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pr0gg3r

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Beiträge von pr0gg3r

  1. Ich verstehe ja, dass du deine Arbeit gut machen möchtest, aber das darf nicht auf Kosten deiner physischen und psychischen Gesundheit gehen! Auf Dauer ist das auf keinen Fall gut.

    Du darfst auch nicht dir die Schuld geben, wenn Release-Vorgaben nicht eingehalten werden können. Das liegt nicht an dir, sondern daran, dass die Firma zu wenig Arbeitskräfte hat (weil sie sparen möchte oder den Bedarf nicht sieht, aber wie soll sie auch, wenn ihr das Soll ja immer irgendwie erfüllt) und/oder an den Projektverantwortlichen.

    Du sagst, dass du deine Stelle bereits einige Male gewechselt hast und dass es bei jeder Stelle gleich aussah mit den Überstunden. Hast du dich schonmal gefragt, was du mit deinen Skills sonst noch machen könntest anstatt zu programmieren? Zum Beispiel ins Testing und/oder Qualitätsmanegement gehen?

  2. So leid es mir tut, dann hast du dir den falschen Job ausgesucht.

    Ich denke, wir alle sind in der IT, weil wir das aus Leidenschaft heraus machen. Aber irgendwann hat man nicht mehr die Kraft bzw. Energie, sich nach der Arbeit noch an Computer zu setzen und eigene Projekte zu coden oder sich in neue interessante, auch auf der Arbeit wichtige Gebiete einzuarbeiten. Man hat vielleicht noch einen Partner, ein paar andere Hobbies, Freunde, Haushalt, was weiß ich was alles. Früher war ich selber so, aber mittlerweile habe ich gemerkt, dass es sich auf der Arbeit nicht auszahlt, dafür aber das Privatleben negativ beeinträchtigt. Deshalb finde ich, kann man nicht von einem falschen Job ausgehen, aber den Job sein gesamtes Leben beherrschen zu lassen, halte ich mittlerweile auch nicht mehr für richtig.

  3. Ich kenne "Industrie-PCs" in dem Zusammenhang, dass sie bei Produktionen und schwierigen Umgebungen eingesetzt werden, da sie Robuster sind und länger durchlaufen als normale PCs.

    Ein normaler PC würde zB in einem Kühlhaus schnell schlapp machen oder in einer Produktionshallte mit erhöhter Temperatur oder Staub oder stark magentischem Umfeld oder sonst irgendwo.

    Die Leistung ist meistens nicht so hoch, denn um ein paar Geräte anzusteuern oder zu Messungen zu speichern benötigt man meist keine hohe Rechenpower.

  4. Wenn man mal auf den FHs schaut, wie Mathelastig dort die angewandte Informatik ist, dann sieht man, dass es auch dort Mathe I und Mathe II gibt. Soweit ich von meinen Freunden weiß, die das oder einen Ingeneurstudiengang belegen, haben sie das gemeinsam mit den angewandten Informatikern und finden das alle recht schwer. Bei ner Uni kanns dann nur noch schwerer aussehen ;)

    Wirtschaftsinformatik ist mit weniger bis garkeiner Mathe verbunden, wobei man im wirtschaftlichen Teil bestimmt auch viel rechnet kann/muss.

  5. Ich habe ein wenig Kritik:

    1. Um ein erfolgreiches Webprojekt zu starten, reicht es nicht aus, sich bei einem Forenanbieter ein kostenloses Forum zu holen und zu warten was passiert. Holt euch Webspace, eine Domain, installiert selbst eine Forensoftware und macht etwas, das den Usern einen Grund gibt, sich gerade bei euch anzumelden.

    2. Warum sehe ich als Gast keine Inhalte? Ich möchte erst einmal wissen, ob es für mich relevanten Content gibt, bevor ich mich anmelde. Und um was es überhaupt geht und ob das Forum aktiv ist.

