-
Gesamte Inhalte
2773 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
96
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von Graustein
-
32000 relativ niedrig? Und das vor 6 Jahren? Dazu der öffentliche Dienst, also Sicherheit und jede Minute mehr kommt aufs Konto? Meiner Meinung nach ein recht guter Start. Dürfte eine EG9 sein? Danach würden sich auch heute noch manche die Finger lecken, kommt aber auch auf die Region an. Mein erstes Gehalt nach der Lehre 2005 betrug 1300 brutto. Netto knapp um die 900 Euro. Das würde ich als wenig bezeichnen Überstunden quasi auch abbezahlt. Heute verdiene ich zum Glück mehr als das 4fache von damals
-
Für die Mehrheit wird das sein: Gute/interessante Aufgaben bei gemäßigten Arbeitszeiten und sehr gutem Gehalt. Und solch eine Stelle fliegt einem nicht eben zu Natürlich kann man auch erst woanders anfangen, dann "aufholen" und sich dann bewerben. Oft wird es aber dann schwierig von einer "schlechten" Stelle wegzukommen. Nicht unbedingt, derzeit wird noch viel eingestellt, auch wenn er nicht gut sein sollte. Zwar nicht mehr wie früher wo jeder genommen wurde der fehlerfrei Computer buchstabieren konnte. Der öffentliche Dienst als Beispiel muss in vielen Regionen nehmen was er kriegt. Oder hat gleich gar keine Chance. Das ist natürlich wahr
-
Immerhin kann man praktische Erfahrung noch später sammeln... Klar, das geht. Aber auch nur weil IT derzeit wirklich nicht einen Fachkräfte Mangel hat. An die "besten" stellen wird man so auch nicht kommen. Rein theoretisch sind die schulischen Ausbildungen sicher auf einem guten Niveau. Aber das ist ja nicht das was hauptsächlich zählt. Auch ein Informatik Bachelor von der Universität, allerdings ohne Praktikum oder Werkstudent Tätigkeit wird sicher einen Job bekommen, aber nicht das beste. Das geht an seinen Kommilitonen mit Praktikum und Werkstudenten Tätigkeit
-
Ein Studium ist aber nochmal was ganz anderes. Auch wenn private FHs und DH das ausweichen und man sich aus einer Ausbildung auch hichwrbeiten kann. Ein Informatik Studium hatte aber mal völlig andere Ziele als eine Ausbildung. Heute verlangen leider viele Arbeitgeber ein Studium wo schon ein guter azubi gelangweilt wäre
-
An dieser Schule hat man in den 3 Jahren Ausbildung (geht schulisch eigentlich nicht nur 2?) genau im letzten Jahr (etwas) berufliche Praxis. Ansonsten ist eben alles reine Theorie, auch mit dieser "Trainingsfirma". Das ersetzt nicht die vielfältige Praxis, die man in einer dualen Ausbildung erlangt. Wie der Einstellungstest genau aussieht, keine Ahnung, vermutlich so wo bei anderen schulischen Anbietern, nicht allzu schwer. Sonst steht man ja später mit 5 Hanseln da und das wäre auch für eine staatliche Schule schlecht. Dass laut Webseite alle unterkommen ist natürlich schön.Mit München/Oberbayern ist natürlich auch ein starker Wirtschaftsort gleich um die Ecke. Unterkommen kann aber auch alles mögliche sein. Job ist nicht gleich Job. Die "guten" Firmen bilden idR selber aus, oft suchen eben Firmen, die zu klein sind um selber auszubilden neue Leute. Die zahlen aber dann idR nicht das große Geld. Wie der IT Arbeitsmarkt in 3 Jahren aussieht weiß eh keiner. Immer mehr Studenten/Absolventen verdrängen auch viele FI Stellen. Da das anscheinend auch 3 Jahre geht, gibt es für mich keinen Vorteil den eine schulische Ausbildung haben soll. Die duale Ausbildung ist das beste was es in diesem Bereich gibt, der einzige Nachteil wäre wirklich, wenn man an einen Betrieb gerät wo man uraltes spezielles Zeug lernt, was man woanders nicht anwenden kann. Die Gefahr ist aber eher gering und selbst dann kann man sich selber etwas beibringen. Es gibt genug Azubis die hatten nur Win. Server in der Firma und sind danach Linux-Admin geworden.
-
In welche Entgeltgruppe (TvÖD,TV-L,..) seid ihr aktuell eingruppiert?
