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MephMan

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  1. Man beachte die massiv Beschränkte Leistung des Raspberry. Prinzipiell sollte es funktionieren, wie mein Vorredner schon gesagt hat. Nur ... man sollte auf keinen Fall einen HighPerformance-Server erwarten. Spätestens, wenn mehrere Nutzer gleichzeitig online sind, dürfte es - je nach Anforderungen - reichlich knapp werden. Edit: Ich hab mir grad nochmal deinen Post durchgelesen. Bei deinen Anforderungen sollte ein RasPi tatsächlich ausreichen. Wie gesagt, keine Performancewunder, aber er sollte Problemlos einen Blog aushalten können.
  2. Ganz so Kompliziert ist es zum Glück nicht. Tatsächlich sollte es sogar schlicht Plug n Play laufen, sofern der Reciever HDMI hat und Audio über HDMI abgreifen kann (das kann tatsächlich nicht jeder oO ) Und das auf diesem wege das Signal besser ist, das kann ich garantieren ^^ Klar, der Vorteil der optischen Übertragung ( ) geht verloren, allerdings muss man auch bedenken, dass hierfür das Signal erst einmal in optische Signale umgewandelt werden muss und anschließen wieder Reverse. Das Problem hierbei ist, dass die Onboardwandler und die von den verbreiteten Soundkarten in aller Regel ziemlich zu Wünschen übrig lassen. Ganz nebenbei bietet optisch/koax maximal Stereo oder kompirimierten Sourroundsound. Ausserdem ist die Bitrate beschränkt. Ich fasse nochmal zusammen: HDMI ist im moment die mit Abstand beste Lösung, sofern man über das Entsprechende Equipment verfügt (GraKa mit HDMI-Ausgang, Verstärker mit HDMI-Eingang & DAC) Nutzt man ein geschirmtes HDMI-Kabel sollte es in aller Regel auch keine Probleme mit lästigem Brummen geben. Per HDMI lässt sich ein Bitstream realisieren, der Live vom DAC des Verstärkers Endkodiert wird. Die Bandbreite reicht aus, um sogar HighRes-PCMs (24/192) oder gar DXD (24/352,8) zu streamen. Der Audiostream über den HDMI-Ausgang der GraKa umgeht den Windows-Kernel (bei entsprechender Konfiguration), Onboard-Soundkarte und Audiotreiber und erreicht dadurch eine maximale Originaltreue
  3. Es GIBT gute externe Soundkarten. ASUS z.B. hat eine gute per USB. ABER: Ich schließe mich dem allgemeinen Konsens an: AVR. Ein günstiger Onkyo oder so sollte es schon tun. Das auftrennen der Kanäle... mir wäre neu, dass das eine bezahlbare Soundkarte unterstützt. Um genau zu sein, wüsste ich grade nur einige wenige Professionelle Audiogeräte, die sowas unterstützen. Preislich liegen die alle aber jenseits der 500€. BTW: Noch besser wäre direkt HDMI (GraKa reicht). Auf diese weise umgeht er die meist miserable Onboard-Karte und den Windows-Kernel (bei entsprechender Konfiguration). Das ist imo die beste Lösung für eine Audiophile anbindung von PC an eine Audioanlage.
  4. Hallo Chief Wiggum. Im Grunde ist die wohl beste Lösung ein Verstärker mit HDMI-Eingang und eigenem DAC (also z.B. ein Vernünftiger AVR (Marantz SR 5005 aufwärts, Onkyo TX-NR 616 aufwärts)). Der Grund dafür ist, dass du per HDMI Audiodaten unkomprimiert und unangetastet als Bitstream übertragen kannst. In der Regel sind die DACs in den Verstärkern denen auf Soundkarten deutlich überlegen und du erhältst einen unwahrscheinlich sauberen und Voluminösen Klang. Solltest du nciht die möglichkeiten haben, deine Anlage per HDMI zu füttern, solltest du dennoch definitiv versuchen, digital auf die Anlage zu gehn. (SPDIF, Coax). Und dafür bitte keine Creativ-Karten. Terratec ist auch nicht gut. Besser Asus oder Auzentech. Wenn es UNBEDINGT Analog sein muss... tja .... dann kauf dir eine ASUS d2x oder eine Auzentech Forte und dazu eine mehrfach geschirmtes Analoges Klinkenkabel. Ansonsten wirst du niemals einen Vernünftigen Sound vom PC auf die Anlage bringen. BTW: Meine eigene Konfig sieht so aus: Grafikkarte -> HDMI Marantz SR 5005 4 x KEF IQ 30 Front per nuCable Kupfer 4mm, Rear per Silverline Silber 4mm 1 x Sunfire SDS 8 per Oehlbach BOOOM! Anlage Mehrfach eingemessen, um Messungenauigkeiten zu minimieren. Raum ist leider nicht Schalloptimiert und wird es wohl auch nie sein. Dennoch ein super Sound. In diesem Sinne Gruß MephMan

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