    3. Du sagst, es soll eine Art Wiki werden. Warum verwendet ihr dann eine Forensoftware und keine Wikisoftware? Und was für Informationen wollt ihr veröffentlichen, die ich sonst nirgendwo finde?

  6. Nach Pausengesprächen und Gerüchten wird mein vorgeschlagenes Gehalt wohl nicht die 1600 Brutto im Monat knacken.

    Gespräche mit wem? Warte doch erst einmal deine Gehaltsverhandlung für die Übernahme ab und schlage vor, was du verlangst (mit Puffer). Wenn sie dir nicht entgegen kommen, zwingt dich ja nichts, dort zu bleiben.

    Ich habe zu Beginn der Ausbildung gedacht, das gerade Fachinformatiker wohl zu den eher besseren Verdienern gehören, habe jedoch schnell bemerkt das ich mich geirrt habe.

    Kommt natürlich drauf an, wie man weiter macht. Aber direkt nach der Ausbildung hast du recht, wenn ich die Situation mit meinem Freundeskreis vergleiche. Die kriegen, wenn sie klug schichten, bei den Autobauern deutlich mehr... Aber wenn du dich spezialisierst und von "Mädchen-für-alles-Stellen" loskommst, kannst du auch als gelernter FI viel verdienen.

  7. Es gibt ein paar ganz wichtige Regeln, die man beim Probearbeiten oder aber auch, wenn man die ersten Tage im neuen Job ist, beachten sollte.

    Dazu gehört unbedingt(!), sich zurückzuhalten. Auch wenn du etwas besser weißt, frage lieber, warum das so gemacht wird statt zu sagen: "so geht das besser".

    Auch sollte man bei Lästereien etc. auf keinen Fall Partei ergreifen. Dadurch kannst du dir zwar schnell Freunde schaffen, aber noch schneller Feinde. Solange du die Strukturen noch nicht kennst, halte dich da raus, hör zu aber sei neutral.

    Etwas zu fragen / sich zu erkundigen zeigt Engagement. Also lieber zu viel Fragen als immer mit dem Kopf zu nicken.

    Dinge wie gepflegtes Äußeres, Pünktlichkeit etc. ist selbstverständlich.

    Viel Erfolg!

  8. Versteh mich bitte nicht falsch, aber wer bei einer Windows-Aktivierung aufgibt, gibt bei Linux-Problemen erst recht auf. Was ich damit sagen möchte: Wenn bei Linux Probleme auftreten, muss man genauso eine Lösung finden und das ist meist schwieriger bzw. genauso schwierig.

    Grundlegend finde ich es zwar gut, wenn man sich mit Linux befassen möchte. Ich habe es aber schon oft gesehen, dass jemand begeistert von Linux war, zwei Tage später aber wieder zu Windows zurück ist - gerade aufgrund von Problemen, die man ohne Knowhow nur schwer lösen kann.

  9. Ich finde den humorvollen Aspekt erst einmal gar nicht so schlimm, viel eher folgende Aspekte:

    aktiv = Überstunden machen

    spritzig = ??Party??

    dynamisch, flexibel = viele verschieden Aufgaben statt Fachgebiet

    reisebereit = Einsatz beim Kunden

    zielgerichtet, teamorganisiert = Arbeiten im Team

    Hört sich für mich nach einer "Mädchen-für-alles" Stelle an. Man fährt mal zum Kunde, man arbeitet mal (im Team) am Projekt. Man soll alle Aufgaben machen könne (dynamisch, flexibel) und hat dabei keine Möglichkeit, sich zu spezialisieren.

    So gesehen, wäre die Stelle für mich persönlich nichts.

    Das mit dem Humor: Vielleicht ist das ja eine witzige Firma, ITler können doch schon mal einen seltsamen Humor haben und Menschen mit dem gleichen Humor, passen besser zusammen. Ich finde es aber nicht seriös, den Humor allem anderen in den Vordergrund zu stellen. Man muss schließlich nicht mit jedem lachen, sondern zusammenarbeiten können.

