Die meisten Info-Studenten, die ich kenne schenken sich die Vorlesungen, da sie zuhause deutlich besser lernen können. Außer es gibt eben keine Skripte oder die Vorlesungen sind außergewöhnlich gut. Ich hab zwar nur 1 Semester studiert, aber den Großteil kann man unter der Kategorie "Ob man hingeht doer nicht - auch egal" abhaken. Gerade heute, wo die Massen in das Studium strömen und dann die Vorlesungen noch durch ihre Anwesenheit stören (Filme gucken, Spielen, mit Nachbarn quasseln).
Übungen sollte man mitnehmen, das hilft schon.
Der große Vorteil beim Studium ist doch die Freiheit, welche Abiturient oder Lehrling kann denn sagen, ok heute penne ich bis 12, dann arbeite ich 4 Stunden und danach lerne ich trotzdem noch 8 Stunden für mein Studium? Der Nachteil hier ist das Zeitmanagement. Wenn man es richtig macht, dann "opfert" man die Woche 30-60h für das Studium, je nach Person. Bleibt trotzdem noch (nach Schlaf und etwas Zeit für essen,einkaufen und Co) min 30h die Woche wo man z.b. 10-12h die Woche arbeiten kann.
Lernt man dagegen falsch, dann buttert man da richtig Zeit rein und kommt trotzdem zu nix.