde, würde ich es mir überlegen ob das Sinn macht. Vor allem die Ausbildung soll doch den Lehrling in dem Fachbereich ausbilden und nicht in Design oder Putzen oder anderem. Selbst nach der Ausbildung als Angestellter hat man ein Recht darauf, dass die im Vertrag enthaltenen Tätigkeiten eingehalten werden. Der Arbeitgeber kann diese zwar aufgrund von personellen Schwankungen verlagern, aber auch das hat gesetzliche(!) Grenzen. Wenn man als Programmierer nur noch dokumentiert, ist das im Rahmen, denn das Gehört zur Tätigkeit eines Programmierers. Auch ein GUI zu entwickeln oder HTMl zu schreiben gehört noch dazu. Aber den ganzen Tag mit Photoshop zu arbeiten, hat mit Programmieren nicht mehr viel am Hut.
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Bei mir war es ähnlich, ich habe in der IT als SI angefangen (1. Lehrjahr), aber da mein "Talent" eher in der Softwareentwicklung steckt (mache das seit ~10 Jahren als Hobby und war auch 3 Jahre teils als Entwickler selbständig) und ich mittlerweile (seit dem 2. Lehrjahr) für alle Programmieraufgaben (interne Tools) zuständig bin, habe ich mit Rücksprache der IHK die Fachrichtung zum AE gewechselt. Bei deiner Bekannten wäre das so wie es sich anhört ähnlich, dann ist ein Wechsel bestimmt auch möglich. Aber wenn möglich sollte sie dennoch direkt eine Stelle als AE finden. Den Umweg über den SI würde ich nur als Notlösung sehen.
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FISI und dann BWL oder Wirtschaftsinformatik?
pr0gg3r antwortete auf Pusher's Thema in IT-Weiterbildung
Jetzt sind wir bei der Verantwortung angelangt. Verantwortungsvolle Posten gibt es sowohl in der Entwicklung als auch im Management und werden dementsprechend gut bezahlt. Fehlentscheidungen können in beiden Bereichen getroffen werden - mit entsprechenden Konsequenzen (zB der Entlassung von Mitarbeitern). -
FISI und dann BWL oder Wirtschaftsinformatik?
pr0gg3r antwortete auf Pusher's Thema in IT-Weiterbildung
Es mag sicher Techies geben, die bis auf das kleinste Detail alles austüfteln. Aber sind BWLer nicht noch viel schlimmer? Heute ist doch alles portioniert, alles bis auf den letzten Cent berechnet. Das Problem ist, der Techie entwickelt das Produkt und möchte eine gewisse Qualität schaffen, die aber durch die Führung verhindert wird. Gerade in der Softwareindustrie ist es so, dass keine Zeit zum Testen, Analysieiren und Beheben von Bugs aufgewändet wird, denn damit verdient man kein Geld. Nein, lieber werden schnell X neue Features umgesetzt, hauptsache man kann schnell die nächste Version releasen. Wie viele gute Produkte haben in der Qualität stark abgenommen, nur weil sie von einem großen Konzern aufgekauft wurden, die mit ihren Highend-BWLern das Produkt schnell und unfertig auf den Markt bringen und soweit ausquetschen, wie es nur geht. Aber man kann es ihnen nicht übel nehmen, denn das lernen sie ja an der Uni. Doch ich bin überzeugt davon, dass gute Produkte nur guten Menschen mit Liebe und Auge zum Detail entwickelt werden können. Wie schon gesagt, in Deutschland kaufen BWLer das technische Knowhow, in anderen Ländern kaufen techverliebte Geeks mit super Produkten betriebswirtschaftlcihes Knowhow, welches dann dem Produkt untergeordnet ist, denn mit einem guten Produkt lässt sich immer Geld umsätzen. Aber hier spinnen die BWLer irgendeinen Krempel aus (am häufigsten leider auch noch Kopien von Markführern), die dann schnell und günstig entwickelt und auf den Markt geworfen werden. Schade, denn so geht extrem viel Potential verloren... -
FISI und dann BWL oder Wirtschaftsinformatik?
