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pcpeasant

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Alle Inhalte von pcpeasant

  1. Glückwünsch ... hoffen wir dass es so gut weitergeht.
  2. DU sollst ja derjenige sein, der die Entscheidung trifft, dementsprechend gilt nicht "die haben schon VMware, deshalb wollen die...". Formuliere das Projekt halt abstrakter ohne Firmen oder Markennamen von Produkten zu nennen. Während der Entscheidungsphase darf die bestehende VMware Architektur natürlich als Kriterium mit herangezogen werden. Beispiel: Firma XY setzt derzeit Verfahren Z zum Testen der Verträglickeit neuer Software mit bestehenden Systemen physikalische Rechner auf Basis XY ein. Die Wirtschaftlichkeit der jetzigen Methode soll überprüft werden und mit alternativen (neuen) Technologien verglichen werden um eine Kosten & Zeitersparnis zu erreichen.
  3. das alte Problem... keine Entscheidungsfindung im Projekt ... Formuliere das Problem abstrakt und stelle dann mehrere Möglichkeiten zur Auswahl.
  4. Wenn dein Programm automatisch erfasst welche Nummern reinkommen und man nicht extra noch selbst klicken muss, dann wäre das sicher was feines. Es ist dann immerhin ein richtiges Projekt und nicht wie bei 80% der anderen was gefaktes, damit man ein Projekt hat (obwohl das mit der Firma nichts zu tun hat)
  5. ich kenn da jemanden, der versucht auch in einem Monat englisch zu lernen ... vielleicht solltest Du Dich mit dem in Kontakt setzen und fragen wie der das macht. Schau mal im Telefonbuch nach seiner Nummer. Sein Name ist "Fabio Capello".
  6. da Nhuya ja schon erwähnt hat, was ich mal in einem anderen Thread geschrieben habe... Das keine Absage kommt, hat einen rechtlichen Hintergrund. Auch dass eine Absage (falls Sie denn kommt) nicht sofort am Tag an dem sie entschieden wurde, sondern eine gewisse Zeit danach versendet wird, hat seine Gründe. Dieses "haben Sie Geduld, wir bearbeiten noch die Bewerbungen" ist reine Hinhaltetaktik um so zu tun, als wäre man noch in der Queue, obwohl die Absage bereits beschlossene Sache ist. Wie sähe es denn aus, wenn Du gleich einen Tag nach deiner Bewerbung die Absage bekommen würdest ? Du könntest ja klagen, dass die Firma dich noch gar nicht richtig kennt oder dich aus nichtigen Gründen(wie z.B. Nationalität oder Geschlecht) gleich ausschliesst. Ich hab vor kurzem aus aktuellem Anlass ein nettes Büchlein über die Rechte und Pflichten eines Geschäftsführers (einer GmbH) gelesen und dort wird einem GF dazu geraten, keine Ablehnungen zu schreiben, da diese in der Regel anfechtbar sind und dann im schlimmsten Fall ein Monatsgehalt zu zahlen ist. Dieses Risiko möchte natürlich niemand eingehen. <sry, für's hochbumpen des Threads, hab nicht auf das Datum geachtet und bin nur einem Link aus einem aktuelleren Thread gefolgt :/>
  7. Die "Stellenbeschreibung'" könnte für "Call-Center-Agent ruft ahnungsloseKunden an und schwatzt denen was auf"... dass da Online steht halte ich eher für Marketinggewäsch, damit sich mehr LEute drauf bewerben ... deine Schilderungen lassen eher auf irgendeinen unseriösen Sklavenjob deuten ... ich sag nur Chefduzen - Forum der Ausgebeuteten | Startseite
  8. Eine Firma die nur 4 EDV'ler hat, wird das Thema eher stiefmütterlich behandeln und dementsprechend nicht ganz so dolle zahlen. Das Aufgabengebiet scheint jetzt nicht sehr anspruchsvoll zu sein (ja, Exchange ist kein Pappenstiel, aber sicher geht es hier eher um Maintenance denn um Neu-Implementierung), also schätze ich bist du mit 24'000 bis 28'000 p.a. gut bedient. Zertifikate sind gut und schön, aber die bringen dir als Klofrau auch nix
