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Bewertung Anschreibens
Graustein antwortete auf Nightmar's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Mal als Beispiel von mir, wie man das ggf. in ein Anschreiben verpacken könnte: Ansonsten, jetzt für August bewerben? Firmen brauchen zwar etwas bis sie mal zu Potte kommen, aber schreiben die schon aus? Oder ist das eine Initiativbewerbung? -
@Locotronic Das stimmt so nicht ganz. In ERA kann man jede Entgeltgruppe auch anders erreichen. Also vom Tarifvertrag geht das eindeutig. Ich selber habe eine Stelle die nach der Bewertung einen Techniker erfordert (in der fangen sogar die Master nach dem Studium an). Ich habe allerdings nur eine Ausbildung und halt viele Jahre Erfahrung. Hier mal für Bayern: https://www.th-nuernberg.de/fileadmin/OHM_Career_Service/Dateien/Downloadseite/ERA-gross.pdf Wie du siehst ist selbst in der höchsten EG "nur" von "Ausbildung + Weiterbildung + umfangreiche fachspezifische Zusatzqualifikation" die Rede. Wenn der AG natürlich einen Akademiker haben will, dann will er das und fertig. Ich war jetzt natürlich nicht dabei, aber eigentlich geht das schon. Ist ja im öD nicht anders, theoretisch kann man auch einen Fachinformatiker in EG12 als sonstigen anstellen, aber wer macht das? Da wird lieber monatelang nach dem Bachelor gesucht.
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Dass man da eher konkuriert als in der Administration (Sind sich einige zu fein und andererseits lernt man im Studium ja nix/kaum was über Linux Server, Oracle Datenbanken und Switche usw. Höchstens die oft praxisferne Theorie) glaube ich auch. Aber was hat das dann mit unbezahlten Überstunden usw zu tun? Das macht es höchstens etwas schwieriger an eine Entwickler Stelle zu kommen. Wenn man aber erstmal drin ist und "die Skills" hat, sollte man schon ähnlich behandelt werden. Wenn ich mal fix für Karlsruhe gucke, da gibt es schon Entwickler Stellen, wo auch IT Ausbildung mit Berufserfahrung oder sogar Quereinsteiger steht. Auch mit 40h Woche (Zeiterfassung/Gleitzeit) und 30 Tage Urlaub
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Nein Ist das so schlimm als Entwickler? Ich mein, wenn man wirklich 40 Überstunden jeden Monat macht (so viele werden es ja hoffentlich nicht werden?) arbeitet man ja 12 Wochen = 3 Monate gratis. Also 1/4 vom Gehalt kann man gleich abziehen, dann liegst du statt 55.000 bei 41.250. Dazu weniger Urlaub, keine Pauschale für Bereitschaft... Wobei 40h sind viel zu viel, laut Internet max. 10% der Arbeitszeit. Mit schneller Rechnung also so 18 im Monat. Diensthandy auch keins? Schlimm... Dass man nicht alles stehen und liegen lässt, das ist mir auch klar und so einer bin ich auch nicht. Aber ich erwarte auch eine entsprechende Gratifikation von meinem AG. Ist ja ein geben und nehmen. Vor einigen Jahren, mein alter jetzt wieder neue AG, wir arbeiten am Samstag damit ein Projekt fertig wird, da kommt unser Chef vorbei und bringt Pizza und Getränke mit als Dank (Stunden gab es natürlich auch). Also entweder hat man ein entsprechend hohes Gehalt (für Karlsruhe finde ich deins eher mager, vor allem in Verbindung mit den ganzen negativen Punkten) oder man macht die Mehrarbeit aber halt gegen entsprechende Belohnungen. Gratis arbeitet keiner.
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Empfinde ich als viel zu schlecht, das Gehalt, für den ganzen Stress und Druck. Überstunden abgegolten würde ich erst ab dem doppelten machen
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Richtig, Geld ist nicht alles, aber wenn man dafür nur 36000 bekommt, sollte man gleich kündigen (natürlich erst neuen Job suchen ;)) Dauerhaft würde ich das aber auch bei guter Bezahlung nicht machen.
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Ich sach mal so, wenn die Bezahlung stimmt kann man das ja gerne machen. Also je nach Region 60000 bis 80000 im jahr.
