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Über gurkenpapst
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Unicode in Oracle DB kommt in Access nicht an
gurkenpapst antwortete auf andiNetzer's Thema in Datenbanken
unterschiedliche character sets sind wahrscheinlich der Auslöser. Unter welchen arbeitet die Oracle Instanz und mit welcher die Access Variante? Wie fragst du die Daten ab? Per ODBC oder OLE DB sollte UTF-16 zurückgegeben werden (siehe Programming with Unicode ) -
Wie wäre es das gepostete Query mal unabhängig von PHP auszuführen, z.B. über das mysql CLI oder gar über PHPMyAdmin. Hast du in der Datenbank nachgesehen ob der Datensatz auch wirklich nicht geändert wurde, und nicht nur deine Condition falsch ist? Was beinhaltet die Variable $update aus deiner Bedingung?
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Fehlermeldungen abfangen
gurkenpapst antwortete auf Mike1990's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
PHP: set_error_handler - Manual sollte dir in diesem Fall helfen. Bedenke aber das auch die Funktionen die du im Errorhandler nutzt, Fehler erzeugen können, die dich dann nicht weiter bringen. Daher ist zu empfehlen, die Funktionen innerhalb des handlers gering zu halten. -
Du konfigurierst es gerade so, das Verbindungen z.B. nur von Port 137 nach Port 137 erlaubt sind (was in der Realität nicht eintreffen wird). Desweiteren vergisst du das UDP Protokoll. Und dann gibt es da noch Port 445 TCP... Falls du noch nicht weisst, warum es nicht geht/gehen kann, melden...
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PHP Datenbankabrage scheitert
gurkenpapst antwortete auf Guenny0815's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Hi, 1. Relationenalgebra und SQL: Kartesisches Produkt - Wikibooks Du stellst in deiner Abfrage t02_d z.B. nicht in relation zu den anderen Tabellen. Daher wird hier ein Kreuzprodukt erzeugt. 2. Hast du deine Abfrage einmal direkt über die MySQL Konsole getestet? Es könnte hier z.B. sein das aufgrund der enormen Anzahl an Zeilen das PHP Skript länger als den verfügbaren Timeout benötigt, und der Browser ziemlich viel arbeit aufwenden muss um die abertausenden Tabellenzeilen in HTML tu rendern. Um die Abfrage zu optimieren müsste man zumindest eine genauere Tabellenbeschreibung bekommen. -
MySQL per Checkbox löschen
gurkenpapst antwortete auf Feigling's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Hi. 1. wird in deinem Code, sofern mehrere Checkboxes angewählt wurden, nur der Inhalt der letzten wirklich ausgewertet, weil mit name=delete der Inhalt der Variable $_POST['delete'] als Zeichenkette gefüllt wird. Wählst du allerdings name=delete[]" als Checkboxnamen, so wird die Variable $_POST['delete] mit einem Array aller Checkboxes mit diesem Namen gefüllt. 2. wirst du in deinem angegebenen Code niemals die Variable $_POST['delete'] gefüllt bekommen, weil du in deinem 2. <form> Element sich kein Formularfeld mit dem Namen delete befindet. Du hast deine Checkboxes im falschen <form> Element, bzw. die falsche action im ersten. Und nun Umgangssprachlich: Wenn du auf den Button "Markierte Einträge aus Datenbank löschen" klickst, schickst du nicht das Formular ab, welches die Checkboxes enthält. kleiner Tipp: Während des Tests mit Formularen usw. kann die Funktion var_dump($_POST); oder print_r($_POST); mitunter ganz interessante Dinge preisgeben... -
niemand hat etwas anderes behauptet. Es ging um ein Problem, welches mittels Smarty lösbar ist. Dies in meiner Sicht auch noch komfortabel und in überschaubaren Umfang/Aufwand. Smarty ist aber auch nur einer von x Lösungsansätzen. Wäre dies mein x-tes Posting in dem ich Smarty als Lösung anpreisen würde, oder hätte ich geschrieben "das die anderen Lösungen alle uncool sind und nur Smarty rockt", dann hätte ich deinen Einwand eventuell verstanden.
