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pr0gg3r

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  1. Schau dir mal diese Grafik (Quelle) an und pick den Fisi heraus. Fast ein Viertel verdient zwischen 20-30k. Mehr als ein Viertel zwischen 30 und 40k. Also sind schon mehr als die Hälfte der Stellen zwischen 20 und 40k. Also wäre es kein Wunder, wenn man die besser bezahlten Stellen schlechter findet, da es sie a) weniger gibt und schneller besetzt werden, also erst garnicht in Jobbörsen auftauchen. Man kann sich aber auch ohne Stellenausschreibung bewerben. Ich meine gehört zu haben, dass nur ein Drittel aller Stellen ober Jobanzeigen besetzt werden, der Rest über Kontakte, Inhouse-Beförderungen etc. Also gilt: selbst aktiv werden! Zum Beispiel kann man auf Messen direkt Bewerbungsgespräche führen oder aber zumindest Kontakte/Empfehlungen sammeln. Wie ich bereits sagte: sei kreativ! Falsch ist es auf jeden Fall, nicht aktiv zu werden und darauf zu warten, dass ein supermegaguter Job zugeflogen kommt. Das passiert nicht. Ich will auch garnichts gegens Jammern sagen, aber irgendwann ist genug gejammert und Zeit etwas an sich zu ändern
  2. Das Problem ist doch, dass man überall hinein "gezwungen" wird nach dem Mott: "Leibe IT, macht doch kurz mal nebenbei unsere Webauftritt". Dass ein Fisi zwar ein bisschen HTML kann, ist klar. Aber er ist weder ein Mediengestalter noch ein Webentwickler. Von ihm wird aber erwartet, das "kurz" nebenher zusätzlich zu machen. Es wird weder die Zeit, noch Schulungen noch sonst irgendwas zur Verfügung gestellt. Letztendlich setzt er ein Joomla auf, installiert ein Template und passt ein wenig die Farben und das Logo an. Hauptsache "die da oben" sind zufrieden (obwohl er genau weiß, dass es nicht ausreichend ist) und er kann sich wieder an die wichtigen Aufgaben wenden, für die er eigentlich eingestellt und verantwortlich ist. Jeder "Profi" würde die Hände übern Kopf zusammenschlagen... Für die Entscheider geht einfach alles was mit "Computern und so" zu tun hat in die IT und die muss sich damit rumplagen. Mh, das mag ich zu bestreiten. Jemand der, sich mit etwas 8 Stunden am Tag befasst, der Schulungen macht, sich mit anderen Experten austauschen kann, kennt sich vermutlich doch etwas besser aus als jemand, der das alle zwei Wochen mal 2 Stunden machen muss. Natürlich ist ein Mädchen-für-alles-Admin kein schlechter ITler! Er hat aber ganz andere Herausforderungen. Er muss sich ständig in neue Dinge einarbeiten, was auch Spaß machen kann! Es kann aber auch über Wochen sein, dass einfach nichts interessantes dabei ist. Er wird täglich x-mal unterbrochen und findet so keine Zeit für Projekte... Und dann kommen noch irgendwelche Entscheider mit irgendeinem Krempel der absolut kein Sinn macht bzw. viel besser zu lösen wäre, wenn man genug Ressourcen und Budget zur Verfügung gestellt bekommen würde. Und dann dort noch ein Ausfall *argh* Das alles hinzukriegen ist gar nicht immer so einfach
  3. Sorry aber: 1. Allrounder-Stellen in der IT sind schlecht bezahlt. Aus welchen Gründen auch immer. 2. Wenn du eine bessere Stelle möchtest, musst du dich a) spezialisieren oder fortbilden oder c) weiterbilden 3. Es ist Tatsache, dass es gut bezahlte Stellen gibt und es ist Tatsache, dass du diese mit den entsprechenden Qualifikation bekommst Wenn du 2. a,b,c) gemacht hast und trotzdem keinen Erfolg hast, ist immernoch nicht der Staat schuld, sondern weiterhin du selber. Vielleicht machst du was bei deiner Bewerbung falsch? Ein doofer Kommafehler kann da schon reichen! Oder du bist bei Vorstellungsgesprächen nicht der, der zum Unternehmen passt. Ich kenn jemanden, der ist super qualifiziert (allerdings in einer anderen Branche), der kommt menschlich leider ein wenig seltsam rüber. Also klemm dich jetzt dahinter, schau wie du dich fortbilden kannst, die IHK bietet zB super Sachen an oder studierst Informatik oder oder oder... Sei kreativ!