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Vertrauensarbeitszeit, wenn ich das schon lese... Aber passt ja zu den anderen Problemen! Also bei uns wird Bereitschaft so vergütet, für den Tag gibt es erstmal eine Pauschale. Wenn dann was anfällt ist das halt ganz normale Arbeitszeit, bei der natürlich auch Zuschläge wie zum Beispiel Mehrarbeit, Nachtzuschlag, sowie Sonn- und Feiertagszuschlag gezahlt werden. Alles andere ist doch Beschiss. Zumindest die Pauschale sollte drin sein, man ist ja auf Abruf zur Arbeit. Belohnung der Urlaub, muss ja ein Saftladen sein (sorry). PS: http://www.datentransfer24.de/Arbeitsrecht33.html Mal genau lesen
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Also ich war mir auch schon oft sehr sicher und dann... Ich war mir auch schon mal sicher eine Arbeit vergeigt zu haben und dann war es eine 1-
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Also bei mir kommen mehrere Faktoren zusammen: Großer Konzern, daher IGM, Großraum München*, daher eher höhere Bewertung, sprich EG (meine neue Arbeit ist z.b. eine Technikerstelle, aber man kann die Erfahrung auch anders "erwerben" - ich habe auf dem Gebiet knappe 10 Jahre BE - bin auch ITSE nicht FI), dazu Reisezeit, da "muss" man auch etwas mehr bieten. Die 5000 sind bei mir jetzt auch nur der Einstieg, 6000 sind in 1-2 Jahren leicht drin, wenn ich später sehr gute Bewertungen (Leistungszulage bis 24% möglich) habe auch 7000. Nennt sich zwar 2-level, aber ist halt schon wirklich sehr hoch, ist schon Expertenniveau. Ist auch eben kein IT, sondern spezielle Elektronik. 3-lvl sind dann die ganz hohen, Master/Dr. usw, da kommen aber wirklich nur sehr wenige Support-Fälle wirklich hin. Das meiste werden wir lösen, wir haben alle Produkte in einem Extra Raum und wenn ein Fehler kommt, dann setzen wir uns hin und "knobbeln" den aus. Dazu muss man auch sagen,der Support ist für Groß/Spezialkunden, die "normalen" Kunden macht eh der Techniker draußen (das hab ich z.B. vorher gemacht). Also wenn, als Beispiel, ein Scheich in den VAE Probleme mit unserer Technik hat, dann kann es sein, dass ich da hinfliegen und das richten muss. *Wobei das hier dank der "schönen" Mieten und Kaufpreise auch nötig ist. Wir wohnen außerhalb und sogar sehr günstig (wenn ich jetzt umziehen würde, könnte ich leicht mal eben 50-100% mehr zahlen) und haben mit 1 Kind trotzdem Kosten (Miete,Essen,Strom,Versicherung, 1x Kleinwagen,etc Keine Kosten für Hobbies, Sparen oder Urlaube) von etwas über 3000 Euro. 4 Zimmer ETW wenn es nicht baufällig ist geht ab min 450.000 los, Haus ab 750.000. Freunde von mir verdienen "normal", haben zusammen netto etwas mehr als ich alleine und knapsen mit einem Kind schon rum. Wenn bei denen mal was kaputt geht, wie letztens die Spülmaschine, dann wird es eng. Da hat dann mein Schwiegerpapa ausgeholfen, die kennen sich auch sehr gut. Mit 3000 brutto kann man daher in NRW (komme selber aus dem Pott) ganz gut leben. Eingestiegen bin ich damals 2005 auch mit so k.a. 1900 brutto oder so. Sehe ich, siehe meine Vorposts, genauso wie du. Bei meinem alten AG hatten wir kurz einem AN, der war früher langjährig im Support der Stadt München (1-lvl). Der war Quereinsteiger und hat dann bei uns totale Probleme gehabt, da er nur das System, Ticket aufmachen, Wissensdatenbank angucken, steht nicht drin, weiter zu 2-lvl kannte. Die IT bei meinem ehemaligen AG war halt eher klein, und er sollte den Support machen, auch eher 1-2 lvl. Aber alles wo man mal mehr als 2 Minuten denken musste, so nett er auch war, das hat er nicht geschafft. Am Ende hat er dann selber gekündigt um wieder zur Stadt zu gehen (bzw. einem DL der da wohl verleiht oder so) weil es ihm bei uns zu stressig und schwierig war. Und das bei uns war wirklich recht locker und einfach, wenn man etwas Fachwissen mitbringt.