pr0gg3r antwortete auf Pusher's Thema in IT-Weiterbildung
Natürlich ist es so, dass jeder seinen Teil als am "wichtigsten" sieht. Probleme treten aber erst dann auf, wenn die verschiedenen Interessen, in diesem Fall der Techies und BWLer sich gegenseitig in Konflikt geraten. Und in Konflikt geraden beide Parteien, wenn die technische Seite weder gefragt noch angehört wird, sondern irgendeine Lösung angeboten oder verkauft oder gekauft, also von oben herab diktiert wird, die technisch gesehen ein Krampf ist. Ergo schimpft die technische Seite auf die BWler, die BWLer dagegen halten die Techniker für inkompetent und sich selbst noch für viel toller. Dann handelt es sich um die Projektverantwortlichen sowie um den Vertrieb einfach um keine Profis. Hier machst du einen Fehler. Du traust einem Techniker den BWL-Teil nicht zu. Das mag auch vollkommen korrekt sein. Aber andersrum verhält es sich genauso: der BWLer hat technisch gesehen kein Knowhow. Aus meiner Sicht und Erfahrungen versprechen die Vertriebler dem Kunder das blaue vom Himmel, während die Techniker hinterher sind, diese unrealistischen Anforderungen zu erfüllen. Die technische Seite wird einfach viel zu oft übergangen. Die besseren Vertriebler sind dann diejenigen, die auch Praxiserfahrung haben. Nicht umsonst gibt es Studiengänge in Richtung Wirtschaftsingeneurswesen oder eben Wirtschaftsinformatik. Der Sinn dahinter ist auch nicht, dass ein Wirtschaftsinformatiker Produkte entwickelt. Der Sinn dahinter ist auch nicht, dass er den Vertrieb macht oder andere Betriebswirtschaftliche Dinge. Der Sinn dahinter ist, dass er mithilfe von seinem technischen und betriebswirtschaftlichem Knowhow die Prozesse unterstützt. Die Betonung liegt hier auf Stützen, nicht auf entwickeln, verkaufen oder sonst etwas, das machen schließlich die reinen BWLer. Leider passiert es viel zu häufig, dass Wirtschaftsinformatiker im Vertrieb tätig sind. Aber das ist dann ihr Bier. Back to topic: Wenn der Threadersteller DAS machen möchte, ist Wirtschaftsinformatik das Richtige für ihn. Was ich noch dazu sagen möchte: In Deutschland steht immer BWL an erster Stelle. Schon allein an Firmengründungen usw. Da sind es die BWler, die technisches Knowhow anheuern. Schaut man sich mal die USA an, dort entwickeln Nerds die Produkte und stellen BWLer an. Beides ist Knowhow, das man zukaufen kann wenn es fehlt. Aber dann braucht es einen nicht wundern, dass es nur ein(!) deutsches Unternehmen in der weltweiten Liste der Top-IT-Firmen gibt: SAP. -
Natürlich gibt es auch immer Quereinsteiger, vor allem ja auch in der IT. In der It hat man aber den Unterschied, dass man das staatlich unterstützt bekommen kann, eine Prüfung als Externer machen kann und so auf "kürzestem Wege" ohne eine mindestens zweijährige Ausbildung irgendwie Fachinformatiker werden kann (ob das gut ist oder nicht sei mal dahingestellt). Dann ist man das zumindest auch auf dem Papier. Natürlich kann man auch in, ich denke mal allen zulassungsfreien Berufen (also ausgenommen Ärzte, Anwälte, Richtiger, etc.) quer einsteigen und das gleiche verdienen oder sogar mehr. Wer soll einen auch daran hindern, wenn man den Job bekommt. Aber wenn man langfristig denkt, kann(!) es Probleme geben. Was ist zum Beispiel, wenn man den Job verliert und sich woanders bewerben möchte? Dann wird natürlich denjenigen Vorrang gegeben, die ausgebildet sind. Klar hat man ein paar Jährchen Berufserfahrung, aber das haben die ausgebildeten Mitbewerber auch. Was ist, wenn man eine Gehaltserhöhung anfordert? Dann kann man auch mal zu höhren bekommen: "Sie wollen mehr Geld? Dabei sind Sie doch garnicht ausgebildet". Man steht in Deutschland leider immer schlechter da, wenn man nichts vorweisen kann. Ich möchte auf keinen Fall abraten. Wenn man die Möglichkeit auf den Job hat, der aktuelle Job absolut keinen Spaß mehr macht: wieso nicht? Ich versuche aber dennoch auf verschiedene Probleme aufmerksam zu machen. Und was ist wenn man zurück in seinen alten Job möchte (aus welchem Grund auch immer), kommt dann ein "Ausflug" in einen anderen Beruf gut an?
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Ich wäre da auch offen und würde das einfach ansprechen, es ist ja kein Geheimnis, dass man sich nicht nur auf eine Stelle bewirbt. Wenn ihnen die zwei Wochen wirklich wichtig sind, wird sich schon eine Lösung finden. Wenn die das "übel nehmen", ist das sowieso ein Zeichen für einen Mitarbeiterunfreundlicher Betrieb. Außerdem muss nach Gesetz ein Arbeitgeber für Bewerbungen frei geben.
