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Hutsche

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  1. Achso das meinst du. Das wollte ich im Punkt Einpflegen der Hosts machen, aber ich werde es jetzt als extra Punkt einfügen. Danke Gruß Hutsche
  2. Mut zur Lücke , Zum Thema Server: Ich setze ja einen Server auf und konfiguriere ihn, danach kommt die Monitoringlösung drauf Gruß Hutsche
  3. Hi, die Neustarts würde ich am Abend machen, wenn nur noch wenige Mitarbeiter im Haus sind. Die Server werden sowieso alle paar Wochen neugestartet, aufgrund von Updates oder Wartung. Natürlich werde ich diese Tests nicht an Systemkritischen Servern durchführen Gruß Hutsche
  4. Moin Euro, danke für die Antwort. Zum Thema Server: Wegen der Testumgebung hatte ich mit einem Lehrer auf meiner Berufsschule unterhalten. Er hat mir davon abgeraten, weil ich nicht viel Sinn macht, dass gesamte Firmennetz nachzubauen. Und zum Letzten Punkt. Soll ich in meinen Antrag eine extra Punkt einfügen, wie z.B. "Meine Aufgaben in diesem Projekt sind"? Wo ich dann beschreibe was meine Aufgabe sind und was ich wo Entscheide. Gruß Hutsche
  5. Guten Tag zusammen, ich bräuchte eure Hilfe. Für meinen Abschluss im Sommer musste ich bis Ende Januar meinen Projektantrag bei der IHK abgeben. Nun kam die Antwort von der IHK, dass ich bitte folgen Dinge ändern bzw. erläutern soll, damit mein Antrag genehmigt werden kann. -Zeitplan überarbeiten (Zeiten, z.B. Planung, zu Hoch) -Teilweise nicht nachvollziehbar(Entscheidungskriterien, Ist-Zustand etc.) Mit dem Zeitplan kann ich ja noch verstehen. Aber was am Ist-Zustand nicht nachvollziehbar sei, dass erschließt sich mit nicht. Ich bin über jeden Tipp oder Verbesserungsvorschlag sehr dankbar. 1. Projektbezeichnung Planung und Realisierung eines Monitoring-System zur Überwachung des Firmennetzes 2. Ist-Analyse Die xxx AG Gst. verfügt über 50 physikalische und virtuelle Server in der Hauptstelle in x und in den Außenstellen in x, x, x, x und x. Durch die Große Anzahl Server ist eine manuelle Überwachung der Server zeittechnisch sehr aufwändig. Eine Lösung durch ein Monitoring-System ist daher unumgänglich, um auf Probleme im Firmennetzwerk zeitnah zu reagieren. 3. Soll-Konzept und Zielsetzung 3.1. Was soll erreicht werden Das Ziel besteht darin eine Monitoring Software so zu implementieren, das Probleme frühzeitig erkannt werden und die Administratoren unmittelbar informiert werden. Die Administratoren sollen zeitnah reagieren und nicht erst dann agieren wenn die Endanwender es melden 3.2. Projektanforderungen • Aufgrund einer heterogenen Server Landschaft(Windows, Linux und Novel) muss das Monitoring-System System übergreifend agieren können • Fehlerbenachrichtigung bei Störung an die Administratoren • Überwachung der Server Hardware (CPU, RAM, HDD, Lüfter und Temperatur) • Überwachung von Server Diensten sowie Programmen die stets ausgeführt werden müssen • Frontend mit Statistiken über Ausfälle und aktuellen Status muss vorhanden sein • Es muss zukunftssicher ausgerichtet sein, da die IT Infrastruktur weiter wachsen kann 3.3. Kriterien zur Auswahl des Monitoring Systems • Konfigurationsmöglichkeiten • Preis • Frontend Design mit Statistiken und Überblick über die Server 4. Projektumfeld Das Projekt wird in der Räumlichkeit der IT der x AG Gst. durchgeführt. Die Außenstellen sind über VPN Verbindungen an die Hauptgeschäftsstelle in x angebunden. 5. Projektdurchführung In der Planungsphase wird eine Marktanalyse aktueller Monitoring-Lösungen durchgeführt, welche die in der Ist-Analyse festgestellten Problemstellungen beseitigen und die Anforderungen des Soll-Konzepts erfüllen. Anschließend werden Angebote eingeholt und Ausgewertet, zudem eine Kosten-/Nutzenanalyse erstellt und die Ergebnisse dem IT-Leiter präsentiert. Nach Absprache mit dem IT-Leiter wird dann das gewünschte Produkt angeschaft. Anschließend wird der vorhandene Server aufgebaut, das Betriebssystem installiert und konfiguriert. Danach wird die gewünschte Monitor-Lösung installiert und konfiguriert. Nach und nach werden dann die ausgewählten Server und Dienste in die Monitoring-Lösung hinzugefügt. Wenn dies geschehen ist erfolgt eine Testphase. In dieser Testphase werden unkritische Server und Dienste kurzzeitig heruntergefahren beziehungsweise beendet, um die Software Funktionalität und Zuverlässigkeit zu prüfen. Sollten Fehler auftreten werden dies dann anschließend behoben. Zuletzt wird für die Mitarbeiter der IT-Abteilung eine Einweisung durchgeführt. Das Ergebnis wird in der Dokumentation festgehalten. 6. Projektphasen und deren Zeitlichen Gliederung Planungsphase Ist-Analyse 1,0 Std. Soll-Konzept 4,0 Std. • Entscheidungsfindung, welche Server komplett überwacht werden müssen 2,0 Std. • Entscheidungsfindung, welche Dienste überwacht werden müssen 2,0 Std. Marktanalyse 4,0 Std. Auswahl eines verwendbaren Servers 0,5 Std. Kosten-/Nutzenkalkulation 1,0 Std. 10,5 Std. Realisierungsphase Installation und Konfiguration des Servers 2,0 Std. Einbinden in das Netzwerk 0,5 Std. Installation der gewählten Lösung 2,0 Std. Konfiguration des Software 2,0 Std. Einpflegen der Hosts 3,0 Std. Einpflegen der Dienste 3,0 Std. Einpflegen der Standleitungen 1,0 Std. 13,5 Std. Testphase Ausschalten von Diensten 1,0 Std. Herunterfahren von Servern 1,0 Std. Fehlerbeseitigung 2,0 Std. 4,0 Std. Abschluss Verfassen der Dokumentation für Administratoren 5,0 Std. Projektübergabe 2,0 Std. 7,0 Std. Gesamt: 35,0 Std. Gruß Hutsche

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