  10. Leider ist es so, dass die IT-Branche ziemlich stressig ist. Ich kenne einige, die seit 20, 30 Jahren dabei sind und sagen, sie würden wegen dem Stress nicht noch einmal in diese Branche gehen. Aber man kann natürlich streiten, ob das nicht in jeder Branche so ist.

    Wer jede Woche zu viele Überstunden macht, macht etwas falsch. Ab und an sind Überstunden notwendig, aber sie sollten die Ausnahme statt die Regel sein. Man hat schließlich einen Vertrag mit dem Arbeitnehmer, dass man seine Arbeitszeit gegen Geld tauscht aber nirgends steht, dass man sein Privatleben dem Arbeitgeber schuldet. Leider ist es oft so, dass fehlende Manpower auf die vorhandenen Angestellten abgewälzt wird und die das mitmachen. Darum sollte man sich auf einen Ausgleich einigen, zB Entlohnung und/oder Gleitzeit. Ansonsten eben eine Firma suchen, bei der das anders ist. Durch diese moderne "Work-life-Balance" kommt das auch immer mehr in großen Unternehmen.

    Jetzt wird es die geben, die sagen: "Das ist eben so, da musst du durch, das geht uns auch nicht anders...". Solange man jung und belastbar ist, ist das auch noch garnicht so schlimm (solange man am Wochenende feiern gehn kann ;) ). Aber irgendwann will man doch auch eine Familie gründen, ein Häuslein bauen etc., dann sind Überstunden fehl am Platz.

    Sport halte ich für auch für einen wichtigen Ausgleich gegenüber dem Arbeiten am PC. Mir jedenfalls hilft es, drei mal die Woche ins Fitnessstudio zu gehn, wobei ich mich mehr auf Ausdauer statt auf Krafttraining konzentriere und keine "Assi-Mucki-Bude" besuche ;) (jedem das seine).

    Es ist aber keine langfristige Lösung, wegen zu viel Stress einen Ausgleich zu finden und andere Hobbies/Bedürfnisse zu vernachlässigen. Dadurch wird man vielleicht etwas belastbarer, aber nicht glücklicher. Bei mir war es so, dass ich mich irgendwann entscheiden musste, welche Hobbies und welche Freunde sind mir wirklich wichtig, damit ich für diese Zeit finde. Dabei habe ich zB das Programmieren und Zocken sein lassen, da ich geschäftlich ab und an programmiere und Zocken noch nie wichtig für mich war oder aber auch Freunde "fallen" gelassen, die sich von selbst aus nie melden oder nur melden, wenn sie etwas brauchen.

    Ein anderer Weg ist nicht nur das Privatleben zu organisieren, sondern auch im Geschäft sich mit Zeitmanagement auseinander zu setzen. Wenn in der Abteilung nur Chaoten sind, wird das vermutlich schwer fallen. Wenn man seine Arbeit aber strukturieren kann, geht das. So übernimmt zB einer meiner Kollegen vormittags den 1st-lvl-Support für mich mit, damit ich an Projekten arbeiten kann und nachmittags andersrum. Oder man informiert die Kollegen zentral über Probleme, damit das Telefon bei einem Ausfall nicht die ganze Zeit klingelt, sondern man sich um die Problemlösung beschäftigen kann. Oder man legt jeden Freitag fürs Wochenbackup neue Bänder ein, damit man nicht kommen und wechseln muss. Oder man Automatisiert das Anlegen der Benutzer, Rechte, E-Mail, etc, damit es mit einem Klick erledigt ist und nicht zwei Stunden dauert. Gerade in der IT kann man die IT doch am effizientesten einsetzen ;)

  11. In dem Gebiet "Sicherheit" gibt es zig Bereiche. In welchem ist die Firma tätig? Sicherheit von Clients? Sicherheit in Netzwerken? Sicherheit in Embedded Systems? Kryptografie? IT für Bewachungstechnik? Und viele mehr...

