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Projekt: 98 Präsentation/Fachgespräch: 96 GA1: 76 GA2: 81 WISO: 89 Insgesamt: 89 Punkte Kann man als Umschüler nicht meckern
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Hi, ich bräuchte hilfe bezüglich der richtigen konfiguration für den postfix in sachen "email versenden". da es ja wichtig ist, dass die FQDN mit der ip-adresse übereinstimmt, da sonst von machen providern usw. mails zurückgewiesen werden, bräuchte ich da ein bischen hilfe, was da jetzt genau zu konfigurieren ist. in der main.cf zimbras bzw. im postfix gibts z.b. smtp_helo_name, smtpd_banner, myhostname usw. in welcher muss ich die FQDN (mail.company.tld) eintragen, damit keine emails mehr zurückgewiesen werden? danke
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Wie funktioniert das mit der E-Mailverschlüsselung?
churchnerin antwortete auf churchnerin's Thema in Security
ah ok. können die schlüssel in der regel selber erstellt werden, oder müssen die kostenpflichtig bezogen werden? -
Wie funktioniert das mit der E-Mailverschlüsselung?
churchnerin antwortete auf churchnerin's Thema in Security
du meinst mit den öffentlichen pgp-schlüsseln die einzelnen schlüssel jedes mitarbeiters? -
Hallo, ich hab bei uns im unternehmen die groupware "zimbra" eingerichtet. läuft alles soweit ganz gut, nur ist mir hinsichtlich der verschlüsselung von emails einiges unklar. ich nutze dem zimbradesktop um mich mit dem zimbraserver zu verbinden. bei diesem kann man als sicherheit "ssl" wählen, also geh ich jetzt davon aus, dass alle daten und emails, die von meinem zimbradesktop zum server übertragen werden und umgekehrt verschlüsselt sind. wenn dann die email vom server zum empfänger übertragen wird, ist sie ja eigentlich nicht verschlüsselt, wenn man keine verschlüsselungsvariante (zb s/mime oder openpgp) gewählt hat, außer man ist bei einem der anbieter (freenet, 1&1, telekom, strato usw.), die die emails seit ner weile automatisch verschlüsseln, vorausgesetzt man sendet die email an einen anbieter, der diese automatische verschlüsselung auch unterstützt. ansonsten sind die emails ja weiterhin unverschlüsselt. gibts da jetzt nur die möglichkeit, dass die nutzer selber ihre emails entweder per s/mime oder einem programm wie pgp verschlüsseln, oder gibts da auch ne variante, die der server selber ausführen kann? weil das problem ist ja, dass der öffentliche schlüssel immer dem empfänger mitgeteilt werden muss, ergo müsste er ja dann auch das gleiche verschlüsselungsprogramm nutzen wie der versender oder? wäre schön, wenn mich einer aufklären könnte danke
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Des is natürlich toll Wenn das wirklich eine Alternative zum Astaro ist, dann hätte sich die Firma schon ne Menge Kohle sparen können Untangle ist ja dann auch sowas und kostenfrei... Die zwei werde ich dann mal genauer unter die Lupe nehmen. Danke für eure Hilfe
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Du meinst also, dass man sich einfach nen PC nimmt, der nicht mehr gebraucht wird und da lediglich die Software installiert. Da würde man ja schon gut Geld sparen Was kostet pfSense einmalig und wie sind die Folgekosten? Schonmal Danke
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Wir betreiben in der Firma das ASG220. Mittlerweile macht das Ding aber hin und wieder Probleme bzw. die Appliance reicht nicht mehr aus, hinsichtlich der Ressourcen. Ganz so günstig sind die jährlichen/monatlichen Kosten auch nicht. Jetzt ist meine Frage, ob es in der Richtung evtl. günstigere und sichere Anbieter gibt? Danke
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Ga1: 76 ga2: 81 wiso: 89
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Domänenanmeldung dauert teilweise sehr lange...