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@Uhu Wie gesagt wir sehen den Helpdesk unterschiedlich. Für mich ist 1 Level idR auch nix andres wie eben bei der Tanke Kunden bedienen. Freundlich sein, offenes Ohr und Wissen was man tun muss im Fall des Falles. Wenn man natürlich eine "Mischposition" hat , also Support, Admin, Netzwerk usw. dann sollte da auch mehr drin sein, ganz klar. Die Löhne in DE sind naja je nachdem. Woanders auch nicht zwingend höher oder wenn dann weil weniger Sozialstaat oder mehr Kosten. Guck mal andere Lehrberufe an, kaufmännische, da steigen viele mit 1600 brutto ein. Meine Frau ist als Beispiel Fachwirt und Bilanzbuchhalter, arbeitet aber in München beim kleinen Steuerbüro. Da hat sie 3000 brutto. Im Konzern wäre fast das doppelte drin. Sie will aber nicht wechseln Es kommt halt immer auch auf die anderen Umstände an, nicht nur was man gelernt hat.
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Wie gesagt ist da aber ein Unterschied. 1. Ist auch diese Arbeit zwar einfach, aber halt "Knochenarbeit" Ab 45+ eher schwer. 2. Null Aufstiegsmöglichkeiten. Ich selber bin 2005 mit etwas weniger also 2000 brutto eingestiegen (Für schwierigere Tätigkeiten). Gut damals noch kein eigenes Internet (um sich zu informieren) und das netto war nach der Ausbildung auch ok für mich. Heute 10 Jahre später bin ich wie geschrieben ab Januar bei 5000 brutto. Mit Aussicht auf langfristig 6000 in 2017/18.
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Das Gehalt von letaledosis finde ich eher niedrig. Man sollte aber nicht nebenjobs oder Schichtdienst hilfsarbeiter mit normalen jobs vergleichen. Und selbststandig erst 3x nicht. Der typ der fur die firma die 40 euro reinholt wird vermulich mehr Berufserfahrung haben uns trotzdem max 15 euro davon sehen. Der selbstständige muss sich versichern und fur die rente weglegen, dazu wenn erkrank ist oder urlaub will kriegt er auch kein geld.dazu hat man nie 100 % auslastung. Unter 70 euro die stunde lohnt sich das ja kaum, aus meiner sicht.
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Also ich bin selber aus Bochum. Finde den Nahverkehr da ganz schrecklich. Als azubi habe ich immer geflucht wenn S-Bahn oder RE Verspätung hat. Voll und dreckig ist auch alles. Auto ist dann noch schlimmer alle Autobahnen sind immer verstopft. Alle paar km eine Baustelle. Da finde ich München doch angenehmer. Dazu gibt es hier locker dreimal soviel jobs
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Das Problem ist doch folgendes: Brauch es einen guten FI für 1 Level Support wie ihn der TE auf dieser Stelle beschreibt? Nehmen wir an ein Dr.Ing. in Fahrzeugtechnik bewirbt sich auf eine KFZ Mechaniker Stelle beim lokalen 5 Mann Betrieb. Bekommt er jetzt wegen seines Dr. die 85.000 brutto? Eher nicht, den er macht ja keine entsprechenden Tätigkeiten 1. Level ist eigentlich immer gleich. Das ist vom Niveau her "pillepalle". Maus geht nicht, Bildschirm geht nicht, Drucker ist leer. So kenne ich das. Wenn ich mich mal aus dem Netz bedienen darf: Ich kenne es so, entweder der 1. Supporter kann das Ding schnell lösen, weil es relativ einfach ist oder eh in der Datenbank steht, oder das Problem geht schnell an den 2. weiter. Großartig aufhalten kann er sich daran nicht. Dafür hat er weder das Wissen noch die Zeit. Second Level ist dann schon eine andere Geschichte. Natürlich variiert das je nach Unternehmen. Wechsel auch gerade von Admin bzw "Mädchen für alles" im Januar zu 2lvl Support, allerdings wirklich Experten Support, auch nicht wirklich mehr IT Bereich. Da verdiene ich zu Beginn knappe 60.000 (mit Aussicht 2017/18 auf ~75.000). Die First Level Jungs sitzen dann btw. in Osteuropa. Hier auch mal die Handelsblatt Gehälter, wobei ich die als etwas hoch erachte. First wird auch mit Second zusammen "gewürfelt": http://www.handelsblatt.com/unternehmen/beruf-und-buero/buero-special/gehaltsuebersicht-fuer-2015-tabelle-it-berufe/10752686-5.html NRW= Meiner Meinung/Kenntnis nach auch eher strukturschwach, hohe Arbeitslosigkeit, viele Menschen, daher auch viele Umschüler, Lehrlinge und auch Studenten/Absolventen. Das drückt den Lohn doch ganz gut. Der TE ist "alt" ist "nur" Umschüler. Wie gesagt, großartig "schwerere" Aufgaben leht er ja auch eher ab. 24.000 geht daher mMn durchaus iO. Auf 2 Jahre befristet ist natürlich mies. Aber besser als nix. Mit BE kann man sich danach auch noch steigern. Aber erstmal für einen frischen alten Umschüler? Der Vergleich passt aber daher ganz gut, weil das eben die "Konkurrenz" ist.