    Jeder einzelne Bereich ist umfangreich, auf alles kannst du dich nicht konzentrieren. Darum solltest du herausfinden, was genau die Firma eigentlich macht.

    Für alle Bereiche ist es so, dass du dich bis ins Detail mit der Technik auseinander setzen musst. Beispiel Netzwerke: Nicht nur wissen, dass es ein ISO-OSI-Modell gibt, sondern die Pakete tatsächlich auseinandernehmen, manipulieren, usw.

  12. Rein historisch gesehen, kriegt der Mensch seit Jahrtausenden in dem Alter von 14-17 Kinder und ist dafür auch anatomisch geeignet. Es gibt sogar noch heute Kulturen, bei denen das so ist. Von diesem Standpunkt aus ist 12 garkein so großes Extrem. Wenn wir das aber aus unserer Kultur aus betrachten, liegt das Durchschnittsalter der Mutter beim ersten Kind bei 27 Jahren (Quelle). So gesehen ist 12 natürlich sehr krass und schockierend und die Medien wissen das und puschen das zusätzlich, jedoch ohne Belege.

  13. Ich habe damals in meiner Schulzeit auch ein Praktikum in einer IT-Abteilung gemacht. Da ich mich bereits ein wenig mit Programmierung und Computern auskannte, habe ich kleinere Aufgaben bekommen wie zB Windows zu installieren aber auch ein wenig Linux-Zeugs. Ansonsten bin ich halt ab und an mit den anderen aus der Abteilung mitgegangen und habe ihnen über die Schulter geschaut. Nach dem Praktikum habe ich von der Personalleitung ausdrücklich gesagt bekommen, dass ich mich nach dem Schuabschluss doch bitte bei ihnen für eine Ausbildung bewerben soll, ich habe mich aber erstmal für andere Wege entschieden, würde das Rückblickend aber annehmen.

    Also so viel musste nicht können. Alleine auch aus dem Grund, da man kritische Aufgaben nicht an einen Praktikanten übergeben kann. Wir geben unseren Praktikanten auch nur Standard-Aufgaben, die eigentlich jeder machen kann wenn er sich nicht gerade extrem blöd anstellt.

  14. Also das wäre mir neu. Es gibt zwar mehrschichtige Architekturen, aber an irgendeiner Steller muss nun mal ein Connect zur Datenbank statt finden und dafür müssen in irgendeiner Form Authentifizierungsdaten hinterlegt sein.

    In Deinem Beispiel wäre dies dann das "Serverprogramm". Deine Aussage ist somit falsch.

    Nicht jedes Programm muss das so machen. Sobald ich als Benutzer eine Datenbank angeben kann, kann man mit der Datenbank direkt verbinden. Sobald der Benutzer aber nichts von der Datenbankverbindung "wissen" soll, braucht man ein extra Programm dazwischen. Alles andere ist unsicher.

    Nehmen wir als einfaches Beispiel mal WoW: Dort verbindest du dich nicht direkt mit der Spieldatenbank. Wäre auch schlecht, dann könntest du auf viel zu viel zugreifen. Du verbindest dich mit einem Server, kommunizierst mit ihm über TCP oder UDP und dieser dann mit der DB. Der eigentliche Client greift in diesem Fall aber niemals auf die DB direkt zu.

    Die Frage ist ja, um was für ein Programm es sich handelt. Kann ich als Benutzer selber eine Datenbank einstellen? Gibt es für das Programm nur eine einzelne Datenbank auf die alle Clients mit den selben Rechten zugreifen sollen? Dann kann man direkt mit der DB verbinden und das Passwort irgendwie verstecken, wobei man auch dabei an das Passwort rankommt, wenn man den Arbeitsspeicher ausliest o.ä.