churchnerin antwortete auf churchnerin's Thema in Windows
also schonmal danke für eure antworten ich hab mich mal ein bischen durch die gruppenrichtlinien gewühlt und da sind in der tat noch druckerpfade des alten bzw. nicht mehr existierenden servers eingetragen. ich hab mir jetzt mal auf einen xprechner die sysinternal suite runtergeladen und das bootprotokoll aktiviert. das blöde ist nur, dass die xp kisten nur beim ersten mal am tag so ewig brauchen. wenn ich die kisten danach nochmal runterfahre und neustarte, melden sie blitzschnell an... ich werd also wegen dem bootprotokoll bis morgen früh warten und es dann nochmal probieren. ich hab gesehen, dass der process monitor ja doch ne ganze menge protokolliert. auf welche einträge soll ich da denn dann genauer achten? patchlevel sollte aktuell sein und die gruppenrichtlinienerweiterung sollten sie auch drauf haben, sonst wärs ja vorher warscheinlich auch nicht gegangen, oder? also eigentlich spricht nix dagegen, die rechner auf ein supportetes level zu heben, aber bis jetzt hats da unten halt noch keiner gemacht. aber ich hoff, dass meine quängeleien in der hinsicht die letzten wochen was gebracht haben^^. -
Hallo, ich hab in meiner firma ein kleines problem. und zwar dauert die anmeldung an der domäne in der ersten etage der firma teilweise bis zu 15 minuten, aber selten gehts auch recht schnell. wobei hier gleich mal erwähnt sei, dass dort windows xp rechner genutzt werden. in den zwei stockwerken darüber läuft die domänenanmeldung eigentlich normal, aber hier wird kein XP, sondern Windows 7 und 8 genutzt. bei den domänencontrollern handelt es sich um windows server 2003, davon gibt es zwei. alle rechner sind im gleichen netzwerk. dazu kommt, dass ein datenserver inkl. home-verzeichnisse und netzwerkdrucker vor einer woche ca. umgezogen wurde. auf diesem sind netzlaufwerke freigegeben, die über gruppenrichtlinien verwaltet werden. (z.b. welche gruppe welche laufwerke nutzen darf, welche laufwerke welche laufwerksbuchstaben bekommen usw...). probeweise habe ich es auch mit einem laptop probiert, auf dem vista läuft. egal ob in der ersten etage oder ganz oben, die anmeldung an die domäne geht immer recht fix. nur die xp rechner haben anscheinend seit des serverumzugs starke probleme mit der anmeldung an der domäne. eine sache die nur auf den xp-rechnern vorkommt ist, dass dokumente, die von einem netzlaufwerk geöffnet werden, im word ewig brauchen, bis sie sichtbar sind. öffne ich die dokumente auf dem gleichen rechner z.b mit libreoffice, werden sie sofort angezeigt. hat jemand ne ahung davon, warum es auf einmal bei den xp-rechnern zu solchen schwierigkeiten kommt, wobei aber alle anderen rechner in netzwerk kein problem haben? danke
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Hi, ich absolviere mein praktikum in einer firma, für die ich eine neue groupware (zimbra) aufgesetzt habe. intern funktioniert in sachen e-mail alles einwandfrei. mails können von innen rausgeschickt werden und von draußen auch rein. jetzt gibts nur noch ein problem bei der konfiguration an smartphones. der posteingangserver ist anscheinend richtig konfiguriert, da mails ankommen, nur raus geht leider noch nichts. zur info: mailserver wird bei uns intern betrieben, die domain ist bei strato registriert, dort ist dann auch der mx- und a-record eingetragen. wenn ich das richtig verstanden habe, kommen die mails von außen erst zu strato, wo se dann durch die records zur firma weitergeleitet werden. der posteingangserver im smartphone sieht wie folgt aus: dieser funzt auch! benutzername: irgendwas@irgendwas.de kennwort: ****** IMAP-server: mail.irgendwas.de (das sollte ja der mx eintrag sein) port 993 sicherheitstyp: SSL (alle zertifik. akzept.) jetzt stellt sich die frage was beim postausgangserver genau rein muss. einstellungsmöglichkeiten sind: SMTP-server: (der selbe wie oben beim IMAP-server?) port: 465 sicherheitszertifikat SSL (alle zertifik. akzept.) dann is da noch ne checkbox bei der steht Anmeldung erforderlich wenn man die anhakt kann man noch benutzername und kennwort eingeben. jetzt stellt sich die frage, was für einstellungen bzw. welchen konfigurationen ich hier vornehmen muss, damit ich von extern, außerhalb des wlan der firma mails verschicken kann. bin für jede hilfe dankbar danke
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ok, danke für eure antworten
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ok, wenn mans rauslassen kann, isses am einfachsten^^ aber wie is das nun? kann man die network edition noch als opensource bezeichnen oder nicht?