Graustein antwortete auf bigvic's Thema in IT-Arbeitswelt
https://www.haufe.de/oeffentlicher-dienst/tvoed-office-professional/entgelt-34231-einschlaegige-berufserfahrung-entgeltgruppen-9-bis-15-bund_idesk_PI13994_HI3591973.html Da ich früher im öffentlichen Dienst EG 10 war kenne ich es halt daher. -
Welche schule macht aufnahmetests die den Namen wert sind? Wo hat man bei einer schulischen Ausbildung 100 Prozent Arbeit? Bring Fakten und nenne die schule. Bin gespannt welche schule so gut sein soll dass man da locker die genannten 20000 wieder rausholt. Natürlich spezialisiert man sich etwas auf das was das eigene Unternehmen anbietet. Aber viel ist das nicht außer man macht wirklich Spezial Software mit einer unbekannten Sprache die sonst keiner verwendet. Wenn du studieren willst mache gleich die Fachhochschulreife und geh an eine FH.
-
Vergiss schulisch, das ist Bockmist, da du bis auf ein Praktikum alles nur theoretisch, eben schulisch lernst, die Vorteile breit gefächerter Unterricht und sehr hohe Nachfrage der Arbeitgeber kannst du knicken, diese existieren nicht. Schulisch hat keine Vorteile. Schulisch macht man allerhöchstens nur wenn man ein Hauptschulabschluss von 4,0 hat und keiner einen einstellt oder Ähnliches.
-
FISI Ausbildung in der 1 Mann Inhouse IT, kann das funktionieren?
Graustein antwortete auf IT-Hausmeister's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
1.warum kein wirtschaftsinformatik Studium, kannst dir ja ca. 50 Prozent anrechnen lassen und das Studium mit gutem IT nebenjob in 2 Jahren locker abschließen. 2.ich würde nie, sorry, in so einer kleinen it klitschee anfangen. Es hat kaum einer Zeit du bist der Depp der die Aufgaben macht die keiner will, Freizeit um zu lernen vermutlich Fehlanzeige, große Sachen die man mit einem! ITler nicht macht sind vermutlich ausgelagert. Wird in meinen Augen auf helpdesk rauslaufen. Lass es und mach das Studium... -
In den guten Firmen kann man sich während der Arbeitszeit weiterbilden. Natürlich bleibt es nicht aus dass man sich ab und an abends oder am Wochenende mit neuen Themen beschäftigt. Meistens aber rein aus eigenem Interesse. Der Aufwand hält sich also in Grenzen.
-
In welche Entgeltgruppe (TvÖD,TV-L,..) seid ihr aktuell eingruppiert?
Graustein antwortete auf bigvic's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich hatte das externe Prüfung falsch interpretiert. Allerdings ist mehr als Stufe 1 alles KANN. WENN der AG sagt, dass die Tätigkeiten gleichwertig sind, DANN eben. Wenn er sagt, ne das erkennen wir nicht an, dann Pech. Beim Bund ist es sogar so, dass nur Erfahrung beim Bund zählt. Macht wohl eher keiner, weil dann findet man in der IT wohl niemand mehr, aber rein theoretisch, wenn ein Admin von TV-L zum Bund wechselt mit EG10S5, dann könnte er dort EG10S1 bekommen. -
In welche Entgeltgruppe (TvÖD,TV-L,..) seid ihr aktuell eingruppiert?
Graustein antwortete auf bigvic's Thema in IT-Arbeitswelt
Und da geben die dir freiwillig die Stufe 3? -
Genau, man guckt sich eben mal die 2500 an, bei 15 Minuten pro Stipendium und 3-4h Suche am Tag ist man dann ein halbes Jahr dran... Welches Arbeiterkindstipendium war es denn bei dir, meinst du die Webseite wo es einen Haufen anderer Stipendiun gibt (DAS Arbeiterkind Stipendium hab ich jedenfalls nicht gefudnen). Mit 2,7 Abi fallen vermutlich 99% der Stipendien raus. Ist halt schon heutzutage ein sehr "mieses" Abitur. Ausbildung 2,5 ist auch schon zu "schlecht" für viele Stipendien. Anyway 30.000 toll brutto, was bleibt netto und was zahlt man dann für die FOM? Bafög und Nebenjob sind zusammen ~1000-1200 netto + die FOM Kosten gespart + Semesterticket usw sind wir schnell bei 1500 Euro. Von meinen 3 Beispielen waren 2 für die FOM und 1 dagegen, du bist nur gegen ein Studium. Normalerweise macht man nach dem Studium "höherwertiges", die bedenken danach wieder als Admin für weniger/gleich viel zu arbeiten sind daher vollkommen überzogen. Das mag zwar für ein paar zutreffen ist aber sicher kein Standard. Natürlich wäre auch eine Option sich woanders zu bewerben und mit gutem Gehalt und Tätigkeiten ins FOM Studium zu starten, hab ja nix gegenteiliges behauptet.