  9. Genau, als Vergleich ! Nö, läuft nur unter Windows ! Ja es kostet Geld, aber auch RIS ist nicht umsonst....
  10. kenne einen ähnlichen Fall ... da meinte die Person welche das Zeugnis ausstellte, aber keinerlei Kontakt zur zu beurteilenden Arbeitnehmer hatte, "Ja, so ein Zeugnis bekommen hier alle!" Einfachste Methode, zum direkten Vorgesetzten gehen, eigenes Arbeitszeugnis vorlegen oder von Ihm erstellen lassen, zum Anwalt gehen und diesen Entwurf mit Verweis auf den direkten Vorgesetzten in der Firma durchboxen lassen ... naja, so wirklich durchgeboxt musste da nix werden. flattert erst einmal ein schreiben vom anwalt rein, machen die eigentlich recht schnell alles was man da fordert.
  11. als alternatives Produkt solltest Du Altiris Deployment Solution (Rapid Deployment Pack, falls ihr HP Blades oder Server habt) in Erwägung ziehen ...
  12. Es gibt da eine Coldclone.iso die beim VMware Converter dabei ist, die genau dass tut (PE booten und VMware Converter starten). Du musst also in diesem falle nicht mal die CD erstellen, sondern nur das bereits vorhandene Image brennen. Man muss die einzelnen Systeme unterscheiden: Virtual Server von MS mag so ganz OK sein, aber für professionelle Virtualisierung ist das nichts. Weshalb ? Wenn ich professionell Produktivsysteme virtualisiere, dann möchte ich die gesamte Performance meiner darunterliegenden Hardware zur Verfügung habe. Das habe ich nicht, wenn ich noch ein Betriebssystem darunter habe, auf welchem meine Virtualisierungslösung (in diesem falle Virtual Server/PC) läuft. Weiters priorisiert das Wirts-OS ob, wann und wie viel Hardware Ressourcen den Gast-Systemen zur Verfügung stehen. Bei einem ESX-Server z.B. habe ich diesen Wirt-OS overhead wirklich nur ganz minimal (man spricht von 5- 12 %). Überleg mal wie viel ein Windows 2003 an Speicher und CPU Ressourcen frisst, das gibt sich nicht mal eben mit 256 MB Arbeitsspeicher zufrieden. Ein anderer Punkt ist die Verfügbarkeit ... Virtual Server hat AFAIK keine High Availability (Hochverfügbarkeits) Funktionen, dass heisst wenn dein Virtual Server mal ausfällt, dann stehst Du da. Beim ESX-Server liegen die VMs nicht auf der lokalen Festplatte, sondern in der Regel im SAN oder billiger auf einem NFS-Share, sodass es möglich ist, die VMs von anderer Stelle aus zu starten, ohne das der ESX-Server dafür wieder repariert ist. Punkto Neuinstallation: Einen ESX-Server kann ich in ca. 20 Minuten komplett neu installieren. Dabei sind ca. 10 Minuten reine Installationszeit (also CD rein, OS mit integriertem ESX-Komponenten auf leerer HDD installieren) und ca. 10 Minuten konfigurieren. Versuch mal einen Windows Server innerhalb von 20 Minuten samt Virtualisierung neu aufzusetzen.... unmöglich Einziger Punkt der gegen ESX-Server spricht, sind die Lizenzkosten. Bleiben also noch Virtual Server und VMware Server und da würde ich zu VMware Server greifen, da dieses auch für Linux erhältlich ist. ICh bin bei Gott kein Linux-Geek, aber es ist nun mal Fakt, dass du wenn Du ein Linux ohne X & KDE installierst, also standardmäßig auf Runlevel 3 laufen lässt viel weniger Ressourcen verschwendest, als mit nem darunterliegenden Windows. Beim ESX-Server hast du ebenfalls eine Web-Appliance zum nutzen der VMs via ActiveX.