  4. @Lukas: Auch ich habe viele Freunde, die beim D***** am Band arbeiten und je nach Schicht teilweise um die 4k monatlich bekommen. Aber Geld alleine macht nicht glücklich und von denen arbeitet keiner wirklich gerne. Jeder der das mal als Ferienjob gemacht hat sagt: "für drei Wochen ok, aber nie wieder". Jeder Job hat seine Herausforderungen und andere Belastungen als der andere. Fairness bei der Bezahlung? Wirtschaft ist nicht "fair"! Oder würdest du auch sagen: "ein Fachinformatiker soll nur zwei Euro die Stunde verdienen, bei Frieseuren ist es schließlich auch so". Als reiner FI ist man nicht sooooo gut bezahlt, aber es gibt genügend, denen es deutlich schlechter geht. Wenn du eine 20k-Stelle annimmst und dich nicht weiter bewirbst, bist du selber schuld... Niemand sagt, dass du sofort eine bessere Stelle finden wirst, aber nach ein zwei Jahren bewerben, da bin ich mir sicher, wirst du was gefunden haben. Wenn dich aber nur Firmen mit 20k-Stellen einladen, machst du was bei der Bewerbung falsch! Nehms mir bitte nicht übel, aber nur wenn man einige Zertifikate hat, heißt es nicht, dass man auf etwas spezialisiert ist. Diese ganzen Cisco-Zertifikate sind ein nice-to-have, aber für kaum eine Stelle zwingend notwendig. Deine Aufgabengebiete sind sehr breit gefächert, das zeigt mir, dass du eher eine Mädchen-für-alles-Stelle hast und diese werden eben nicht gut bezahlt. Das mag sicherlich viele Gründe haben. Nehmen wir mal zwei Formen des typischen Fisi: Entweder in einer Inhouse-IT oder in einem Systemhaus. In der Inhouse-IT ist man das "notwendige Übel", aber nicht an dem Produkt bzw. der Dienstleistung beteiligt, gehört also nicht zum operativen Geschäft. Also lässt man sich das auch nichts kosten, solange man ein paar Heinis hat, die sich um die Systemchen kümmern und alles läuft, ist doch für den Arbeitgeber alles wunderbar. Kaum ein Arbeitgeber für den Fisi weiß, wie sehr IT-Systeme die Firma stützen können und investiert darin. Das Systemhaus muss kalkulieren. Es muss günstiger sein als eine Inhouse-IT, muss aber trotzdem noch etwas verdienen. Dass sie ihren Fisis dann nicht das extreme Gehalt zahlen können, ist die logische Konsequenz. Es mag bestimmt noch zig weitere Gründe geben, aber warum auch immer: Man muss da rauskommen. Und das geht nur durch Spezialisierungen, aber wie genau, ist gar nicht so einfach. Du kannst der extrem gute Exchange- oder AD-Profi sein, aber das wird nichts bringen, da das viele Fisis ein wenig können und wer das ein wenig kann, kann sich für die paar Aufgaben die ab und an anfallen die Lösungsansätze selbst erarbeiten. Vemutlich kannst du dich bei deinem jetzigen AG nicht genug spezialisieren (oder kriegst du es hin, von nun an nur noch 100% für Citrix zuständig zu sein?), dann hilft eben nur ein AG, der dir das ermöglicht und bestenfalls finanziert. Gelingt dir das nicht, gibt es immer noch genug andere Wege, in höhere Gehaltsstufen aufzusteigen: IHK-Fort- und Weiterbildungen, (Fern-)Studium, uvm.
  5. Wir setzen Lansweeper ein, dort sieht man auf einen Block, welcher Nutzer an welchem PC angemeldet ist/war bzw. an welchem PC welcher Benutzer. Außerdem hat man Infos über Konfigurationen, installierte Software, Lizenzen usw.
