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pcpeasant

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  1. ich würde sagen, die haben alles richtig gemacht müssen morgens nicht früh aufstehen und haben trotzdem geld für drogen respekt !
  2. ich würde an deiner stelle eher über die familienschiene kommen .... immerhin bist du mit dem ansprechpartner verwandt!
  3. das ist vielleicht etwas utopisch, findest du nicht ? ich denke so ziemlich jeder fi wird sich für etwas "besseres" halten als ein spargelstecher. es liegt nahe, dass es bei den rechtsanwälten ähnlich ist. es ist einfach in der regel so, dass der weg zum ziel (beruf) darüber bestimmt, wieviel es wert ist. ich stimme in dem zu, dass der gemeine fi nur ein facharbeiter ist und so mit seinem gehalt durchaus zufrieden sein kann. nur weil er eben computer und nicht holzmöbel bearbeitet, macht ihr dass nicht zwangsläufig höher qualifiziert. da viele admins eh nur ihre drei mausklicks beherrschen ist es durchaus verständlich, dass sie nur ähnlich viel verdienen wie der dreher der 3 tasten seiner cnc zerspanungsmaschine bedient. natürlich ist das forumspublikum hier durchweg eine ausnahme und alle superklug und sehr viel mehr wert *LMAO* man muss sich nur diese ganzen threads á la "meine erste bewerbung" oder "gehalt gerechtfertigt nach der übernahme?" anschauen und die ganzen offensichtlichen rechtschreibfehler zählen . . . das was ich hier so im forum an gehältern mitbekomme, halte ich im großen und ganzen für gerechtfertigt.
  4. ich persönlich und ich kenne da einige Personaler aus meinem Unternehmen, die sehen das ähnlich zähle Ausbildungszeit nicht als Berufserfahrung. Wenn sich nun jemand auf ein Stelle die mehrjährige Berufserfahrung erfordert bewirbt, so wird dieser im allerbesten Fall telefonisch angerufen und falls diese Person dann 10 Minuten Zeit hat auch mal ein wenig durchleuchtet. Wenn da dann umfassendes Wissen zum Vorschein kommt wird die Person eingeladen, ansonsten eben nicht und de Bewerber spart Fahrtkosten und ich Zeit und Nerven. Wäre ich nicht so ein lustiger Mensch, dann wären mir wegen solcher Nieten im Vorstellungsgespräch bereits so einige graue Haare gewachsen.
  5. Ich hab in der Tat die Verantwortung dafür Bewerber einzustellen (oder dies zu unterlassen, weil mir deren fiktive Qualifikation nicht zusagt). Genauer geht es um die Stelle IT-Consultant und IT-Trainer. Sprich, Leute die für andere Firmen entweder "eigenverantwortlich" Projekte leiten oder nur beratend mitwirken. Der Einsatzort ist hierbei Deutschland, Österreich und die Schweiz. Das Zuweisen von Projekten liegt aber nicht in meinem Verantwortungsbereich, sodass sich die Personen die ein Projekt besetzen darauf verlassen müssen, dass ich keine Maulhelden einstelle, sondern Leute die auch können was sie versprechen. Du wirst mich nirgends so schreiben gesehen haben, darüber hinaus ist dieser Nick wahrscheinlich so alt, dass du zu seiner Entstehungszeit noch mit der Trommel um den Christbaum gelaufen bist. Eine wunderbare Eigenschaft dieses Nicks ist es, dass ich mich in der Regel überall damit anmelden kann, ohne Angst haben zu müssen, dass dieser bereits vergeben ist. Dies war auch der Entstehungsgrund dafür.
  6. ja, ich habe schon von der großen Personalverantwortung von Chefentwicklern gehört und nein, ich arbeite nicht für eine Zeitarbeitsfirma, sondern für eine Firma im IT-Dienstleistunggewerbe welche sich primär mit Consulting, Coaching und Support beschäftigt, aber gut ... was weiss ich schon ... nur so viel, dass ich meine eigenen Einstellungskriterien habe.
  7. Ha, wenn jemand der nach "Pi mal Daumen" Leute einstellt und sich von "mein Meinung nach müsste die Welt aber so und so sein, dann wäre alles Gerecht" leiten lässt, der hat nicht lange Verantwortung und wird bei der nächsten Gelegenheit vom Vorgesetzten gefeuert, weil der eingestellte Mitarbeiter zwar viel erzählen konnte, aber leider nicht das hielt, was er versprach. Wenn Du Verantwortung für dein Handeln tragen musst und z.B. rechtfertigen musst, weshalb Du eine Person eingestellt hast, welche ein Projekt versemmelt hat, dann überlegst Du dir zweimal wen du einstellst. Wir leben nicht im Schlaraffenland und mit dem Mund sind die Bewerber immer gaaaaaanz groß...
