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pr0gg3r

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  1. Du arbeitest ja gerade als Systemadmin, vielleicht kannst du in der atkuellen Firma auch eine Ausbilung zum Fachinformatiker machen. Da du schon eine Ausbildung hast, könntest du nach vorne und hinten verkürzen, dann würde die Ausbildung nur 1,5 Jahre gehen. Da du bereits ein voller Systemadmin bei dir in der Firma bist, kannst du ja versuchen, das bei vollständigem Gehalt oder ein bisschen weniger zu machen. Bei mir hat das geklappt, ich habe einige Jahre in der Firma gearbeitet (erst nebenher, dann irgendwann auf Vollzeit, da der Bedarf bestand) und mache nun dort die Ausbildung, da man in Deutschland ja immer etwas auf Papier benötigt. Ansonsten besteht auch die Möglichkeit, als "externer" die Prüfung abzulegen. Welche Voraussetzungen dafür benötigt werden, kann dir sicherlich die IHK mitteilen.
  2. POST und GET, sowie alle anderen HTTP-Headerdaten werden NUR(!) beim Seitenaufruf an den Webserver übertragen. Eine Kommunikation findet immer so statt, dass vom Client (zB Browser) eine Anfrage kommt, bei der die HTTP-Header übermittelt werden und dann vom Server eine Antwort geliefert kommt (am besten Fall die angeforderte Seite oder eben Fehler). Also: Aufruf einer Seite durch Client => Antwort vom Server Aufruf einer Seite durch Client => Antwort vom Server ... Daten (GET und POST) kann man auch nur durch den Aufruf übermitteln. Quasi: Aufruf einer Seite durch den Client mit angehängten POST / GET => Antwort vom Server (der die Daten bearbeitet). Man kann
  3. Ich denke mal, "BG" ist eine Art Gymnasium. Dann würde ich dir dringend empfehlen, im Abschlusszeugnis so gut zu sein wie nur möglich! Man weiß nie, was nach der Ausbildung kommt und wenn du dich dafür entscheiden solltest, noch studieren zu wollen, wäre ein gutes Abi die bessere Wahl, denn dafür bringt dir die Ausbildung nichts. Vielleicht sagst du jetzt, dass du sowieso nicht studieren möchtest, aber vielleicht sieht das ja mal anders aus. Da gibts aus meiner Erfahrung raus genug Fälle.
  4. Ich würde mir in erster Linie weniger Sorgen um das Berichtsheft machen, sondern eher um deine Ausbildung! Mit diesen Tätigkeiten kommst du, wie SaintsRow bereits geschrieben hat, leider nicht weit. Es gibt deshalb einen Ausbildungsrahmenplan. Darin steht, was dir begebracht werden muss(!). Setz dich mit deinem Ausbilder zusammen und gehe diesen Rahmenplan durch, damit du entsprechende Aufgaben bekommst. Der Ausbilder ist verpflichtet das zu tun! Wenn du dann andere (anspruchsvollere) Aufgaben bekommst, ist das "Problem" mit dem Berichtsheft von ganz alleine gelöst
  5. Quelle: Windows-Positionssuche (Windows)
  6. Für den Job sind zwei Dinge wichtig, da man zwischen ihnen als Vermittler fungiert: - Kentnisse in SAP und den eingesetzten Modulen bzw. den Eigenentwicklungen - Die Geschäftsprozesse des Unternehmens kennen Das kann dir keine Fachliteratur beibringen! Entweder wirst du darin eingelernt oder du bist schon so lange im Unternehmen tätig und kennst es in und auswendig.