-
Dann such mir mal ein Stipendium für ü25, Ausbildungsabschluss durchschnitt, Abitur durchschnitt, keine Frau, kein Migrationshintergrund usw. Ich hab mich damals auch umgeguckt und nichts gefunden. Hab allerdings auch nicht sooo tief gebudelt. Aber schon paar Stunden reingesteckt. Meistens ist es an Alter oder auch Noten gekoppelt. SBB z.b. >1,9. Natürlich ist es eine Behauptung von mir Was sonst? Lies nochmal, ich schrieb, wer in einer Klitsche arbeitet und kaum was verdient, was bringt da ein FOM Studium was eben in Zusammenarbeit mit dem Job erst richtig zur Geltung kommt? Beispiele. Hans, arbeitet im öD als Admin. Er macht viel, nur leider kommt er ohne Studium nicht weiter und hängt bei 1600 netto fest. Er studiert W-Info an der FOM, macht zusätzlich SAP Kurse und kann in seiner Behörde danach als SAP Betreuer weiterarbeiten und sein Gehalt nach 2 Jahren verdoppeln. Peter, er arbeitet bei BMW in der IT. Sein Gehalt ist sehr gut, daher wäre es Wahnsinn jetzt zu kündigen. Auch er studiert an der FOM W-Info und kann danach als xyz direkt weitermachen. Frank arbeitet in einer 20 Mann Firma als einziger Admin, oder auch Mädchen für alles, ok nicht alles, denn das "schwierigste" ist outgesourced. Patches aufspielen, Rechner aufstellen und die kleinen "Mein Drucker druckt nicht" Probleme fallen ihm zu. Er verdient dafür 1350 Euro netto. Er ist unzufrieden und will sich weiterentwickeln. Nun kann er einen großen Batzen seines Gehalts in die FOM stecken, kaum wirklich interessante Praxis nebenher gewinnen und dann auf dem Arbeitsmarkt eher mäßige Chancen haben (derzeit würde er natürlich irgendwas finden) oder er studiert Vollzeit, sucht sich einen 10h Nebenjob im Bereich SAP/Java usw (guter Verdienst - mit Bafög kein Unterschied zu FOM Studium und viel relevante Praxis). Im KMU ist außerdem oft Druck, WE Arbeit usw. Dann geht auch das FOM Studium eher 8 Semester. Auch an den Unis ist der Schnitt eher so bei 7 Semestern (z.b. TUM)
-
Stipendium ist meiner Meinung nix für 0815 Personen die eben 90 Prozent aller Menschen ausmacht. Wenn man dann noch männlich und deutscher ist kann man es eh knicken. Neben dem Job würde ich studieren, wenn man eh schon einen recht guten Job hat und danach in der gleichen Firma ein sehr guter Job winkt. Wenn es also quatsch wäre den Job aufzugeben. Wer in ner klitsche für 1400 netto arbeitet und danach eh den Arbeitgeber wechseln muss dann lieber vollzeit Studium mit passenden nebenjob. Geht schneller und bringt mehr.
-
Freelancer oder Angestelltendasein - Was präferiert ihr?
Graustein antwortete auf Gurki's Thema in IT-Arbeitswelt
Also ich hab mal milchmädchenhaft ne Rechnung aufgestellt, was ich als Stundenlohn brutto selbständig haben müsste um etwas besser als jetzt (inkl gesetzlicher Rente sowie die bAV meines AG) dazustehen. Da komme ich auf (mit 52 Wochen - 6 (Urlaub) -3 (Krankheit) - 1 (7 Tage zahlt mein AG wenn meine Tochter krank ist) - 1 (10 Tage zahlt die KK wenn meine Tochter krank ist da nicht 100% mal mit 5 Tagen gerechnet) = 41*0,8 (Auslastung) * 45h Woche = ~1500h. gerechnet) so auf 100 Euro p/h. Dann liege ich etwas besser. Nur, wer zahlt das Habe nicht studiert. -
Was willst du studieren und wie? Dieses Verbundstudium? Duales Studium? Neben der Arbeit? Vollzeit? FH oder Uni? Wenn du studieren willst und kein Abi machen willst, dann zieh dir Mathe Sek2 rein. Das bringt am meisten. Irgendwelche Zertifikate bringen jetzt eher wenig da du ja studieren willst und was dann nach 3-5 Jahren mit diesen "alten" Dingern anfangen? PS: (Fach)Abitur schadet auch nicht. In Vollzeit gibt es Bafög, was man nicht zurückzahlen muss. Dazu kleiner Nebenjob und man hat je nach Firma nicht viel weniger als vorher in der Tasche. Ich hab meine FHR in Bayern gemacht, soll ja "das schwerste sein". War aber ganz entspannt. Man kann locker nebenbei (nachmittags/WE natürlich) noch 15-20h arbeiten. Wenn du nicht bei deinem jetzigen Arbeitgeber bleiben willst dann ist das die beste und schnellste (FHR geht in 1 Jahr) Möglichkeit.