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Gut dass ist schon etwas mehr. Wurde da an deiner stelle mit ~ 32000 reingehen
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Haha, E9 kann man ja in einigen TV schon mit entsprechenden Aufgaben knicken (max E8) und ist sicher nicht für 1.Lvl Supporter und Maustauscher gedacht (eher E5!) Wieso, ich war selber als Student 1/2lvl Supporter und die Leute waren nie zufriedener. Es kommt einfach darauf an ob derjenige das GERNE macht. Also First Level geht auf jeden Fall, das heißt in der Regel eben nicht mehr als Ticket aufnehmen, gucken ob man das selber lösen kann oder vielleicht im Wiki was steht und wenn nicht ab weiter zur nächsten Stelle. Warum sollten die Leute dann unzufrieden sein? Wie gesagt, ich selber mag Helpdesk (eigentlich) gerne. Wenn man ein breites Wissen hat, kann man viel der täglichen Probleme lösen und bekommt oft viel positives Feedback. Nur, schwer ist es nicht gerade und gut bezahlt eben deswegen auch nicht. Mein Nachfolger als Student beim alten AG war/ist übrigens Soziologiestudent, der halt privat etwas mit IT macht. Der hat sich auch fix eingearbeitet und macht Umzüge, Aufbau, Abbauen, Einrichtung, Einweisung, 1 Level usw alles auch sehr gut. Verdient ~10 Euro/h. Einfacher Job mit recht gutem Lohn. Kommt drauf an wie weit die Fehlerbehebung geht. Wenn du immer nach den einfachsten Aufgaben fischts, dann sind eben nicht mehr als ~2000 Euro drin. Was ist mit programmierung, Server usw?
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Mit Chef reden, dann wechseln wenn kein gutes Angebot kommt. Am Ende des Tages belohnt keiner Loyalität.
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Der wiwi Anteil langt leicht. Und ich glaube auch nicht dass der wirtschaftsinformatik und Informatik Teil dich nicht teilweise auch fordern wird, egal wieviel Erfahrungen man schon hat.
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Die 1600 sind sicher das Gehalt jetzt in teilzeit.
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Fachinformatiker - richtiger Beruf für mich?
Graustein antwortete auf marco_0701's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Matse Goil Ich bin Matse und du? Glaube aber der steht in großer "Konkurrenz" zu den ganzen Bachelors. ;-) -
FaSi Ausbildung abgeschlossen, jetzt OP oder Studium?
Graustein antwortete auf R3m0's Thema in IT-Weiterbildung
Zwischen OP, was ja eigentlich kaum Technik/Informatik/whatever (ihr wisst was ich meine) enthält und einem Studium als Wirtschaftsinformatiker (meist 60-70% Info Anteil) sind doch auch "Welten" Zwei ganz unterschiedliche Schuhe (in meinen Augen).- 14 Antworten
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Gleitzeitstunden zur Auszahlung nachfordern oder nicht?
Graustein antwortete auf tTt's Thema in IT-Arbeitswelt
2-6h? Drauf geschissen, mMn. Freu dich auf den neuen, besser bezahlten Job. Mach ich auch so, hab glaube ich auch noch 2 oder 3 Plusstunden. Wurst. -
Fachinformatiker - richtiger Beruf für mich?
Graustein antwortete auf marco_0701's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Zum Thema Gehalt, das sehe ich so wie PVoss. Würde sogar etwas niedriger gehen, die meisten werden wohl die 60.000 nicht voll machen (jedenfalls Bereich Admin). Das wird in der Bank aber auch nicht anders sein. Der Stiefbruder ist sicher Filialleiter oder sogar von mehreren. Oder schafft die ganzen Privatkunden ran usw. Normale Bankangestellte verdienen ja auch eher wenig, mit Bankfachwirt oder wie das heißt dann etwas mehr usw. In der IT kannst du dich ja auch auf zig Sachen spezialisieren. Projekterfahrung usw sammeln, Leiter werden. Da brauch es aber auch den richtigen AG, sag ich mal und Glück und zur rechten Zeit am rechten Ort gehört auch dazu. Mit Studium knack man die 60.000 jedenfalls deutlich leichter.