  7. Bei meiner IHK (Stuttgart) gibt es einfach ein Formular, dass man vom Ausbilder unterschrieben an die IHK senden muss. Die Schule hat damit nichts zu tun, die IHK weiß ja auch die Noten nicht. Soweit mir von der IHK gesagt wurde, werden diese Anträge problemlos genehmigt. Jedoch solltest du selber wissen, ob es für dich Sinn macht. Mit einer 4 im Schnitt würde ich abraten, da man dann einfach zu viel nachholen und neu lernen muss (das letzte Halbjahr muss man sich selber beibringen). Außerdem wird man angeblich um eine halbe bis eine Note schlechter, wenn man verkürzt, was manche aber auch für ein Gerücht halten. Wichtig ist es noch, den Antrag rechtzeitig zu stellen. Bei uns ist glaube ich Ende Mai deadline. Dann solltest du dir noch die Termine für Projektanträge, -abgabe usw. raussuchen, da das natürlich auch vorgezogen wird. Ich habe nächste Woche Termin mit der Geschäftsleitung und werde eine Verkürzung mit ihr besprechen, ich hoffe sie sind nicht dagegen
  8. Ich habe jetzt einfach mal im Internet geschaut, wie es in Baden-Württemberg aussieht (in anderen Bundesländern wird es ähnlich sein) (Quelle): Möglichkeiten scheinen also zu bestehen. Weiter heißt es: Da das schwammig formuliert ist, wird bestimmt die IHK weiterhelfen, was eine "gleichwertige berufliche Fortbildungen" ist. Oder eben die Unis/FHs fragen, ob ein IHK-Kurs als solches angerechnet wird, bevor man ihn "unnötig" macht. Aber selbst ohne das ist es möglich: Also kann man auch probieren, ob man den Eignungstest schafft, nachdem man eine Weile gearbeitet hat. Es ist, denke ich, aber nie falsch, Abi oder FH-Reife nachzuholen, das geht ja auch neben dem Job über Abendschulen oder über Fernkurse (ils, gls und wie sie alle heißen). Eine andere Möglichkeit wäre ein dules Studium. Wenn man einen Arbeitgeber findet, der einen nimmt, muss die Duale Hochschule einen auch ohne FH-Reife oder Abitur annehmen (auch wenn es hier dann wieder Eignungstests gibt).
  9. Ich verstehe absolut nicht, warum hier immer davon ausgegangen wird, dass der studierte Informatiker tatsächlich vor dem PC sitzt und programmiert. Alle studierten Informatiker die ich kenne, können grad mal das bisschen C/C++ aus dem Studium aber keine Zeile mehr. Die machen alle andere Dinge wie Prozessmanagement/-analyse, Projektleitung, QM, Daten- und Softwareanalyse, was weiß ich was. Das wird ein FIAE eher weniger machen. Es gibt ja nicht nur Anwendungen für den Endbenutzer zu programmieren. Überlegt euch doch mal ein eigenes Dateisystem und eine Techdemo dafür, da braucht man dann schon tiefergehendes Wissen als das, was man in einer Ausbildung zum FIAE lernt. Nehmen wir mal an, das Wissen wird im Studium vermittelt, dann kann der Studierte das zwar schön überlegen, ob er das aber tatsächlich programmieren kann ist fraglich. Genauso gibt es aber FIAEler, die sich das technische Knowhow selber beibringen. Da spielt dann das Engagement und die Leidenschaft eine zusätzliche Rolle zur Bildung. Wenn ein studierter Informatiker programmieren möchte: wieso nicht. Aber ist ein Studium dafür zwingend notwendig? Sicherlich nein.
  10. Ich wäre mir da nicht so sicher. Ich meine in der Berufsschule gelernt zu haben, dass die gesetzlichen Kündigungsfristen statt die vertraglichen gelten. Unter welchen Bedinungen weiß ich nicht, zumindest aber wenn der AG die gesetzlichen beansprucht, für den AN aber andere reinschreibt, gelten für den AN die gleichen wie für den AG, da er sonst benachteiligt wäre. Also wäre das zumindest in diesem Fall zugunsten des AN... Aber ich bin natürlich kein Rechtsanwalt, aber ein auf Arbeitsrecht spezialliserter Anwalt muss sowas wissen, wobei es gesetzlich vorgeschriebene pauschale Kosten für die Erstberatung gibt, ialso nicht teuer.
