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Weyergliding

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  1. Diese Streitigkeiten und Pauschalisierungen kann sich ja beim besten Willen keiner antun. Ich verstehe beide Parteien, aber diese ganzen Seitenhiebe müssen ja wohl nicht sein. 1. Nicht jede Berufsschule ist gleich und im Allgemeinen zu behaupten, dass man locker durchkommt, wenn man nicht die ganze Zeit mit seinem Handy oder sonstigen unnötigen Aktivitäten beschäftigt ist, ist absolut falsch. Es gibt durchaus Schulen, die ein wesentlich geringeres Niveau an den Tag legen als andere. Das ist abhängig von dem Durchsetzungvermögen und der regelmäßigen Kontrolle des Schulleiters, der Eigenart des Lehrers aber vorallem vom Feedback der Schüler. 2. Ein Mensch ist ein Individuum. Der eine versteht Dinge auf Anhieb und weist eine bessere Transferleistung auf als ein anderer. Natürlich abhängig vom Fach, von der Lehrkraft und von der eigenen Motivation. 3. Der Betrieb ist ebenfalls nicht unwichtig. Ein großes Unternehmen, welches seit Jahren IT-Berufe ausbildet und sich u. a. um Projekte und Seminare kümmert, kann natürlich in erster Linie mehr vermitteln als ein 3-Mann-Unternehmen, in welchem der Azubi eigentlich nur den Workflow unterstützt und nicht breitgefächert ausgebildet wird. Zu sagen, dass jemand in der Branche nichts verloren hat ist arrogant. Man kann auch Kommentare verfassen, ohne auf seinen nahezu perfekten Notenschnitt zu verweisen. Sachliche Aussagen ohne Seitenhiebe halte ich für hilfreicher als diese kleinen Flamewars hier. Ich habe bei der Prüfung ein gutes Gefühl. Habe knapp einen Monat gepowert und meiner Meinung nach eine gute betriebliche Ausbildung genossen. Mit der Vermittlung des Lernstoffs der Berufsschule sind wir in der Klasse allesamt unzufrieden und diverse Konferenzen über die Qualität des Unterrichts wurden bereits geführt. Allerdings gibt's bei sowas keine 180°-Drehung. Das ist ein langer Prozess der die Mitarbeit der Schüler voraussetzt. Vielleicht haben es die Schüler die aktuell im ersten Lehrjahr sind ja in Zukunft besser - man weiß es nicht. Unsere Klasse besteht aus etwa zehn Leuten. Es spielt absolut keine Rolle, ob jemand auf einer Fachoberschule oder auf dem Gymnasium war. Selbst ein Student, der im dritten Semester abgebrochen hat, schreibt nicht automatisch nur sehr gute Noten. Danke und viele Grüße.
  2. So ganz unrecht hat er mit seiner Aussage nicht. Ich finde es äußerst fragwürdig, dass ein Auszubildender an einem Tag unter Beweis stellen soll, welche Qualifikation er sich in drei Jahren angeeignet hat. Die mündliche Prüfung ist da auch kein Argument, denn wenn du drei senile BWL-Prüfer vor dir sitzen hast, kannst du noch so viele fachliche Kompetenzen vorweisen, im Wirtschaftsteil kriegen sie dich, wenn sie das möchten. Spreche aus Erfahrung, unser Betrieb bildet seit zehn Jahren Fachinformatiker aus und genießt nicht den schlechtesten Ruf.
  3. Check mal den Lösungsbogen von Sommer 2009 - ist nahezu identisch!
  4. Und wenn diese vier Punkte für den einen oder anderen den Unterschied in der Gesamtformel ((GA1 * 2 + GA2 * 2 + WiSo) / 5) ausmachen um auf 50% zu kommen? Ist theoretisch(!) möglich.
