
luca6.8
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Wäre immer interessant zu wissen woher ihr kommt
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BaWü - Baden-Württemberg schriftliche Prüfung am 11/12.05
luca6.8 antwortete auf luca6.8's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Jeder hat es persönlich am schwersten....ist doch Jahr für Jahr so -
Ausbildungsende nach 1.7 Urlaubsanspruch
luca6.8 antwortete auf luca6.8's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
was sagt das jetzt genau... hatte das zuvor auch schon gefunden -
BaWü - Baden-Württemberg schriftliche Prüfung am 11/12.05
luca6.8 antwortete auf luca6.8's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Bei uns kam zum Beispiel die Programmierung einer graphischen Oberfläche in C++ dran. Hatten wir gar nicht... Nur so als Beispiel -
Hallo, welcher Urlaubsanspruch steht mir zu wenn meine Ausbildung am 9.7 endet und ich normal 27 Urlaubstage pro Jahr habe? Eigentlich steht einem ab 1.7 der gesamt gesetzliche Urlaubsanspruch zu, also 20 Tage. Oder wie ist das? Danke ^^
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BaWü - Baden-Württemberg schriftliche Prüfung am 11/12.05
luca6.8 antwortete auf luca6.8's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Klar war das bescheiden organisiert... ist aber alles an unserer Schule, daher war ich weniger verwundert. Fand die GA1 vorallem Aufgabe 2 mit der grafischen Oberfläche in C++ richtig übel. Der Rest war machbar. Subnetting habe ich aus Zeitgründen nicht geschafft. Ging aber einigen so aus meiner Klasse. GA2 fanden alle recht schwer...diese fand ich jetzt nicht ganz so schwer, bis auf die zweite SQL-Abfrage. -
BaWü - Baden-Württemberg schriftliche Prüfung am 11/12.05
luca6.8 antwortete auf luca6.8's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Jop wir auch... HTML zur Erzeugung von Formularen -
BaWü - Baden-Württemberg schriftliche Prüfung am 11/12.05
luca6.8 antwortete auf luca6.8's Thema in IHK-Prüfung allgemein
IPv6 kam auch noch nie größter dran...damit könnten sie kommen -
BaWü - Baden-Württemberg schriftliche Prüfung am 11/12.05
luca6.8 antwortete auf luca6.8's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Beides... anders aufgebaut und meiner Ansicht nach schwerer als die anderen, da diese spezielle und tiefgründigeres Wissen abfragen -
Hallo zusammen, ich habe einen Samba Server auf Debian Wheezy am laufen. Per Winbind und Kerberos wurde dieser in eine Windows Domäne eingebunden, was auch perfekt funktioniert. Nun zu meiner Frage: Ich möchte eine Freigabe die für alle zugänglich ist, diese sieht ohne Windows Domänenanbindung so aus: [global] workgroup = smb security = share share modes = yes [public] path = /share/public public = yes writable = yes comment = smb share printable = no guest ok = yes Dann kann jeder auf den public Ordner zugreifen. Nun habe ich eine Dömäne mit dem Namen abc123.de und dem Domaincontroller server.abc123.de Dann sieht bei mir die Globalconfig so aus: [global] workgroup = abc123 smb ports = 139 netbios name = Test realm = abc123.de idmap uid = 10000-20000 idmap gid = 10000-20000 winbind separator = / winbind use default domain = Yes winbind enum users = yes winbind enum groups = yes security = ads encrypt passwords = yes password server = * server string = Samba Server local master = yes os level = 33 wins server = serv-dc nt acl support = No printing = cups printcap name = cups printcap cache time = 750 cups options = raw Jetzt komme ich gar nicht mehr auf die Freigabe... was ist denn daran falsch? Was muss ich genau machen, damit jeder Domänenuser auf das Tauschlaufwerk kommt? Das liegt an der Globalconfig... ich komme mit der unteren gar nicht mehr auf das Tauschlaufwerk. Mein Ziel ist auf dem Tauschlaufwerk einen Ordner zu haben auf den alle zugreifen können und einen auf den nur bestimmte User aus der Domäne zugreifen können. Kann mir jemand weiterhelfen? Beste Grüße und danke schon mal Luca
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Nein man braucht im Lager und im Büro jeweils mehrere PC´s
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Hi, Ansatz ist folgender: Die Firma XXX hat für einen neuen Kunden einen neuen temporären Standort eröffnet. Da die Arbeit an diesem Standort sofort aufgenommen werden soll, besteht zunächst nur eine Anbindung über ein UMTS-Modem. Da alle Server am Hauptstandort stehen, ist die Bandbreite des UMTS-Modems ausgelastet. Den meisten Traffic verursachen die Drucker, die ihre Printjobs an den Printserver am Hauptstandort senden und die Zugriffe auf das Tauschlaufwerk. Das Tauschlaufwerk muss nur in dieser Niederlassung verfügbar sein und hat nichts mit Citrix zu tun. Diese Server stehen weiterhin am Hauptstandort und die Anwendung wird auch von dort bereit gestellt. Die Drucks aus Citrix sind minimal, die Druckjobs aus Windows (PDF´s (Lieferscheine etc.)) überwiegen. Außerdem sollten die Labels etc. sofort ausgedruckt werden und nicht mit 5 min Verzögerung. Gruß Luca
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Ja klar, als Problemstellung: Eine Niederlassung mit schlechter Internetanbindung an den Hauptstandort braucht a) zu lange um auf ein Tauschlaufwerk zuzugreifen und steht der Printserver ebenfalls am Hauptstandort und die Dokumente brauchen ebenfalls zu lange um ausgedruckt zu werden. Das ganze hat dann noch zur Folge dass mit Citrix gehostete Anwendungen langsamer werden. Ziel ist also eine bessere Performance des Laufwerks und des Printservers und eine Entlastung der ohnehin schlechten Leitung. Das was oben steht ist eben mein Lösungsansatz nach kaufmännischem Vergleich mit Seperaten Lösungen. Das ganze kann ich dann auch technisch abwegen (z.B. Welches Mini board nehme ich).
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Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach einem geeigneten Thema für meine Abschlussprüfung. Sehr gerne hätte ich mit einem Raspberry Pi gearbeitet. Dazu fiel mir zunächst eine Backuplösung ein. Problemstellung wäre dann eine möglichst günstige Backuplösung die nachher im Netzwerk eingebunden sein soll und ein Berechtigungssystem für die einzelen User vorweist. Das Problem dabei ist nur, dass der Markt sehr viele NAS-Lösungen anbietet, die ein RAID aufweisen, dabei noch schnell sind und noch günster (Preis-Leistungstechnisch gesehen) sind. Jetzt stehe ich vor der Frage ob man dieses Projekt irgendwie so hinbiegen kann, dass man es doch genehmigt bekommt. Evt. mit einer Anforderungen die ein vollwertiges Linux fordert, was eine NAS nicht bietet. Wäre für euren Rat dankbar