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hallo, bin grad dabei, meine projektantrag für die ihk fertig zumachen. ich setzte unter anderem eine neue groupware für die firma auf. wir werden uns möglicherweise für zimbra entscheiden. da es hier nun zwei varianten gibt, einmal die "Zimbra Collaboration Server Open Source Edition" und die "Zimbra Collaboration Server Network Edition" und wir wenn dann die network edition nehmen werden, hätte ich gerne gewusst, ob auch die kostenpflichtige network edition als "open source" bezeichnet werden kann? ich möchte ja nicht schon im projektantrag falsche angaben machen. dann könnte man ja meinen, dass man eine kostenfreie variante wählt und in der doku taucht dann doch eine kostenpflichtige version auf, die möglicherweise nicht als opensource bezeichnet werden darf. danke
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Active Directory an Zarafa/Zimbra anbinden
churchnerin antwortete auf churchnerin's Thema in Anwendungssoftware
er soll die benutzer aus der domäne automatisch in zarafa/zimbra übernehmen, bzw. man soll sich mit seinem domänenbenutzer und kennwort einloggen können -
Active Directory an Zarafa/Zimbra anbinden
churchnerin antwortete auf churchnerin's Thema in Anwendungssoftware
wie gesagt, ich setz eine neue groupware auf, die die alte ersetzen soll. diese muss natürlich an die active directory angebunden werden, damit man sich auch mit dem domänenkonto anmelden kann bzw. dort sind ja alle mitarbeiter vorhanden. sprich zimbra und zarafa soll jetzt erstmal mit den AD daten arbeiten bzw. abrufen können. -
Active Directory an Zarafa/Zimbra anbinden
churchnerin antwortete auf churchnerin's Thema in Anwendungssoftware
ich hab da leider keine ahnung^^ ich steig da eh ned ganz durch. beim domänen controller gehört ja warscheinlich entweder der hostname oder die ip rein in der domäne die hausinterne domäne domänenadministrator den benuternamen des admins und beim passwort halt das adminpasswort (berichtigt mich wenn ich falsch liege) aber was gehört dann beim Active Directory Benutzer eingetragen? bzw. warum gehört da noch was eingetragen, wenn ich mich eh mit dem admin oben schon anmelde? -
hallo, ich richte für unsere firma eine neue groupware ein und es werden jetzt ein paar getestet. es läuft alles soweit. jetzt ist es noch notwendig, die groupware an die AD anzubinden bzw. den authentifizierungsserver zu wählen. jetzt wollte ich wissen, ob man dadurch irgendwas kaputt machen könnte?? ansonsten würde ich jetzt mal weitertesten und versuchen die AD anzubinden. danke
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Libvirt/KVM/QEMU Migration zwischen zwei Debian funktioniert nicht!
churchnerin erstellte Thema in Linux
ich habe zwei debian 7.3 kisten aufgesetzt und bei beiden die identischen erforderlichen pakete für libvirt, kvm und qemu geladen und installiert. auf beiden läuft das ganze zusammen mit dem virt-manager und es ist auch möglich, sich gegenseitig zum virt-manager hinzuzufügen. eine vdmk wurde in ein raw konviertiert, die auch ohne probleme funktioniert, nur ist es nicht möglich, das gastsystem auf die andere kiste zu migrieren. beim versuch kommt dann folgende fehlermeldung: so wie ich das sehe, versucht er den anderen rechner zu finden, kann aber den namen nicht auflösen. beide rechner sind mit forward und reverselookup im dns eingetragen, sie können sich gegenseitig anpingen und auch die namen in der konsole auflösen. jemand ne ahnung, warum die migration nicht funktioniert? -
WLAN Login über Radiusserver bzw. AD-Zertifikatsdienste...?