  5. Ich hoffe die IHK wertet verschiedene Lösungsansätze als richtig. Ich war schockiert, wie schwammig die Aufgabenstellungen wieder formuliert waren. Rechtschreibfehler waren auch ziemlich viele drin. Sowie die nicht konsequente Benennung von Attributen in den Datenbankmodellen. Im Grunde ein halbes Jahr Vorlaufzeit und dann so ein mieses Ergebnis - bundesweit!
  6. Ja, okay. Danke für den Anhang. Kann durchaus sein, dass es in der Regel so gerechnet wird, aber ich möchte noch einmal auf die Prüfung Sommer 2012 verweisen. Da komme ich auf den richtigen Wert, wenn ich Beitragssatz / 2 + 0,9 rechne. Testet es aus. Wenn die IHK das als falsch wertet, werden sich eh genug Leute melden, die es genau so gemacht haben. Und alle Leute, die es so gemacht haben, haben es nunmal so gemacht, wie es bei der IHK seit Jahren richtig war! Und ja, natürlich kommt es auf diese eine Frage nicht an - aber mal ehrlich: Man bereitet sich für so eine Prüfung vor und ist entsprechend ehrgeizig! Und wenns bei einigen vielleicht nicht so gut gelaufen ist: Was ist - auch wenn es eher unwahrscheinlich ist - wenn diese eine Frage (vermutlich 4 Punkte) entscheidend ist?
  7. 17. Aufgabe Die Mitarbeiterin Anke Winkler möchte wissen, wie hoch ihr Beitrag zur Sozialversicherung ist. Frau Winkler hat ein Kind und bezieht ein monatlichen Bruttogehalt von 3.000,00 EUR. Der Beitragssatz zur Krankenversicherung beträgt 15,5 %. Ermitteln Sie den Arbeitnehmerbeitrag zur Krankenversicherung ein. --- Was wissen wir? - Gesetzlicher Zusatzbeitrag beträgt 0,9 % - Der Wert 0,45% ist falsch (siehe zum Vergleich Prüfung Sommer 2012 Aufgabe 16) Rechenweg: Arbeitnehmeranteil = Beitragssatz / 2 + 0,9 15,5 % / 2 = 7,75 % 7,75 % + 0,9 % = 8,65 % 3000 * 0,0865 = 259,5 EUR Ich bin mir sicher, dass dieser Wert der richtige ist.
  8. Okay, hatte dich falsch verstanden. Dachte du warst auch der Meinung, dass der AN nur 0,45% drauf zahlt. Aber du hattest ja recht!
  9. Warum denn durch 2? Die 0,9 werden nicht geteilt, da ausschließlich von AN übernommen!!
  10. Hab grad nochmal nachgecheckt. Sommer 2012 wurde auch mit 0,9% gerechnet. Da wurde der Satz noch angegeben. Ich kann mir vorstellen, dass es immernoch so ist, sonst hätten wir definitiv einen neuen Wert bekommen.
  11. Also 0,9% kann ich mir vorstellen, aber nicht 0,45%!
  12. Wie habt ihr denn das Sequenzdiagramm gemacht? Auch noch zwei Klassen ergänzt? Produktvorlage und Bestätigung oder sowas?
  13. Hoffe ich auch. Ja, die anderen beiden habe ich ebenfalls so!
  14. Wieso? Unter (2) werden nur alle Fälle behandelt, bei denen es um Mitarbeiter geht die mindestens zwei Jahre im Unternehmen tätig sind. Siehe Absatz 2 Punkt 1 bis 7. Unter (1) ist alles andere geregelt. Uwe Bäcker ist seit einem Jahr im Unternehmen tätig, also kann (2) ihn gar nicht betreffen.
  15. Vier Wochen ZUM Fünfzehnten. Also du liegst mit dem 12.06 natürlich richtig, aber du musst dann schauen was als nächstes kommt, das wäre der 15.06 Und wie gesagt, er ist ja nicht zwei Jahre im Unternehmen, sondern 1. Und selbst wenn er zwei Jahre da wäre, würde es keinen Unterschied machen, weil alles unter 25 nicht zählt. Siehe letzten Satz bei Absatz 2.

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