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pr0gg3r antwortete auf Shadowman's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Änder die Datei im Editor auf UTF-8 und gebe das Ö neu ein. Dann sollte es gehen. -
Ist halt die Frage, ob dich jemand ohne Ausbildung nimmt und auf welchem Lohnniveau du dann arbeitest, schließlich bist du dann zumindest auf dem Papier eine ungelernte Aushilfe statt einer Fachkraft.
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pr0gg3r antwortete auf Shadowman's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Wenn du folgendes beachtest, kann nichts schief gehen: - Die Datei selbst muss in UTF-8 gespeichert sein (auch Dateien, die du per PHP includierst!) - Sicherstellen, dass der Browser die Datei als UTF-8 empfängt und Daten (Formulareingaben) in UTF-8 sendet. Dazu entweder den Metatag "Content-Type" setzen oder per .htaccess ein Default-Type setzen. Also: - Datenbank - Datei - Browser müssen alle UTF-8 "sprechen", dann gibt es kein Problem. Es bringt zB nichts, wenn man Umlaute in PhpMyAdmin per Hand in einem UTF-8 Datenbank ändert, wenn PhpMyAdmin auf ISO-8859 läuft. -
Der FIAE regelt nicht expliziet, welche Sprachen "gesprochen" werden. Es gibt also durchaus Fachinformatiker (auch bei mir in der Berfusschulklasse), die nur HTML und CSS "programmieren", meist kommt da dann noch JavaScript, PHP, ASP.NET, oder ähnliches dazu. Solange die Ausbildungsinhalte (Ausbildungsrahmenplan) damit abgedeckt werden, ist das auch vollkommen in Ordnung. Nur Probleme kann es dann geben, wenn man sich für einen Job bewirbt, der eine Hochsprache (Java, C++, C#/VB.NET, ...) erdordert. Aber in der Berfusschule lernt man ja bestimmt einiges davon (bei uns Java). Mir persönlich wäre ein wenig HTML usw. zu wenig und ich hätte auch keine Ausbildung angenommen, die nur das abdeckt. Grafische bzw. gestalterische Arbeiten gehören aber definitiv nicht zu der Aufgabe eines FIAE. Dabei kann es schon sein, dass man mal eine PSD anpasst, aber generell würde ich das verneinen. Aber wer kann das bestimmen, wenn man so eine Aufgabe im Betrieb bekommt? Man muss eben auch mal Dinge machen, die zum "Rahmen" des Jobs dazugehören.
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FISI und dann BWL oder Wirtschaftsinformatik?
pr0gg3r antwortete auf Pusher's Thema in IT-Weiterbildung
Dann lass es mich anders formulieren: Es gibt sehr viele Jobs, die ein Wirtschaftsinformatik-Studium oder eine vergleichbare Qualifikation haben. Klar kann man auch über Berufserfahrung, Erfahrung in Projektleitung, IHK-Fortbildungen usw. eine vergleichbare Qualifikation erhalten, aber das ist nicht Gegenstand der Diskusion. Gefragt ist hier nur, was den Threadersteller weiter bringt: Ein Studium in BWL oder ein Studium Wirtschaftsinformatik, mehr nicht. Alternativen sind momentan garnicht gefragt, auch wenn es diese mit Sicherheit gibt. Ich gebe dir recht in der Behauptung, dass es mehr Stellen für BWLer als für Wirtschaftsinformatiker gibt. Aber gleichzeitig gibt es mehr BWL-Absolventen als Stellen zur Verfügung stehen, dagegen gibt es für Wirtschaftsinformatik weniger Abgänger als freie Stellen. Hier (Südwesten) ist es jedenfalls so, dass jeder zweite BWL studiert und danns chwierigkeiten hat, hinterher eine Stelle zu kriegen. Aber ich habe hier noch nie davon gehört, dass ein studierter Wirtschaftsinformatiker lange nach einer Stelle suchen musste. -
FISI und dann BWL oder Wirtschaftsinformatik?
pr0gg3r antwortete auf Pusher's Thema in IT-Weiterbildung
Dann muss er sich bei Bewerbungen aber dennoch gegen Wirtschaftsinformatiker durchsetzen und ob dann FISI+BWL höher gewertet wird als (FISI+)WiInfo wage ich zu bezweifeln. Tatsache ist: BWL-Absolventen gibt es genug. Wie Tracker gesagt hat, findet man nur schwer einen Job, es gibt einfach zu viele. Wirtschaftsinformatiker werden aber extrem gesucht. Von diesen zwei Standpunkten aus, würde ich zu Wirtschaftsinformatik tendieren. -
2. Ausbildung - wie "finanzieren"?
pr0gg3r antwortete auf oShortyo's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Mal eine andere Idee, wie wäre es mit einem Studium statt einer Ausbildung? Angewandte Informatik wäre doch in der richtigen Richtung, ansonsten gibt es auch genug andere Informatik-Studiengänge. Ich weiß nicht, wie es mit Bafög nach der ersten Ausbildung aussieht, aber da müsste doch etwas zu machen sein? Ansonsten wäre auch Fernstudium o.Ä. eine Option, um neben dem Beruf zu studieren und gleichzeitig das Einkommen weiter zu sichern. -
Mit was ist ein Staatlich geprüfter Techniker vergleichbar?