  13. Du machst ein Golden Build (erstellst eine VM und installierst ein OS darin), wandelst diese VM dann in ein Template um und kannst von da aus dann recht schnell neue VM mit diesem OS deployen, in dem Du die integrierte Sysprep-Funktion zum Anpassen des Templates nutzt. VM läuft auf ESX-Server 1, du meinst aber auf ESX-Server 2 wäre Sie von den Ressourcen her besser aufgehoben, also lässt Du das VirtualCenter die VM von einem Host auf den anderen migrieren. Voraussetzungen sind dass zwischen den ESX-Servern eine Gigabit-Verbindung besteht (geht auch ohne, aber ist dann langsamer). VMware nennt es VMotion bidde !
  14. Ich würde dort folgende Produkte zum Vergleich heranziehen - MS Virtual Server (nur um ein Produkt zur Auswal zu haben; ist nicht wirklich so gut) - VMware Virtual Server 1.0.4 oder 2 beta (könnte in kleinen Firmen die wirtschaftlichste Lösung sein) - VMware ESX Server 3.0.2 (Lizenzen teuer, nötige Hardware muss i.d.R. neu angeschafft werden=>(ca. 1000€ pro Server, wenn du den günstigsten nimmst), dafür aber eine sehr gute Funktionalität und Performance) falls Du ein Linux-Geek bist, kannst Du dir ja noch so Geschichten von Xen anschauen, oder gar das ganze mit Container- oder OS-Level-Virtualisierung vergleichen MS Virtual Server: MS Windows 2003 Server-Plattform VMware Virtual Server: Linux oder MS Windows ESX-Server: kein OS-benötigt, hier gelten nur die Hardware-Anforderungen -optimale Auslastung der vorhandenen Hardware/Ressourcen bedenke den möglichen Flaschenhals NIC, falls viele VMs auf einer Kiste laufen P2V kannst du günstig mit dem VMware Converter machen oder wenn du es härter haben willst, - CAT-Methode - via Ghost & WinPE oder BartPE Das Thema kann, wenn Du es richtig angehst durchaus komplex genug sein. Begründen würde ich das Projekt immer durch geforderte Serverkonsolidierung oder Einsparung von Hardwarekosten Nix zu danken
  15. Na gut, jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen und Du bist um eine Erfahrung reicher. Ursprünglich hätte ich Dir nach den 2 Wochen geraten denen anzubieten, dass die dich auf 160€ - Basis (pro Monat) "einstellen". Quasi als Aushilfe, immerhin hätte denen das sicher nicht weh getan und Du hättest weiter ALG1 oder ALG2 bekommen. Wenn ich mich recht erinnere, darf man ca. 160€ verdienen, ohne das einem das vom ALG abgezogen wird.
  16. Auch wenn es ein eher lockerer Job zu sein scheint, würde ich dir empfehlen, mit 25'000 / Jahr anzugeben. Kannst dich ja immernoch runterhanden lassen.
  17. Ich behaupte einfach mal, dass es in dem Großteil der Gespräche eher so ist, dass die Firma sich aussucht wen Sie nimmt und nicht der Bewerber derjenige ist, der die Qual der Wahl hat. Der Arbeitgeber möchte doch wissen ob DU für die Stelle geeignet bist. Wenn einen schon ein einfaches Telefonat während der Arbeitszeit überfordert und der Bewerber sich schon auf ein Telefonat vorbereiten muss ... dann unterstelle ich einfach mal, dass der Bewerber selbst nicht viel Plan hat. Ein Telefonat ist ein Telefonat. Wird in dem Telefonat etwas fachliches angsprochen oder abgefragt, dann sollte das kein Problem sein, denn wer in der Bewerbung nicht lügt, der sollte auch mal eben spontan unter Beweis stellen, dass das angepriesene Wissen vorhanden ist. Sind Lehrer auch unseriös die unangekündigte Tests schreiben ? So ein technisches Interview überprüft einfach das ad-hoc-Wissen und nix wo man sich dann mal eben nen Tag vor dem angekündigtem Gespräch reingelesen hat. Ein technisches Interview wird ja wohl auch kaum durchgeführt werden, wenn Du als Bewerber keine Zeit hast. Wenn dein zukünftiger Arbeitgeber dich fragt "Haben Sie 20 Minuten Zeit", dann kannst Du entweder Ja oder Nein sagen ... aber wohl kaum "Ja, aber meine Kinder plärren hier rum und deswegen kann ich nichts fachliches besprechen". Ich finde Telefoninterviews recht aufschlussreich und da kann man sicher schon ganz gut aussortieren.