churchnerin antwortete auf churchnerin's Thema in Security
danke für die links soweit funktonierts jetzt wieder. also man kann sich durch seine domänen anmeldung mit android tablets und smartphones anmelden, auch ein paar laptops funktionieren wieder. jetzt ist nur noch das problem, wie man andere laptops mit dem wlan verbindet, bzw. wie man die zertifikate bekommt und diese auch im AD-Zertifikatdienst verzeichnet sind. ich habs mit https://servername/certsrv versucht, da kann man auch ein zertifikat herunterladen, nur bin ich dann im ad-zertifikatsdienst als benutzer(user) zertifiziert und nicht wie andere noch als computer(machine) und wlan astaro. -
Hallo, ich sag gleich mal, dass ich von dem thema ned wirklich viel ahnung habe bzw. weiß ich nicht wie das genau funktioniert. in unserer firma in der ich gerade mein praktikum absolviere, funktioniert seit ca. einem halben jahr das wlan nicht mehr... naja, so ganz stimmt das nicht. es gibt einen gastzugang, der mit einem preshared key zugänglich ist und einen mitarbeiterzugang, der anscheinend über einen radiusserver bzw. AD-zertifikate funktioniert, aber seit nem halben jahr kann sich da keiner mehr einloggen, bzw. wird nicht mehr automatisch verbunden. nun ist es auch leider so, dass die mitarbeiter, die dass vor keiner ahnung wieviel jahren eingerichtet haben, nicht mehr in der firma tätig sind und somit niemand ne ahnung hat, wie das eigentlich funktioniert jetzt is erstmal die frage... wie funktoniert das überhaupt genau? handelt es sich wirklich um einen radiusserver? momentaner stand: ich hab zugang zu unserem astaro v8, der auch das wlan verwaltet. in diesem ist einmal der gastzugang eingetragen und auch der mitarbeiterzugang. bei den einstellungen des mitarbeiterzugang sind folgende angaben zu finden: der angegebene radiusserver, der radiusport und das radius secret das bedeutet ja dann eigentlich, dass sich auf dem server der radius server befinden muss. was ich auf dem server finde sind unter rollen die AD-Zertifikatsdienste. dort sehe ich unter ausgestellte zertifikate viele zertifikate für benutzer, computer und WLAN astaro... so, dass ist jetzt der stand. jetzt wärs noch schön zu wissen, wie man zertifikate für die einzelnen geräte, benutzer usw. ausstellen kann. danke
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Linuxsysteme finden keinen Grafikkartentreiber
churchnerin antwortete auf churchnerin's Thema in Linux
mit dem befehlt lspci -nn | grep VGA findet er gar nichts lsmod ergibt das hier: mit modprobe funktioniert leider auch nichts und deinem link für die nvidia-treiber bin ich so gefolgt wies beschrieben ist, aber es ändert leider trotzdem nichts daran, wenn ich "startx" in der konsole eingebe. immer noch "no screens found" ich habs ja im post drüber schon erwähnt. ich werde jetzt den esxi 5.5 verwenden. bei dem läuft alles auf anhieb einwandfrei -
Linuxsysteme finden keinen Grafikkartentreiber
churchnerin antwortete auf churchnerin's Thema in Linux
xorg.conf finde ich nicht, auch linux nicht. die xenserver tools habe ich installiert, bringt aber keine veränderung und ich hab squeeze und wheezy ausprobiert, ist bei beiden das gleiche. zur info: ich hab jetzt mal den esxi 5.5 ausprobiert und auf dem läuft alles einwandfrei. dort läuft alles ohne probleme auf anhieb! -
VM Livemigration mit kostenloser Software?
churchnerin antwortete auf churchnerin's Thema in Anwendungssoftware
die idee ist, dass der neue server, der entweder mit dem kostenlosen xenserver oder esxi5.5 betrieben wird, mit den schon vorhandenen virtuellen servern im haus durch opennebula verbunden wird bzw. sie miteinander arbeiten. das ziel ist es, eine bessere lastverteilung zu erreichen. so wie ich es verstanden habe, soll je nach bedarf, wo mehr rechenleistung etc. benötigt wird, opennebula dann die resourcen so verteilen, wo sie dringender benötigt werden. das "automated workload balancing" des xenservers, sowie das das "vmotion" des esx sind in der kostenlosen version nicht verfügbar. jetzt stellt sich die frage, ob opennebula die funktionen zur lastverteilung benötigt, ob es doch komplett ohne diese funktionen auskommt, oder ob das überhaupt so funktionieren kann, wie ich mir das vorstelle^^