  11. Ist es nicht so, dass die gesetzlichen Kündigungsfristen gelten, selbst wenn etwas anderes vertraglich vereinbart wurde?
  12. Ich persönlich befürworte das ja auch nicht. Wenn ich in meinem Freundeskreis und im Betrieb um mich schaue, dann sind das leider die hauptsächliche Gründe für ein Studium.
  13. Tut mir leid, ich versuche mich genauer auszudrücken: Ich meine, man muss betrachten, von wem man ausgeht. Wenn jemand frisch sein Abi in der Tasche hat, spricht absolut nichts gegen ein Studium. Wer aber einige Jahre gearbeitet hat und nicht gerade den schlechtesten Job hat, kann dieser genauso viel verdienen. Die Chancen für Aufstiege sind dann ähnlich, da, wie bereits im Thread genannt, ein frischer Bachelor auch nicht direkt in Führungsposisitonen gelangt, sondern sich genauso behaupten muss. Die Frage ist, was man mit seinem Studium erreichen möchte. Möchte man mehr verdienen? Will man interessantere Posten? Will man in Bereiche, in denen man fast nur mit einem Studium hereinkommt? Wenn man mehr verdienen oder in interessantere Bereiche möchte, ist ein Studium keine zwingende Anforderung. Man muss sich dann eben geschickt bewerben und fortbilden. Für letzteres ist natürlich ein Studium notwendig.
  14. Ich wage zu behaupten, dass es viele Fachkräfte gibt die "nur" eine Ausbildung haben, aber im Gegensatz zu Uniabsolventen weniger breit gefächert, aber dafür spezialisiert sind. Ich habe die Chance, nach meiner Ausbildung als Entwickler eine ebenso gute Stelle zu bekommen und das sage nicht ich, sondern viele leitende ITler die ich kenne. Ich sage nicht, dass alle Hochschulabsolventen schlecht sind, aber ich sage, dass es auch viele gute Fachinformatiker gibt, die sich jedenfalls im Fach mit den besten Hochschulabsolventen messen können. Ich kenne einige, die Informatik (Uni oder FH) studiert haben und es schwer haben, keinen Job zu finden, da sie sich nie spezialisieren konnten. Es gibt also genug Gründe, nicht zu studieren und wenn man einmal einige Jahre im Arbeitsleben ist und genauso viel oder sogar noch mehr verdient, als ein frischer studierter Informatiker, warum soll man dann studieren? Das ist richtig, aber es gibt nicht umsonst Aufstiegsfortbildungen. Die IHK ist hierbei dein Freund. Wer sich nicht selber weiterbildet, braucht sich nicht wundern, wenn er nicht weiter kommt. Genauso ist Aroganz nicht angebracht. Zu sagen, dass man besser ist als andere, nur weil man studiert hat, finde ich noch viel grenzwertiger als Berufserfahrung mit Belegen vorzuweisen. Teilweise ist es sogar besser, sich mit X Jahren Erfahrung ausweisen zu können als gerade eben frisch studiert. Ich habe einfach mittlerweile genug gesehen, die sich besser fühlen und andere ausgrenzen, nur weil sie studieren (BWL oder sonst was)... Das mag verschiedene Gründe haben. Auf der einen Seite, muss derjenige, der dich einstellt, sicher sein, dass du etwas leisten kannst. Leistet ein Studierter nicht das, was er verspricht, kann die Personalabteilung immerhin sagen: "aber der hatte doch studiert" und ihre Fehleinschätzung damit rechtfertigen. Außerdem will man doch immer das Beste, ob man das aber bekommt ist es fraglich. Zudem werden soweit ich weiß nur 30% aller Stellen über Stellenausschreibungen besetzt. Natürlich hast du bessere Chancen, wenn du dich weiter bildest und dafür Bereitschaft zeigst. Ich würde sagen, es gibt nicht "den richtigen" oder "den besten" Weg, jeder muss einfach "seinen Weg" finden. Zu studieren ist keinesfalls falsch. Ich kenne aber auch Master-Absolventen, die auch nur um 30k rum verdienen oder welche, die 80k verdienen aber keine Freizeit haben... Ein Studium ist heutzutage leider auch keine Garantie mehr für einen perfekten Job. Es mag zwar einiges einfacher machen (Türöffner), aber wer nicht bereit ist sich zu engagieren, wird damit auch keinen super Erfolg haben. Es kommt auf viele Dinge an... Aber alles ist besser als nichts zu machen Studierst du gerade nebenher? Wie kommst du damit klar?