  8. Als Personaler hat man es nicht mit Entscheidungen á la "besser etwas Ahnung als gar keine" zu tun, sondern hat in der Regel die Wahl zwischen mehreren Bewerbern die einer Stellenbeschreibung entsprechen und muss nicht irgendwen nehmen, der mal hier in der Ausbildung was gelernt hat". Wenn jemand der sich während der Ausbildung in SAP eingearbeitet hat, so viel verlangt, wie jemand mit echten X Jahren Berufserfahrung als SAP Consultant, dann ist es für den Personaler nicht schwer zu entscheiden. So selten ist das Thema nun auch nicht, dass "jeder" genommen. Was ich damit sagen möchte ist: Wenn Du als Hans Peter der in der Ausbildung SAP "erlernt" hat Gehalt X forderst und jemand das gleiche Geld fordert, jedoch wirkliche 3 Jahre Erfahrung im Bereich SAP hat, dann wird letzterer genommen. Ich muss hier überhaupt gar nicht gruß herumargumentieren ... über Meinungen lässt sich überhaupt nicht streiten. Es hat seinen Grund weshalb gewisse Leute da "unten" stehen und eben andere Leute Entscheidungen treffen. Für mich waren gewisse Entscheidungen von Vorgesetzten oder Weisungsbefugten damals auch nicht immer logisch oder meiner Meinung entsprechend, trotzdem ändert das nichts an der Tatsache dass diese Leute entscheiden und nicht der kleine Azubi der sich denkt "oh, das ist aber unlogisch so ... anders wäre aber viel schöner". Vielleicht reden wir mal in 5 Jahren, wenn Ihr in der Berufswelt angekommen seid, vielleicht die Erfahrung in 2 oder mehr Firmen gemacht habt und dann werdet ihr wissen wie viel man auf euer "meiner Meinung nach" gibt. Laut der bisherigen Beschreibung hielte ich eine Forderung von maximal 35 k per anno für realistisch. Niemand wird dich dafür bezahlen was Du mal bist, sondern dafür was Du zum Zeitpunkt der Verhandlung bist. Für den Anfang ist das doch auch nicht wenig Geld, wenn Du dich in den anderen Threads hier mal umschaust.
  9. und genau aus dem Grund bist Du jemand der KEINE Personalverantwortung hast und ich schon Ich kenne keinen Personaler der deinen Standpunkt vertritt und Du hast auch die Möglichkeit jegliche Gehaltsthreads hier zu durchforschen und da wird auch immer wieder berichtigt, dass die Ausbildungszeit nicht als Berufserfahrung gilt. Mit dieser Einstellung kannst Du dich ja mal irgendwo direkt nach der Ausbildung bewerben, wenn dort von "mindestens 2 Jahre Berufserfahrung" die Rede ist. Auf diese Art und Weise sparst Du zumindest Fahrtkosten, denn eingeladen wirst Du sicher nicht
  10. Du möchtest eine Gehalsangabe erfahren und posaunst du wärest SAP-Berater (erstes Posting), dann schreibst Du, dass du nach der Prüfung SAP-Berater bist (zweites Posting) und heulst dann, weil ich dir sage dass du keiner bist. Wenn Du eine Gehaltsangabe haben möchtest und als Bemessungsgrundlage etwas angibst, was du tatsächlich nicht bist, oder was dir zumindest kein externer der deinen aktuellen Bildungsstand kennt zugestehen würde, dann ist das so einfach nicht korrekt. Es ist generell so, dass Du NICHTS davon hast, was Du in der Ausbildungszeit gemacht hast. Dir wird das niemand deiner Kunden als echte Berufserfahrung anrechnen. War nie so, ist derzeit nicht so und wird wohl auch nie so sein ... auch wenn es immer wieder in diesen Threads mit "Hilfe, wie hoch soll mein erstes Gehalt sein" angegeben wird.. Berufserfahrung ist genau ab dem Zeitpunkt, ab dem Du kein Azubi mehr bist und dementsprechend nicht mehr gesondert geschützt bist und diese Lehrlingsnarrenfreiheit nicht mehr genießt. Ich habe gegen Ende der Ausbildung alleinverantwortlich die Auslandskunden betreut die sich via VPN aus dem AdW via SecurID einwählten. Hat mir deshalb jemand nach der Ausbildung das Gehalt eines VPN-Consulting Specialist oder sonstiges bezahlt ? Nein ! Das Leben ist kein Ponyhof und Tätigkeiten innerhalb der Ausbildung gehören zu deiner Ausbildung, aber nicht zur Berufserfahrung.