    Soll aber Sicherheit im Vordergrund stehen, verschiedene Benutzer mit verschiedenen Rechten verhanden sein, dann führt kein sicherer Weg um eine eigene Serverapplication vorbei.

  15. Da interessiert mich ehrlich gesagt eher der FIAE Bereich, ich arbeite ja auch nun als Softwareentwickler. Der FISI Bereich hat zwar sicher seine Vorteile, wie vernünftige Software die gut dokumentiert ist, als ggf. chaotischer Code eines Vorgängers aber letztlich interessiert mich die Programmierung eher.

    Ja gut, wusste ich nicht ;) Dann bewirbste dich doch eh als Programmierer auf Stellenanzeigen und nicht als technischer Assistent oder Fachinformatiker... Dann kannste auch das gleiche verdienen. Hier wirst du dann nach Tätigkeit und nicht nach Bildung bezahlt und genauso bewirbst du dich: nach Tätigkeit und nicht der gesuchten Bildung.

  16. Klar gibt es auch FISIs, die 26.400 wie der Threadersteller verdienen, das ist aber dann doch eher das untere Segment, wenn man das mal mit dem "Wie-viel-verdient-ihr-Thread" vergleicht. Um davon wegzukommen, muss er eine neue Stelle finden, die wohl eher an FISIs gerichtet sind. Darauf kann er sich bewerben und hoffen, eine Stelle zu kriegen. Ohne einen Wechsel wird das Gehalt wohl nur schwer erhöht werden können. Und man wird eben erst einmal nach "Ausbildung + Berufserfahrung" bezahlt statt nach Tätigkeit, wie es die meisten behaupten.

    Wie kriegt er also so eine Stelle? Er muss ich auf etwas spezialisieren. Und das kann er ganz gut mit Zertifikaten, Schulungen usw. Wenn man auf etwas spezialisiert ist, ist die Vorbildung erst einmal egal, also ob man studiert hat oder ausgebildet ist mit Erfahrung oder wie auch immer.

  17. Hört sich so an, als ob du ohne Ziele mal dies und dann mal das und dann noch jenes gemacht hast. Ist ja auch nicht weiter schlimm, lieber setzt man sich später als nie mit der Karriere auseinander.

    Den technischen Assistenten kannst du in die Pfanne hauen, der bringt dich nicht weit. Man kann zwar den einen oder anderen Job bekommen, die sehen dann aber nicht anders aus als dein aktueller Job.

    Du hast laut deinen Angaben eine gute Hochschulreife. Wie wäre es dann, wenn du studierst? Wenn du auf das Gehalt angewiesen bist, dann kannst du auch ein Fernstudium machen oder dual studieren oder schauen, wie dich der Staat unterstützt. Als Alternative wäre eine "richtige" (und keine Schulische) Ausbildung zum FISI, FIAE, IT-Sytsemkaufmann, IT-Systemelektroniker und was es sonst noch so gibt.

    Eine Alternative zu Studium oder Ausbildung, wäre den Fach- und/oder Betriebswirt zu machen oder Zertifikate erlangen, die dich in dem gewünschten Bereich weiter bringen.

  18. Naja, kommt natürlich drauf an. Ab und an mal ein Batch-Script, zB Login-Scripte schreiben, vielleicht aber auch mal Powershell um irgendwelche Abläufe aufm Windows-Server zu automatisieren, in Linux-Umgebung auch gern mal sh-Script, je nachdem was für Programme/Scripte eingesetzt werden auch mal ein zwei Erweiterungen in Perl, Python, Ruby, ... Je nachdem was man halt hat. Eventuell auch ein bisschen HTML/PHP/JavaScript/SQL und solche Faxen... Kommt natürlich immer drauf an. Viele behaupten, ein Fisi müsse nicht programmieren können, ich kann nur sagen: Wenn mans kann, hat man einiges leichter (zB kurz ne Regex schreiben statt Dateien manuell anzupassen oder ein VBScript um sich Arbeit in Excel zu sparen oder so).

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