pr0gg3r antwortete auf Static's Thema in IT-Arbeitswelt
Die Antwort hat GoaSkin bereits gesagt: Auch ich würde sagen, der Techniker ist er in anderen Branchen interessant, zB in im Ingeneurswesen (zB für technische Zeichner oder andere Ausbildungsberufe), in der Verarbeitungsindustrie, in der Fertigungsindustrie, ... Dort werden Techniker gesucht und zum Teil Bachelor-Absolventen gleichgesetzt. Aber in der IT ist der Techniker eher uninteressant. -
Weiterbildung trotz (meinem) Traumjob?
pr0gg3r antwortete auf migges1337's Thema in IT-Weiterbildung
Ich sehe das so wie Tracker: Zertifkate darf man nicht unterschätzen. Wir machen in der Berufsschule die CCNA-Schulungen durch, so dass wir, wenn wir fertig sind, quasi nur noch die Prüfung (privat) machen müssten. Wir sind damit noch nicht ganz fertig, einige Kapitel sind aber Grundlagen die sich auf jeden Fall lohnen anzuschauen, dann geht aber auch einiges ins Detail, was man vielleicht weniger interessant findet oder auch Details zu einzelnen Cisco-Produkten. Man muss genug Zeit dafür einplanen, wenn man es nur wischi-waschi durchmacht, ohne zu lernen schafft man zwar in den ersten paar Übungstest recht viel Prozent, aber je weiter man fortschreitet desto schlechter wird man (sehe ich an Mitschülern, die meinen sich nicht damit auseinander setzen zu müssen). Über den LPCI informiere ich mich momentan beruflich bedingt, wo Schulungen und Prüfungen dafür angeboten werden. Da ist man Preislich bei ca. ~4000€. Sollte man sich also gut überlegen, wenn man ihn privat finanziert. Für mich ist dieses Jahr leider nur ein Budget von 2000€ für Schulungen vorgesehen, darum kann ich ihn momentan leider noch nicht machen. -
Gründe für den Einsatz von Server 2012
pr0gg3r antwortete auf computerjan's Thema in Abschlussprojekte
Du setzt auf Windows Server obwohl du weißt, dass Linux dafür genauso gut bzw. sogar besser geeignet ist. Dafür brauchst du dann Gründe. Da könnte man zB nennen, dass man nur Knowhow mit Windows hat, also Linux vermeiden möchte, damit jeder im Team das Ding administrieren kann. Warum man dann Windows Server 2012 einsätzt? Keine Ahnung, vielleicht habt ihr ja davon noch eine Lizenz übrig, die ihr nicht braucht... Damit hättest du beides begründet. ABER: Das ist ein wenig "wischi-waschi", also hat keine technsichen Gründe. Und die kann ich auch nicht finden. Und noch etwas: XAMPP eignet sich NICHT für den produktiven Einsatz! -
Es ist doch bestimmt so, dass nicht jeder beim anderen reinschauen darf und dass man nur seine eigenen Einträe machen bzw. bearbeiten darf. Da braucht man dann schon eine andere Lösung.
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Dein Standpunkt ist, wenn ich es richtig verstanden habe: - Du findest keine Stelle - Und du findest keine Ausbildung Wirst denn überhaupt zu Vorstellungsgesprächen eingeladen? Wurde begründet, warum du abgelehnt wurdest bzw. hast du nachgefragt? Irgendwas (kann auch nur eine Kleinigkeit sein) machst du falsch, du solltest meiner Meinung nach eher daran arbeiten anstatt eine Möglichkeit zu suchen, die Ausbildung auch anders machen zu können.
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Keine Übernahme, was ist mit Resturlaub?
pr0gg3r antwortete auf Gurki's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Es ist doch üblich, dass man seinen vertraglichen Urlaub nimmt, bevor man beim Arbeitgeber aufhört. Alles andere wäre verschenkt. Ggf. kann man sich den Urlaub auch ausbezahlen lassen, da müsstest du einfach mal mit deinem Arbeitgeber reden. Meistens lohnt es sich aber nicht (zB 200€ für 10 Urlaubstage fände ich zB zu wenig). Wie es aber rechtlich aussieht, also ob man einen rechtlichen Anspruch auf eine Auszahlung hat, weiß ich nicht. Aber wenn der Arbeitgeber dir den Urlaub nicht genehmigt betriebliche Gründe etc), kann man bestimmt etwas machen.