  15. Alleine, dass sich Manu damit befasst, welche Fachrichtung die richtige ist, zeigt doch ihr Engagement und dass sie es ernst meint und nicht nur macht, dass das Amt die nächsten Monate ruhig ist. Dass sie 5 Kinder hat und das alles unter einen Hut kriegt, zeigt doch, dass sie ein Organisationstalent ist, was für einen Fisi absolut nicht von Nachteil ist. Das Problem sehe ich eher woanders: Es gibt zwar viele offene Stellen, aber das Problem ist, dass selbst jemand der 40+ ist und einen Job sucht, aufgrund seines Alters Schwierigkeiten haben kann, eine Stelle zu finden. Aber zu sagen "ich bin etwas älter und finde sowieso keinen Job" finde ich noch für viel mehr für falsch. Es gehört ein gewisser Mut dazu, in diesem Alter neu anzufangen und ich habe Respekt vor jedem, der das versucht und vor allem hinbekommt. Ich jedenfalls wünsche gutes Gelingen! Die Frage nach der Fachrichtung stellt sich eigentlich noch gar nicht. Manu sagte, dass sie sich erst nach 6 Monaten entscheiden muss. Ich denke, das ist Zeit genug um festzustellen, ob einem das Programmieren liegt. Vielleicht ist sie ja super darin und wenn nicht, dann eben Systemintegration. Da würde ich mir an ihrer Stelle noch gar nicht so viele Gedanken vorab machen. /Edit: Klar gibt es viele, die Tag und Nacht vor dem PC sitzen bzw. sich mit Technik befassen. Aber auch bei denen hört es irgendwann auf, wenn sie älter werden, da einfach andere Dinge wie Familie usw. wichtiger werden.
  16. Machen kann man vieles, aber ob das auch gut gemacht ist, steht auf einem anderen Blatt. Klar kann ein Admin eine AD zusammenführen oder eine Virtualisierungsumgebung oder ein Storage aufbauen, usw. Aber es ist dann zweifelhaft, ob ein optimales Ergebnis erzielt wurde. Aber solange es niemanden interessiert - da es ja "irgendwie" funktioniert - passt das. Aber wehe, es tritt ein Ernstfall auf und es kommt auf Knowhow an... Ist bei uns (Inhouse-IT) genau so. Uns ist das bekannt, aber wir haben einfach weder die Manpower noch die Zeit, noch das Geld um alles so zu optimieren, wie wir es gerne hätten. Also schaut man, dass alles irgendwie funktioniert. Mädchen für alles? Ja. Zufrieden damit? Nein.
  17. Ich habe auch ein paar Fragen: - Du bekommst jetzt (ausgelernt) 24k im Jahr? - Du hast ein Angebot für eine Stelle, bei der du 42k verdienen möchtest? - In der gleichen Firma? In der gleichen Firma von 24k auf 42k zu kommen, halte ich für unrealistisch. Für eine Stelle als Consultant allgemein, gibt es welche, die weniger (30k) verdienen, aber auch welche die mehr (50k) verdienen, da sind 42 als Einstieg ganz gut.