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kurz zum Verständnis: Ein Beispiel anhand von GMX. Du kannst dir eine Emailadresse bei GMX einrichten. Du kannst dieses Postfach dann sowohl via POP3 als auch via IMAP abrufen. Ist für das Postfach völlig unerheblich, welche der Varianten du nutzt, als Ergebnis bekommst du deine Emails. Unterschied der beiden Verfahren (einer, nicht der einzige): Die Emails, die du per POP3 abrufst, sind nach dem abrufen nicht mehr auf dem Server bei GMX vorhanden (es sei denn du holst nur eine Kopie der Emails, was im Client in der Regel konfiguriert werden kann, aber der Einfachheit hier mal übergangen). Wenn du nun Emails per POP3 abrufst und in deinem Client gespeichert hast, kannst du z.B. das Postfach nochmal einrichten, allerdings mit Mailabruf per IMAP. Und dort bekommst du dann dein Inhalt des Postfaches per IMAP Ordnerstruktur. In diese Postfach kannst du dann die Emails aus dem lokalen Ordner hineinkopieren (du solltest dabei allerdings darauf achten, nicht gleichzeitig deine Emails wieder per POP3 abzurufen). Anschliessend kann infra-struktur dieses GMX Postfach wieder per POP3 oder wie auch immer abrufen und in die eigene Struktur übernehmen. Anm. der Red.: Über Sinn und Unsinn dieser Vorgehensweise treffe ich mit dem oben angeführten Beispiel keine Wertung
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kurze Zwischenfrage, hatten beide Clients den Router als default gw eingetragen? Wenn ja, hätte es von Beginn an funktionieren müssen.
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z.B. mit GnuPG - es kann geprüft werden, ob die Datei fehlerfrei ist - es kann geprüft werden, ob die Datei von der Quelle stammt, von der sie vorgibt zu stammen
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ja, natürlich kannst du Emails auch aus einem IMAP Postfach löschen. Der (wesentliche) Vorteil besteht darin, das die, die du nicht löscht, von überall abrufbar sind und nicht auf dem Client geparkt werden (zumindest nicht das Original, eine Kopie je nach Client schon). Die Postfächer, von denen die Groupware die Emails abholt, sind diese IMAP-fähig? wenn ja, könntest du, wenn der Aufwand gerechtfertigt ist (sprich unsinnig bei vielen Emailkonten), die Postfacher per IMAP einbinden und die Daten, wie schon erwähnt, auf das IMAP-Postfach kopieren. Die Groupware könnte Sie dann dort wieder abholen. Details kann ich zu infra-struktur leider nicht sagen, kenn ich nämlich bis zu diesem Posting noch gar nicht. BTW: Ein IMAP Postfach schliesst natürlich den Mailabruf mit POP3 nicht unbedingt aus. Wobei die abgeholten Mails dann nicht mehr in dem IMAP Postfach verfügbar sind (sofern nicht anders konfiguriert)
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1. wo ist der Zusammenhang mit Datenbanken? 2. wäre es von Interesse, welche Groupware und welche Mailserver in dieses Problem involviert sind. Denn es gibt für Mailserver unterschiedliche Tools zu migration von Postfächern... Wie werden die Mails in der Groupware abgelegt? Maildir? IMAP, wenn ja welcher? 3... was uns zu der Frage bringt, wie werden Emails abgerufen? POP3 oder IMAP? Bisher hast du das, deiner Problemstellung zu entnehmen, per POP3 gemacht. 4. Einfache qnd Lösung wäre, das neue Postfach per Imap zu Verbinden und Emails aus dem Outlookordner in das IMAP Postfach zu verschieben.
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Vollkommen richtig, wollte nur separat darauf aufmerksam machen das dies auch wissentlich falsch gemacht wird/wurde und somit auf den Unterschied zwischen Soll und Ist separat hinweisen.
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Falls Du z.B. Apache als Webserver nutzt und deine Dateien in einem separaten Verzeichnis liegen, könntest du z.B. mittels einer .htaccess Datei den Webserver schon dazu bringen, die Dateitypen als application/octet-stream auszugeben, womit diese auch zum Download angeboten werden. Beispiel eines solchen .htaccess Eintrags: AddType application/octet-stream .pdf Anmerkung am Rande: Bei dieser (und auch bei deiner PHP Variante) ist es vom Browser abhängig ob er das auch wirklich tut. IE5 unter Windows NT z.B. hat (damals zumindest) dies bei manchen Dateitypen ignoriert und diese trotzdem im Browser angezeigt.
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sehe das aber nicht als Grund es nicht für eine mehrsprachige Anwendung zu verwenden, geschweige denn jetzt hier zu ergründen, wann Trennung von Logik und UI sinnvoll ist (und eine mehrsprachige Anwendung IST für mich möglicherweise, je nach Aufwand, ein Grund). Und das Entwickler und Designer getrennte Personen sind, ist nicht zwingend notwendig, auch wenn aus genau diesem Grund Smarty entstanden ist. Es geht hier auch denke ich nicht um die Grundsätzliche Anwendung von dem Design, vielmehr um ein sprachlich flexibel gestaltetes WebUI,was meines erachtens nach auch für einen Programmierer mit Smarty einfach umzusetzen ist. Zu guter letzt wurde von Dir das Thema Caching angesprochen, welches Smarty ebenfalls brauchbar beherrscht.