  11. du bist kein SAP-Berater! Jemand der eine Ausbildung macht und keinerlei Erfahrung im Berufsleben hat, ist Azubi. und NEIN, Ausbildungszeit zählt nicht zu Berufserfahrung. Ich glaube auch kaum dass das wissen, welches Du dir in deiner Ausbildung bezöglich SAP angeeignet hast, dem Wissen entspricht, welches von einem SAP-Berater erwartet wird. Ein SAP - Berater sollte mehrjährige Erfahrung im alleinverantwortlichen Entwickeln von kundenspezifischen SAP-Lösungen sein... gehen wir mal einfach davon aus, dass dich kein Mensch dafür bezahlen würde ihm bei der benötigten Implementation eines SAP-Systems zu helfen... Du bist höchstwahrscheinlich so ein "Hey, du kennst Dich doch mit SAP aus! Ich hab hier ein Problem" ...
  12. Die selbe Bewerbung lieber nicht... die gleiche... ja Du hast da noch kleine Fehler in der Groß- und Kleinschreibung ... vielleicht überprüfst DU das noch einmal.
  13. also so richtige erfahrungen habe ich mit denen nicht ... ich war mal dort und hab mit denen gequatscht. die haben mir damals irgendnen job für 1600 brutto angeboten, aber ich habe dann ein weitaus besseres angebot angenommen. ein halbes jahr später haben die dann nochmal angerufen und gefragt, wie es aussieht, aber da ich mit meinem job top zufrieden bin habe ich gesagt, dass sie mich aus der datenbank löschen können. die meinten dann ich solle mich melden, falls ich nochmal was suche und haben bis heute nicht mehr angerufen (ist nun ca. 3 jahre her) an sich aber nette leute dort hatte kontakt mit verena m. und herrn ... hrm kA relativ hochgewachsener junger anzugtyp
  14. Ich würde nicht so hochnäsig schreiben, wenn ich selbst nicht einmal der deutschen Sprache mächtig wäre. Es passt aber schon ganz gut ins Bild =) Immer wieder "bäääh, ich verdiene sooo wenig Geld" und das von Leuten die man nicht einmal auf die Kunden loslassen könnte, da sie nur rÄcHtschrAIbfela produzieren .... LOL Da müsst Ihr euch nicht wundern, wenn der Chef euch für einen Hungerlohn in eine dunkle Kammer sperrt und mit EUR 2,50 abspeist. @Nepo: Glückwunsch ... und in einem Jahr fragst Du nochmal nach 200 € oder so mehr und dann passt das schon =)
  15. zu wenig angaben um das zu entscheiden
  16. gut, da sind wir uns ja alle einig ! durch die quasi monopol-stellung von citrix im server-based computing gibt es leider überhaupt gar keine konkurrenzprodukte, sondern eben nur die entscheidung "reicht mir Terminalserver mit RDP?" oder "benötige ich Citrix via ICA mit Features wie Streaming, Secure Gateway und TLS+Tokencard-Authentifizierung" Die Sicherheit würde ich bei den meisten Firmen als kein wichtiges Kriterium gelten lassen, denn wenn man mal sieht auf wie vielen Servern ein total unsicheres VNC läuft, da sollte man doch wirklich an anderer Stelle ansetzen (aber das ist offtopic) EDIT (Um es nochmal anzuhängen): Wirtschaftlich wird eine Entscheidung dann also immer zugunsten MS Terminalserver ausfallen. Sollte die Wirtschaflichkeit nicht im Vordergrund stehen sondern eine gewisse Funktion benötigt werden, dann kann man sich auch für Citrix entscheiden. Wenn ich die Aussage des TE richtig deute, soll es halt nur wenig kosten und das würde bedeuten man entscheidet sich für den Terminalserver. Dies wiederrum hieße, es ist ein nicht ganz so aufwendiges Projekt, aber immerhin wurde eine Entscheidung innerhalb des Projekts gefällt und das sammelt sicher Pluspunkte.
  17. bli bla blub ... du kannst citrix nicht ohne einen windows terminal-server (samt lizenz) nutzen und aus dem grunde ist die frage nur "nur terminal server oder terminal-server plus citrix" citrix ist quasi nur ein add-on und wirst du niemals ohne windows terminal server zum laufen bekommen ...