  18. Ich sag mal so: Wenn du wissen würdest, wie dein Job aussehen soll, könntest du dir leichter die richtige Fachrichtung aussuchen. Pauschal kann man sagen: Willst du programmieren? Mach FIAE. Willst du Systeme administrieren? Mach den FISI. Es gibt zwar Stellen, bei denen beides erwünscht ist, aber die kannst du mit der einen oder anderen Fachrichtung ebenso abdecken. Mir scheint es so, dass du dir nicht ganz im klaren bist, wo du überhaupt hin möchtest und dir deshalb alle Optionen offen halten möchtest. Um erfolgreich in der iT zu sein, ist es jedoch notwendig, sich auf einen Bereich zu spezialisieren (jetzt nicht nur FISI oder FIAE, sondern in einem Themengebiet dieser Fachrichtungen), statt breit gefächert zu sein. Spezialisten sind gefragter als Generalisten. Dazu gibt es hier auch einige Threads, die das genauer erläutern. Wieso bist du von der Finanzierung der Arbeitsagentur abhängig? Bei einer betrieblichen Ausbildung verdienst du genauso Geld und kannst auch Zuschüsse (zB für die Wohnung) vom Staat erhalten.
  19. Im Browser hast du das Problem, dass du eine Seite anfragst und dann eine dynamisch generierte Seite (zB durch php gescriptet) geliefert bekommst. Das heißt, du musst die Seite refreshen. Um das Problem zu lösen gibt es Ajax. Damit kannst du über JavaScript im Hintergrund laufende Requests (Seitenaufrufe) ausführen und den zurückgelieferten Code (zB HTML, JavaScript, JSON, XML, TXT) auswerten. Wenn das Spiel nicht alle paar Millisekunden synchronisiert sein muss, würde ich das empfehlen. Ist Echtzeit notwendig, kannst du dir Websockets anschauen. Diese ermöglicht dir, mit einem Server ständig in Verbindung zu stehen um die notwendigen Daten zwischen den Spielern zu synchronisieren. Um die Daten zu speichern gibt es verschiedene Möglichkeiten. Ist Echtzeit zB nicht wichtig, spricht nichts dagegen, ab und an die Positionen von anderen Spielern in der Nähe über eine Datenbank abzufragen. Willst du aber ein Action-Shooter erstellen, würde das nicht performant sein, da könntest du die Positionen im Arbeitsspeicher belassen (und dann ggf. alle x Sekunden in eine DB übertragen, falls der Server mal abschmiert).
  20. Eine Geheimhaltungserklärung ist an sich nichts schlimmes. Dein Ausbilder ist eigentlich selber schuld, dass er dir das jetzt erst vorlegt. Das soll jetzt nicht heißen, dass du alle Firmengeheimnisse ausplaudern sollst Du musst bei dem Wisch aufpassen, dass da nicht etwas in der Form drin steht, dass dir untersagt wird, innerhalb von x Jahren nach deinem Arbeitsverhältnis nicht bei der Konkurrenz anzufangen.
  21. Bei den Werksstudenten, Azubis, Ferienjobbern und Praktikanten in meinem Ausbildungsbetrieb kann ich das Geschilderte nur bestätigen. Keine Begrüßung, kein Anklopfen, kein Bitte, kein Danke, keine Pünktlichkeit, ... Aber den Fachkräftemangel nur auf fehlende Softskills zurückzuführen ist ein wenig schwach. Ich denke, die Firmen entdecken den Fachkräftemangel zur Zeit selber und bilden immer mehr und gezielter aus. So ist die Berufsschulklasse über mir mit ~20 Azubis besetzt, in meiner Klasse sind wir knapp 30 und für die Klasse darunter wurden soweit ich weiß zwei Klassen erstellt. Es wird also auch auf den Mangel reagiert. Gewinnen werden auf lange Zeit die Unternehmen, die sich dafür entscheiden, in die Ausbildung ihrer eigenen Fachkräfte zu investieren. Und damit meine ich nicht nur durch staatlich anerkannte Ausbildungen, sondern auch durch Schulungen, Fortbildungen, Weiterbildungen bestehender oder eingestellter Mitarbeiter, ein angenehmer Betriebsklima, entsprechenden Arbeitsmittel, guter Work-Life-Balance, entsprechender Bezahlung etc. Firmen, die sich den Kosten scheuen, werden wohl nie den gewünschten ITler finden, sondern sprechen dann von - Fachkräftemangel!