  6. Ich finde, es kommt auf den ersten Blick schlimmer rüber als es ist, vor allem, da man so etwas erst einmal persönlich nimmt. Tatsächlich wird es aber eher so sein, dass dein Arbeitgeber verhindern möchte, dass du nach deiner bestandenen Prüfung dich an deinen Arbeitsplatz begeben kannst, da du in diesem Fall sofort in ein fristloses Arbeitsverhältnis übergehen würdest. Darum wird dir "verboten", deine Tätigkeit weiter auszuführen. Etwas seltsam ist es, dass dies jetzt schon passiert. Du hast Schließlich ein Arbeitsverhältnis, das nur fristgerecht gekündigt werden kann. Formal bist du aber nicht gekündigt, sondern "nur" "auf Eis gelegt" bzw. freigestellt. Ob der AG das darf, wird dir vermutlich nur ein auf Arbeitsrecht spezialisierter Anwalt sagen können. Vielleicht erkundigst du dich bei einem, Erstberatungen sind nicht teuer, pauschal und die Höhe gesetzlich vorgeschrieben.
  7. Naja, bei mir in der Klasse ist es so, dass viele nur paar Punkte über oder unterm Schnitt sind, treffen sich also ziemlich genau dort. Eine extreme in die bessere oder schlechtere Richtung gibt es auch jeweils nur 1x und gleicht sich auch so gut wie aus. Es ist also nicht so, dass die eine hälfte ein extrem gutes und die andere Hälfte einen extrem schlechtes Ergebnis hat, sondern, dass eben viele bis auf ein paar Punkte + oder - den Schnitt getroffen haben.
  8. Dann wird der Teil <?php echo $usrname; ?> nicht geparsed. Werden dann auf der gleichen Seite, andere PHP-Scirpte geparsed? Lädst du per Ajax einen Dateityp nach (zB txt), der nicht geparsed wird?
  9. IHK Stuttgart Ausbildung: FISI Schnitt: 73 Meine Punkte: 76
  10. PHP wirft einen Fehler, den du aber nicht siehst (da in Javascript und nicht im Browser). Dadurch folgt der JS-Fehler. Schau den Quelltext im Browser an bzw. per Firebug o.ä. (wenn du ihn dynamisch nachlädst), dann siehst du, wie der Fehler entsteht.
  11. Mach im Browser Rechtsklick --> Quellcode anzeigen (ggf. ähnlich in anderen Browsern). Dann siehst du das Problem. Wenn Apache läuft und der PHP-Code geparsed wird (in den Standardeinstellungen wird das zB bei *.html-Dateien nicht gemacht). kann es daran liegen, dass der Parser einen Fehler ausgibt, der mit irgendeinem <tag> eingeleitet wird, daher das nicht erwartete "<".
  12. Hast du dir schonmal aus dem Browser raus den Quellcode angeschaut? Ich denke, dass das PHP nicht geparsed wurde (Dateityp der nicht geparsed wird, Apache läuft nicht, ...).
  13. Du musst, bevor du dich für eine Fortbildung/Studium/whatever entscheidest, erst einmal wissen, wo du hin möchtest. Wenn du dich auf etwas spezialisieren möchtest (zB SAP, Citrix, Virtualisierung, bestimmte Server, Firewalls, Projektleitung, Netzwerktechnik, ...), brauchst du kein Studium dafür. Es gibt Bereiche, in denen andere Kenntnisse von Vorteil sind (zB für SAP BWL-Kenntnisse), die kann man über Berufserfahrung und/oder Weiterbildung erreichen. Wenn du höhere Stellen möchtest (Projektleiter, Abteilungsleiter, ...) dann würden Aufstiegsfortbildungen in Frage kommen. Wenn du dich durch Arbeiten spezialisieren möchtest, dann musst du deine Stelle zu einem Unternehmen wechseln, welches das ermöglicht. Um ein Profi in AD, Exchange usw. zu werden, benötigst du kein Studium. Wenn du aber an (Technolgie)Produkten mitentwickeln möchtest, ist ein Studium keineswegs verkehrt. Wie gesagt: Du musst wissen, wo du hin möchtest. Dann kannst du die Wege erörtern und dir den für dich am geschicktesten aussuchen.