  18. meine Aussagen spiegeln die Mehrheit der deutschen Firmen wieder. Ich bin als Consultant in jede Menge Firmen unterwegs und LInux ist dort einfach ein verschwindend gering genutztes OS aus den von mir bereits genannten Gründen. Es geht darüber hinaus ja nicht nur um die Funktionalität eines Betriebssystems, sondern auch um die dafür zur Verfügung stehende Software. Ich behaupte mal, dass es für jede Anwendungsmöglichkeit auch ein entsprechendes Produkt für Windows oder Unix gibt, welches besser wartbar und/oder einen größeren Funktionsumfang hat. Kleine Frickelbuden am Existenzlimit mögen in Linux vielleicht ihren Messiahs gefunden haben, aber generell ist Linux da eher ein vernachlässigtes Stiefkind.
  19. wenn die entscheidungen für die software die eingesetzt wird in erster linie über den preis gefällt wird, dann wird das bei den mitarbeitern ebenso sein ... wenn die firma durchgängig linux einsetzt, dann ist das sicher nciht so, weil linux die beste wahl für den jeweiligen anwendungsfall ist, sondern weil geld hier wohl einer übergeordnete rolle spielt ... meine überspitzte kategorisierung der plattformen und der bewegungsgründe diese zu wählen stabilität: diverse Unix-Derivate ... AIX, Solaris, HP-UX etc Usability: Windows (eben auch weil es "jeder" kann) Preis: Linux
  20. realistisch sind wahrscheinlich 1700, also solltest du etwas drüber ansetzen ... mehr wird aber eh nicht drin sein, bei so einer firma wer kein geld für vernünftige software ausgibt, der gibt auch kein geld aus für leute die diese software "warten"
  21. also heisst die Stelle dann Hausmeister mit PC-Kenntnissen? ich denke wenn Du mit 28'000 p.a. in die VErhandungen gehst, dann kannst Du Dich noch weit genug herunterhandeln lassen, dass DU trotzdem mehr als 1,800 bekommst.
  22. Wie Wiggum schon sagt programmiert man weder Webseiten, noch ein "Intranet". Die genannten Funktionen die Du implementieren willst, hat ein SharePoint Server bereits integriert, also wozu das Rad neu erfinden. Gehen wir einfach mal davon aus, dass dein Projekt dagegen nur schlecht aussehen kann. mach was anderes
  23. Wenn Du es nicht schaffst "tendenziell" korrekt zu deuten und es jetzt verallgemeinern möchtest, bitte Ich wollte nur sagen, dass es wahrscheinlicher ist das ein Student (der in seiner schulischen Laufbahn sicher mehr Schriftstücke verfasst hat als ein Hauptschüler der nach der 10 abgegangen ist) weniger haarsträubende und "Kunden verschreckende" Schreibfehler macht. Jeder kann mal ein Wort falsch schreiben, weil er ne Taste nicht vernünftig trifft. Wenn sowas aber mehrfach vorkommt, dann hat das aber nichts mehr mit "mal eben vertippt" zu tun, sondern dann hat die Person dieses Wort einfach falsch verinnerlicht.
  24. Danke Es ist doch schon ein Unterschied, ob jemand nun nicht auf Groß/Kleinschreibung achtet oder ob es offensichtlich einfache Wörter sind die falsch geschrieben sind und dann nicht einmal, weil er die falsche Taste getroffen hat. Ich behaupte mal, dass man seine Rechtschreibung bei gewissen Anlässen nicht an- oder ausschaltet. Entweder man weiss wie ein Wort geschrieben wird oder eben nicht. Ich schreib ein Wort doch nicht aus Faulheit falsch ... Müssen wir uns jetzt aber auch nicht drüber auslassen =)
  25. als wir ! Diese Ausbildungsrichtung (FISI/FIAE) verkommt immer mehr. Wenn man sich nur mal die Threads über die erste Gehaltsverhandlung durchliest ... ich als Arbeitgeber würde bei so haarsträubenden Fehlern in Orthographie(Rechtschreibung) auch hingehen und ein sehr niedriges Gehalt anbieten. Sry, aber wenn man noch nicht einmal vernünftig DEUTSCH kann, dann kann man auch nicht erwarten vernünftig bezahlt zu werden. Sowas kann man ja noch nicht einmal in Kundenkontakt treten lassen, da man Angst haben muss der Kunde hält das Unternehmen für eine Ansammlung von Analphabeten. Vielleicht ist es mir früher nicht aufgefallen, vielleicht hat sich auch der Durchschnittsfachinformatiker einfach geändert zu einem Dummkopf von der Straße den man höchstens mal im Serverraum einsperrt und ein paar Kabel ziehen lässt. Ich weiß es nicht ! Wenn ich mich nicht ausdrücken kann, dann ist doch klar, dass ich auch nicht so viel Gehalt verlangen kann wie jemand der studiert hat und dementsprechend tendenziell ein höheres Maß an Eloquenz an den Tag legt. P.S.: Nein, ich habe nicht studiert ! Gute Nacht

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