  22. Wenn ich dich jetzt mal mit meinen Mitschülern aus der Berufsschulklasse vergleiche: Das ganze Jahr über Flashgames zocken, im Unterricht nicht aufpassen und dann kurz vorm Test/Prüfung Panik schieben... Da sag ich nur: Selber schuld! Klar kann es sein, dass man einfach nicht gut darin ist, aber die einfachsten Sachen, sprich Grundlagen, sollte man hinkriegen, wenn man sich damit befasst. Eine drei ist, denke ich, auf jeden Fall drin wenn man sich damit befasst. Selbst dann, wenn mans nicht mag... Also ich rate dir: Mach Tutorials, sonst bringen auch die besten Erklärungen nichts.
  23. In Java gilt: // Deklaration: sichtbarkeit (strict) datentyp variablename; // Initialisierung (setzt Deklaration voraus) variablename = wert; // Deklaration + Initialisierung auf einmal: sichtbarkeit (strict) datentyp variablename = wert;
  24. Oje oje.... Das sind absolute Grundlagen! Ich bin mal so nett: private = Sichtbarkeit (Galileo Computing :: Java ist auch eine Insel – 5.2 Privatsphäre und Sichtbarkeit) static = statische Variable/Member (Galileo Computing :: Java ist auch eine Insel – 5.3 Statische Methoden und statische Attribute) int, double, Sting = Datentypen (Datasource :: Programmierung :: Java-Datentypen) [] = Array (Java ist auch eine Insel – 3.8 Arrays) = "", = 0, ... = Initialisierung (Wertzuweisung) Mach am besten von Anfang an ein Tutorial durch...
  25. Dabei ist meistens garnicht das Systemhaus an einer schmuddeligen Lösung schuld, sondern der Kunde, der nur x€ ausgeben möchte. Ein Tausender reicht eben nicht für eine anständige Storage-Lösung, aber anstatt so ein Auftrag abzulehnen, wird halt ein popeliges NAS hingestellt... Ich würde einfach mal damit vergleichen, wieso die Mädchen-für-alles-Admins weniger verdienen. Das liegt meines Erachtens daran, dass die meisten Betriebe keine Spezialisierungen benötigen, also auch keine spezialisierten Admins ausbilden. Es gibt auf dem Markt also mehr Generalisten. Und folgend kann man sagen, dass bei viel Angebot (viele Generalisten) bei wenig Nachfrage (wenige offene Stellen) die Gehälter eben niedriger sind. Bei Spezialisten ist es dagegen andersrum: es gibt viel Nachfrage (viele offene Stellen) bei wenig Angebot (wenig Spezialisten), also auch höhere Gehälter. Man darf aber keinesfalls verallgemeinern, wie bereits im Thread gesagt, haben selbst die Mädchen-für-alles-Admins ihre Teilbereiche, in denen sie mehr Knowhow haben als ihre Kollegen. In wie weit man das mit dem Knowhow von Spezialisten vergleichen kann, liegt im Einzelfall. Ich habe auch schon "Spezialisten" gesehen, die einfach nur ne große Klappe haben aber sonst nichts konnten. Problematisch wird es auch, wenn ein externer Spezialist einem internen Generalist irgendwelche Dinge vorschreibt, ohne die eigentlichen Zustände zu kennen... Es kommt also immer drauf an.

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