  14. Ich würde bei 10k km kein Geschäftsauto dem höheren Gehalt vorziehen. Da kannst du auch ein nettes kleines Auto finanzieren, über ein paar Jahre abbezahlen (100-200€ / Monat Gesamtkosten). Dann kommste für die paar Jahre auf das gleiche Gehalt, wenn das Auto dann aber dir gehört hast du langfristig mehr übrig, als wieder und wieder ein Geschäftsauto zu fahren. Wenn du jetzt aber deutlich mehr fahren würdest und viel für Sprit draufgeht, so dass du weniger vom Netto übrig hättest als mit Geschäftsauto, dann lohnt es sich natürlich. Was dann natürlich bei den meisten im Vordergrund steht, ist das Prestige, da das Geschäftsauto halt meistens "größer", toller und schneller ist, als man es sich selber leisten könnte. Aber da muss man halt auch ehrlich zu sich sein, ob man das wirklich nötig hat. Ich kenne auch einige, die ein paar Jahr ein tolles Auto geleast haben und dann wieder zu nem Kleinwagen umgestiegen sind, weils einfach billiger ist und irgendwann auch andere Dinge (Wohnung, Familie, ...) wichtiger werden. Sobald dich der Arbeitgeber aber mit nem Geschäftsauto hat, ist es schwierig, das wieder in eine Gehaltserhöhung statt Auto umzuwandlen.
  15. Bei mir ist es zB so, dass ich zwar ab und an neue Projekte habe, aber hauptsächlich 1st-Level-Support mache. Zwar habe ich auch einige Gebiete die (nur) ich betreue (Intranet, Dokumentenablage, Prüfstandüberwachung und noch n paar Sachen), das ist aber nichts, was ich mir für meine berufliche Zukunft wünsche bzw. was anspruchsvoll wäre. Ich würde viel lieber mehr mit SAP machen, da ist bei uns im Hause eine ziemliche Inkompetenz und ich denke, ich könnte da einiges besser (oder zumindest genauso gut) und ich denke, Erfahrung darin bringt mich auch beruflich (bei anderen Firmen) rein oder weiter. Aber die Verantwortlichen hier lassen da niemanden rein bzw. ran. Besser wäre es deshalb gewesen, ich hätte mir vorher ein Betrieb ausgesucht, bei dem ich in der SAP-Abteilung wäre. Hinterher ist man halt immer schlauer Aber du bist ja noch garnicht bei dem Schritt angekommen, dass du dich auf irgendetwas spezialisieren möchtest (könntest), bei dir stehen ja erstmal die Grundlagen im Vordergrund. Wenn du aber was spezielles möchtest, dann ist der richtige Betrieb schonmal ein guter Schritt in die entsprechende Richtung. Das wollte ich eigentlich nur mit auf den Weg geben Wenn du bei FN als auch bei WP (was bei mir eigentlich "Wordpress" bedeutet, nur mal so am Rande ) ähnliche Sachen machst, ist es ja egal, bei welcher Firma du bist. Ob nun eine Inhouse-IT oder ein Systemhaus, das externe Kunden betreut besser ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Beides hat vor- und Nachteile. Ich bin in einer Inhouse-IT und mag es, mal zu anderen Standorten zu fahren, was aber nur alle paar Monate vorkommt. Man ist halt immer mit den gleichen Kollegen umgeben und das geht mir (vor allem durch unser meiner Meinung nach zu sehr familäres Umfeld) auch schonmal auf den Sack. Aber die, die dauernd zu Kunden rausfahren, sind auch nicht immer glücklich damit. Hat beides Vor- und Nachteile. Im Grunde könnte man sagen, es ist egal wo du die Ausbildung machst, da ja eigentlich(!) die gleichen Inhalte vermittelt werden müssten(!). Ob das wirklich geschieht, kann dir nur ein Azubi aus dem Betrieb sagen und wenn die bei FN glücklich mit der Ausbildung und dem Betrieb sind, warum also nicht.