-
Freelancer oder Angestelltendasein - Was präferiert ihr?
Graustein antwortete auf Gurki's Thema in IT-Arbeitswelt
Private Krankenversicherung kann mit Kindern schnell 1000 Euro pro Monat kosten. Muss man auch bedenken -
Freelancer oder Angestelltendasein - Was präferiert ihr?
Graustein antwortete auf Gurki's Thema in IT-Arbeitswelt
Selbstständigkeit lockt mich nicht. Im Geiste hätte ich als nerd zwar gerne entweder einen computerladen oder noch besser so einen comic buch/ tabletop / trading card game laden, aber mit Familie usw habe ich lieber einen Job der verlässlich Geld bringt und wo ich feste Arbeitszeiten und gleichzeitig gleitzeit habe. Als selbständiger brauch man schon einen guten Stundenlohn. Also weniger als die 60 von da oben sollten es definitiv nicht sein. Gut bei festen Aufträgen ist die auslastung garantiert. Aber wirkliche Selbstständigkeit mit auftragslucken usw muss man einplanen. Abhängigkeit gibt es btw auch in der Selbstständigkeit. Nur dann vom Kunden. Ein bekannter ist Elektromeister mit eigener Firma. Verdienst ist gut aber Belastung auch. Wenn am Samstag oder abends um 1800 dann beim Kunden ein Problem auftritt dann ist der noch unterwegs dahin -
Das Informatik Studium ja. Zu wirtschaftsinformatik schreibt die fernuniversität 4,5 Jahre. Da jedes Modul 10 Ects hat und ja nicht wie bei Informatik 5er Module vorhanden sind, macht man laut teilzeit plan 20 Ects pro Semester. Viele Module sind auch deutlich einfacher als bei Informatik, ich kenne Personen die schaffen dann neben Job und Familie auch 3 in einem Semester. Die knallermodule wie Theo. Informatik und ähnliche gibt es in winfo ja auch nicht. Ps 4 Jahre ist natürlich eher unrealistisch. Geht aber.
-
Zu 1. In der Regel in fast allen Nebenstellen. Steht vorher auf der Homepage. Zu 2 Neben dem Job braucht man für wirtschaftsinformatik so 4 bis 6 Jahre. Zu 3 Das Studium erfordert je nach können wissen usw von einem jede Woche seine 15 bis 30h (letzteres eher vor den Klausuren) lernzeit ein. Das hat natürlich Auswirkungen auf das Privatleben.
-
War eine Antwort auf deine einzige Frage, ob da nicht mit Master mehr drin wäre. Ein Master bringt in der SAP Beratung nicht viel verwertbares, ergo kein mehr an Geld.
-
Nicht wirklich.
-
Fernuni-Hagen - Kurseinheiten - Fehlt da was?!
Graustein antwortete auf Gurki's Thema in IT-Weiterbildung
Es ist mMn schon abgespeckt, abgespeckt an "praxisferner Theorie". Das ist schwer für viele, da schlecht vorstellbar. Deswegen ist höhere Mathematik oft auch der Knackpunkt in vielen Studiengängen, minimiert man sie, wird der Studiengang "einfacher". -
Fernuni-Hagen - Kurseinheiten - Fehlt da was?!
Graustein antwortete auf Gurki's Thema in IT-Weiterbildung
Ich stimme hier (zum Großteil) zu, aber gerade das macht eben andere FHs und erst Recht Universitäten so "zeitaufwendig". Selbst bei der FOM sieht man das, der EIT Bachelor an der FOM dauert 8 Semester mit 210 ECTS der ET Bachelor in Kooperation mit der FH Bochum hat auch 8 Semester, da macht man aber nur 180 ECTS. Man macht also weniger, da man den Stoff von einer "normalen" FH nicht so schnell verarbeiten kann.