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Chicky

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  1. Huhu allerseits, Es ist mir bekannt, dass es mit Netz schon viele Meinungen gibt, dass die Qualifikation eines Informationstechnischer Assistent (ITA) etwas niedriger wäre als die eines Fachinformatikers. Wenn ich jedoch den Lehrplan vom Informationstechnischen Assistenten anschaue, ist er doch sehr umfangreich ausgelegt und deckt alles ab, was ein Fachinformatiker auch lernt. Eine Bekannte bei SAP meinte sogar vor kurzem, dass ihrer Meinung nach, ein Informationstechnischer Assistent höher qualifiziert sei als ein Fachinformatiker. Ein ITA könnte für den Beruf des Data Engineers durchaus in Betracht kommen. Es betrifft aber die neue Ausbildung. Diese würde auch 3 Jahre insgesamt dauern und neben dem Berufsabschluss auch das Wissen für ein Informatik Studium vermitteln (Abitur/Fachhochschulreife). Der Informationstechnischer Assistent würde mehr für die Arbeit mit Künstlicher Intelligenz (KI) in Betracht kommen, weil er mit dem Abschluss seiner Ausbildung bereits in Statistik, Wahrscheinlichkeit, Differential und Integral, sowie Numerische Mathematik ausgebildet sei. Das wären so unter anderem ein Skill oder wenn man so will, dass was u. a. vorausgesetzt würde für KI. Ich meine, es gibt neuerdings den FI für Prozesse u. Datenanalyse der dem ITA Konkurrenz macht, wobei dem FIPD ja auch höhere Mathematik fehlen würde. Was meint ihr? Sind ITAs und FIAs/FIPDs irgendwo gleich? Sind die bisherigen Meinungen über ITAs doch mehr Vorurteile, weil die Berufsbezeichnung nicht so geläufig/bekannt ist? Freue mich über konstruktive Meinungen
  2. Dank dir für die ausführliche Erläuterung. Es ist natürlich traurig, wenn man so einen Ausbildungs- betrieb erwischt (fast unmöglich von außen zu erkennen). Dasselbe könnte passieren, wenn man ein Praktikum macht. ... weil kleine Software-Buden in der Regel kaum nachkommen, eine ordentliche Ausbildungsstruktur zu schaffen. Ich denke, dass es manchmal von großer Bedeutung ist, ob 20 Umschüler sich laut stark über einen Umstand beschweren, oder wenn nur 1 Azubi leise zu Hause weint.
  3. Danke für die Aufmunterung
  4. Dass Grundlagenfächer sein müssen wegen anderer Berufsgruppen, das sehe ich ein, aber 100 Tage für Deutsch, Englisch, BWL, ... finde ich schon schade. Mit zielgerichteter meinte ich: Ich wünschte mir natürlich 80 Tage davon für Vertiefung in Sachen wie hier schon genannt: Oracle/SQL/Server, Webentwicklung oder C++ in Embedded Environment, SAP, oder Java Mobile oder so. Na ja - geht nicht anders. Ich komme nicht um den Fachinformatiker als Basis drumherum. Die anderen Sachen muss ich mir dann später autodidaktisch anhängen. PS: Kennt ihr die betriebliche Umschulung? Betriebliche Ausbildung OK ... aber betr. Umschulung?
  5. Hätte ich gerne gemacht, wenn es innerhalb eines Jahres geklappt hätte.
  6. Vielen Dank für den ausführlichen Tipp :-) Hoffentlich ist das Suchen nach einem Praktikum in einem Betrieb nicht so schwierig wie nach einer Ausbildungsstelle. Wenn ich mir den Rahmenstundenplan des Fachinformatikers anschaue, so kommen mir Zweifel auf, ob es sinvoll ist die Umschulung zu machen. Denn es werden einige Themen behandelt, die für für mich wie ein Déjà -vu vorkommen: Grundlagen Elektrotechnik, Organisation, Materialwirtschaft, ... Das hatten wir in der Schule gehabt und auch in der Berufsschule ... Ist eventuell eine Weiterbildung, die intensiv und zielgerichteter ist, nicht besser?
  7. Das Umschulungsangebot kommt vom Jobcenter, weil mein letzter Arbeitstag im erlernten Beruf schon länger als 9 Jahre zurückliegt. Mit Ü40 will mich leider keine Firma mehr als Azubi eintstellen - ich kann das verstehen.
  8. Ich bin Bauelektriker vom Beruf, habe nicht durchgehend in meinem Beruf gearbeitet, sondern nur ca. 30% der Zeit. Eine Ausbildung dürfte aufgrund meines Alters nicht mehr in Frage kommen.
  9. Ja, es stimmt ... aber ich wollte auch die Netbeans IDE kennenlernen, wie man die ganze Prozedur der Integration von Plugins innerhalb Netbeans vollführt.
  10. In welchem Bereich ist das?
  11. Alle Umschulungen haben ein betriebliches Praktikum in irgendeiner Form integriert. Wie bereits erwähnt, gibt es aber so viele Umschulungsanbieter, dass man kaum noch durchblickt. Könnt ihr denn Empfehlungen für eine Form der Umschulung (schulische oder betriebliche Umschulung) aussprechen - vielleicht sogar eine konkrete Stätte nennen, die umfangreiches, wichtiges Wissen vermittelt und darüber hinaus auch einen guten Ruf hat (Ort: Köln). Es wird wahrscheinlich keine Stätte geben, die alles erforderliche Wissen vermitteln könnte. Das ist mir bewusst. Allerdings denke ich, dass man mitnehmen sollte, so viel es geht. Vielleicht übernehme ich mich auch ...
  12. Manchmal ist es direkt vor den Augen u. man sieht es nicht Innerhalb von Netbeans ist alles erklärt. Einfach Netbeans starten u. den Link "C/C++ Applications" anklicken. Man muss die beiden Toolkits "Qt V4.8 oder V5.." und "Qt Creator" downloaden und installieren. Danach die Umgebungsvariablen in Windows setzen und ... Vorgehensweise
  13. Ja, das habe ich gemerkt, dass man ständig am Ball bleiben muss. Aber im Grunde gibt's immer noch C++ und Java als Hauptsäulen, wie ich aus den Beiträgen entnehmen konnte. Ich versuche mich natürlich an das zu halten, was ich lernen werde. Aus welcher Praxis die Dozenten kommen, kann ich nicht beeinflussen bzw. nicht vorher wissen. In Amerika dürften die Entwickler anders arbeiten als in Indien. Fluch u. Segen ... danke für die Anhaltspunkte.
  14. Es hat gedauert - aber jetzt habe ich's im Netz gefunden, dass es geht
  15. Hallo, nachdem ich viel Positives über die IDE Neatbeans gelesen habe, habe ich mir die Version 7.4 gerade gedownloaded. Die IDE macht einen sehr guten Eindruck - kaum zu glauben, dass sie konstenfrei ist. Ich habe mir das Plugin C/C++ Compiler installiert u. kann damit erstmal C++ Programme erstellen. Von Visual C++ bin ich es gewohnt, die Programmoberfläche für die zu entwickelnde SW zusammenzuklicken u. danach mit Leben zu füllen. Geht das eigentlich auch mit Neatbeans für C++?

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