  16. Was mich ein wenig skeptisch macht ist, dass die Fisis 8 Stunden vorm PC sitzen und dann mir nichts dir nichts ihre 8 Stunden leisten und dann abhauen. Das hört sich danach an, dass man eben (Kunden)Sopportanfragen (telefonisch) bearbeitet. Das hat dann recht wenig mit der Administration von Netzwerken und Servern zu tun. Ich hoffe, dass ich mich irre, aber im schlimmsten Fall bist du eben (nur) für 1st-Level-(Kunden)support zuständig. Stell dir vor, du bist nach der Ausbildung zwar auf ein paar Produkte von FN spezialisiert, aber welches Unternehmen kann dich dann noch gebrauchen? Vielleicht irre ich mich ja auch und du machst dort bei der Inhouse-IT mit, dann sieht das natürlich wieder viel besser aus. Gelassene Atmosphäre ist auch immer ein zweischneidiges Schwert. Das sieht auf den ersten Blick super aus, vielleicht gehen aber auch einfach nur alle der Arbeit aus dem Weg. Tatsächlich und praktisch ist es so, dass ein Fisi häufig zu wenig zu tun hat oder eben zu viel auf einmal. Ausgeglichen (=locker) ist es selten. Du wirst es (egal ob bei FN oder woanders) selbst erleben Du betonst öfters, dass du deinen "eigenen Arbeitsplatz" hast. Ich weiß nicht, wie du dir eine Ausbildung vorstellst, aber man eigentlich immer seinen eigenen Arbeitsplatz. Es ist nicht so, dass man ständig hinter jemandem sitzt, der einem etwas zeigt. Viel mehr hat man seinen Arbeitsplatz, kriegt wenig gezeigt aber hat trotzdem die selbe Arbeitserwartung wie an einen fertig ausgebildeten Facharbeiter. Berufsschule, kann man drüber streiten. Ich behaupte, in den technischen Bereichen lernt man doch das ein oder andere hinzu. Wobei auch das oft nicht anspruchsvoll ist. Aber alle sagen immer, die Berufsschule ist so einfach und anspruchslos, schreiben aber trotzdem nur 4er. Wie auch Tracker rät, würde ich empfehlen, das Angebot von "WP" nochmal durch den Kopf gehen zu lassen. Wenn du dort mehr lernst, vor allem was Netzwerke und Server betrifft, dann würde ich dem Vorrang geben. Du solltest nicht darauf achten, was jetzt angenehmer für dich ist, sondern was dich auf lange Frist weiter bringt. Kannst du dich bei FN spezialisieren? Geht das bei WP? /Edit: Bei mir im Unternehmen ist es so, dass ich es nicht schaffe in die Bereiche reinzukommen, die mich interessieren bzw. auf die ich mich spezialisieren möchte, da ich von anderen Stellen blockiert werde. Das hätte ich bei einer sorgfältigeren Auswahl des Ausbildungsbetriebes evtl. ersparen können.
  17. Notebook: Dell Letitude i7 mit 2,4Ghz, Quadcore, Hyperthreading 8GB Arbeitsspeicher Monitor: 24" von Dell, könnte auch einen zweiten haben Telefone: - OpenStage SL4 professional - Tischapparat von Siemens Sonstiges: - Dockingstation - Vodafone-Simkarte mit Datenflatrate fürs Notebook Smartphone: Möchte ich keines, als Azubi muss ich nicht 24/7 erreichbar sein.
  18. Also erst einmal würde ich schauen, was man alles wegsichern muss. Einmal hat man die Daten, aber auch die Server. Die sollte man nicht vernachlässigen, denn wenn einer ausfällt, dauert es erheblich länger, die Server neu zu installieren als ein Backup (zB mit Acronis) einzuspielen. Der Nachteil ist, dass das Backup dann eben nur bis zur letzten Änderung passt, also nach jeder Änderung ein neues Backup gemacht werden muss. Eine virtualisierte Umgebung kann da erheblich helfen, da sind schnell Snapshots erstellt und weggesichert. Das nächste sind dann die Daten. Es macht natürlich Sinn, die Daten bei einer anderen Location zu duplizieren. Aber auch nur, wenn die andere Location ebenso ausfallsicher ist, sprich USV, RAID, usw., was natürlich mit zusätzlichen Kosten verbunden ist. Eine Sicherung auf Band ist unabdingbar. Man muss ja nicht jeden Tag auf Band sichern, aber übers Wochenende auf Band zu sichern und Montags in ein feuerfesten Tresor bei einer anderen Location (oder woanders) abzulegen, sollte machbar sein. Das ganze würde dann so ausshene: - Sicherung der Serverimages bei Änderungen, Vorhandensein von zusätzlich identischer Serverhardware für Ausfall, so ist bei einem Hardwaredefekt der Server schnell einsetzbar und der defekte kann in Ruhe repariert werden. - Synchronisation von Daten mit einer anderen Location, mindestens ein NAS, das zusätzlich über einer USV besitzt (wer schonmal einen defekten RAID-Controller aufgrund eines Stromausfalls hatte, weiß warum ). Nun kann man ein defektes Hauptstorage schnell wieder herstellen. - Sicherung zusätzlich auf Band (mindestens Wöchentlich), falls die Bude einen Wasser- oder Feuerschaden oder was auch immer hat, sind zumindest die Daten vorhanden und maximal die Arbeitsstunden der aktuellen Woche kaputt. Lagerung der Bänder außerhalb. Das ist noch weit weg von perfekt, aber zumindest liese sich bei geringen Budget einrichten und ist relativ sicher.