  18. außerdem hab ich mal gehört, dass viele die Bewerbungen schreiben und auf der Suche nach einer Stelle sind ebenso arbeitslos sind und eben nicht von 9 bis 18 Uhr arbeiten (müssen). Klingt komisch, ist aber so
  19. bei einem persönlichen Gespräch weisst du aber, dass es an Tag xy stattfinden wird und kannst dich dementsprechend vorbereiten. Ein Anruf kann vollkommen unangekündigt kommen und so ist der Bewerber eben nicht vorbereitet.
  20. Das ist die Begründung der Feststellung eines Users hier, dass E-Mail-Bewerbungen generell weniger Feedback erhalten. Lies doch einfach vorher den ganzen Thread, so lang ist er nicht
  21. also die heute gängigen Laserdrucker bieten eigentlich ganz gute Fotoqualität in 600dpi, was vollkommen ausreichend sein sollte. Drucke meine Fotos auch immer damit aus und tat dies damals auch bei den Bewerbungen.
  22. Ein Ausschnitt aus dem von mir verlinkten Text: Der Personaldienstleister „Amadeus Fire" warnt im Internet in lodernden Farben von einem „Diskriminierungstourismus" von professionellen Stellenbewerbern, denen es nicht um Jobs, sondern um Schadensersatz gehe: „Bewerber, die eine Absage erhalten, können schon bei der geringsten Vermutung einer Diskriminierung Schadensersatz und Entschädigung vom Unternehmen fordern. Ihre Chancen stehen gut: Seit Inkrafttreten des AGG stehen bereits eine Vielzahl von Anwälten in den Startlöchern, die nur darauf warten, bei etwaigen Verstößen Klage einzureichen."
  23. zu diesem "von E-Mail Bewerbungen hört man nichts mehr" (ausser die Antwort ist positiv), kann ich nur von etwas berichten, dass ich vom "hörensagen" her mitbekommen habe. Stell Dir vor du bist in Amerika. Stell Dir nun weiter vor, ein Arbeitsuchender bekommt eine Absage via Mail. Stell Dir nun weiter vor, dass der Arbeitsuchende die Firma verklagt, weil irgendwas in der Absage nicht 100% regelkonform und durch 10 Anwälte abgesichert ist. Nun klagt der Arbeitsuchende gegen die Firma, da die Absage "difamierend" sei oder gar diskriminierend. Man kann aus gewissen Floskeln wie "Sie passen nicht zum Unternehmen", "unzureichende Erfahrungen" usw immer was furchtbar böses herausinterpretieren und so hat die Firma immer das Problem "wie sage ich es ihm ohne ins Fettnäpfchen zu treten?" Weiter soll es Anfang 2007 einen Richterspruch gegen haben, der ein solches Szenario zu gunsten des Klägers entschieden hat und die Firma u.U. Geld zahlen musste, da der Kläger sich ja so diskriminiert oder zu unrecht, als unfähig betitelt gefühlt hat. Ich kenne zumindest eine Firma, die aus genau diesem Grund keine Absagen mehr erteilt, da Sie dieses Klage-Risiko ausschliessen will. Ist *******e, klar, aber so baden mehrere (normale Bewerber) aus, was irgendwelche Dummköpfe verzapft haben. Hier noch ein Link der ungefähr in die Richtung geht Gleichbehandlungsgesetz: Nicht gleich, aber reich
  24. ein Telefoninterview ist, wenn es nicht angekündigt wird, schon ein ganz guter Gradmesser, wie die Person so ist. Immerhin hat man sich in der Regel nicht darauf vorbereitet und kann somit auch kaum schummeln. Gerade bei einem technischen Interview lässt sich dem Bewerber so recht gut auf den Zahn fühlen und zusätzlich die zwischenmenschlichen Fähigkeiten beurteilen. Ich denke dass ist schon eine ganz gute "Prüfung", da Papier geduldig ist und jeder Depp die Möglichkeit hat eine super Bewerbung zu erstellen. Sich aber live super darzustellen ist dagegen doch schon schwieriger...
  25. das Geschriebene spiegelte nur meine Erfahrungen wieder war also vollkommen wertfrei zu sehen

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