  19. Wenn dein Mainboard Dual Channel unterstützt, dann 4x2. Dadurch hat man 4x Bus auf den Ram statt nur 2x und erreicht dadurch höhere Datenraten.
  20. Wie wäre es mit BKFH (einjähriges Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife für Ausgebildete)? Das gibt es zumindest in Baden Württemberg.
  21. Du bist nicht nach der Prüfung weg, sondern dann, wenn dein Ausbildungsvertrag endet. Und dir stehen die Urlaubstage zu, wie sie im Ausbildungsvertrag definiert sind, nicht so, wie irgendwelche (elektronischen) Systeme es verzeichnet haben. Ob dir der Urlaub genehmigt wird oder nicht, entscheidet zwar der Betrieb, aber auch hier kann er den nur unter bestimmten Umständen verweigern.
  22. Es gibt verschiedene Wege, sich Knowhow anzueignen. Einer geht über ein Studium, andere Wege gehen über Zertifizierungen, Berufserfahrung, Schulungen, ... Es kommt auch darauf, wie ein Fisi eingesetzt wird. Wer studiert hat, wird wohl weniger eine "Admin/Mädchen-für-alles"-Stelle annehmen als jemand, der nie die Gelegenheit hatte, sich zu spezialisieren. Das Einstiegsgehalt wird bei einem Studierten etwas höher sein als bei einem ausgebildeten Fisi, über die Jahre hinweg kann sich das aber ausgleichen, wenn der Fisi sich spezailisiert und geschickt bewirbt. Wieso sollte auch jemand studieren und dann eine Stelle für Fisis annehmen? So ist es auch möglich (siehe oben). Aber nicht jeder Arbeitgeber ermöglicht einem eine Spezialisierung. Ich weiß ja nicht was dein Arbeitgeber vertreibt, aber eigentlich ist es so, dass die Consultants am meisten verdienen (u.a. durch Provision/Bonus), dazu aber häufig wirtschaftliches Knowhow benötigt wird, da man einmal selber verkaufen muss und IT-Lösungen im kommerziellen Bereich eigentlich immer die Betriebswirtschaft von Unternehmen beeinflusst. Darum werden da gerne Wirtschaftsinformatiker verwendet, man kann aber auch quer einsteigen durch Erfahrung, Fortbildung usw. Wenn die Entwickler studiert haben aber dennoch Entwickeln, sind sie selber schuld. Wenn man Informatik studiert hat, ist man eher selten ein Programmierer. Wenn die nur HTML "programmieren", ist es klar, warum Fisis mehr verdienen Es kommt also immer auf den Context an: Es kann jemand die höchsten Abschlüsse haben und trotzdem einfache / schlecht bezahlte Tätigkeiten machen, in der IT kann man die meisten höheren Positionen aber auch anders erreichen. Was einfacher bzw. für einen persönlich richtig ist, muss jeder für sich entscheiden.
  23. Stimmt, man könnte eine Klasse "Knoten" erstellen, bei der jede Instanz eines Knoten eine eindeutige ID erhält. In jedem Knoten sind die Beziehungen zu den anderen Knoten in einem Listen-Attribute gespeichert. Ob du das dann "hardcodest" oder über eine Datenbank oder eine Text oder eine XML-Datei einliest, ist trivial.
  24. Du kannst dir mal Lansweeper anschauen. Das ist ein Tool, dass das Netzwerk scannt und alle Netzgeräte (Server, Clients, Switches, Access-Points, Drucker, ...) in einer Datenbank speichert. Zusätzlich erkennt es Kollisionen mit Lizenzen, zeigt Updates an uvm. Wenn ihr aber auch andere (nicht Netzwerk-)Geräte inventieren möchtet, geht das damit leider nicht.
  25. Eigentlich reicht es, wenn du den Filezilla-Server (oder einen anderen FTP-Server) installierst. Dann musst du noch auf dem Router den Port 21 auf den Rechner, auf den der FTP-Server installiert ist, forwarden. Da du dabei die Lokale IP angeben musst, sollte der Rechner seine IP statisch erhalten. Nun kann man über die öffentliche IP und einem FTP-Client auf den FTP-Server zugreifen. Wenn die IP danymaisch ist, sich also ändert, solltest du dich bei einem Dienst wie DynDNS anmelden, damit man mit einer (Sub)Domain den Server erreichen kann.

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