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Alle Inhalte von Graustein
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Weiterbildung als IT-Betriebswirt ohne Vorerfahrung im IT-Bereich Sinnvoll?
Graustein antwortete auf Lucas93's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Jeder der Geld hat erfüllt der Voraussetzung. Ich kann dir auch meinen Kurs mit dem Abschluss als IT Schlangenöl Meister für alle lebenslangen ans Herz legen. 12 kleine Raten a 250 Euro 🙂 in einem persönlichen Gespräch klären wir dann ob du die Voraussetzungen erfüllst. Kannst du einen Stift halten und eine banküberweisung ausfüllen ist der große teil schon geschafft. Sorry, die Chance geht gegen null dass irgendeine Firma einen ehemaligen Dachdecker mit schnell umlernen IT Zertifikat ohne Bedeutung einstellt. -
Data Analyst ist oftmals nur ein besserer Excel und PowerPoint Jongleur, der mit fixen Tools Daten aufbereitet. Da reicht oft grundschulmathe Beim Data scientist wird es dann schon interessanter.
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Weiterbildung als IT-Betriebswirt ohne Vorerfahrung im IT-Bereich Sinnvoll?
Graustein antwortete auf Lucas93's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Soweit ich das sehe gibt es keinen gescheit zertifizierten (heißt IHK oder Handwerkskammer) IT-Betriebswirt. Das Zertifikat was man da also von sdg und Co erwirbt ist gleich gut wie ein beschriebenes Klopapier. Es reicht zum A.... abwischen. Mach ne Ausbildung oder Studium. -
Verzweifelte Frage: Ausbildung FIAE oder Studium
Graustein antwortete auf verunsicherter_typ's Thema in IT-Arbeitswelt
Wie gesagt wird man im Einzelfall immer wen finden der mit Ausbildung mehr verdient als jemand mit Bachelor. Wenn ich mich als eben jenen IGM IT Facharbeiter als Beispiel nehme: ich liege seit dem letzten Tarifabschluss bei knapp 91.000 brutto. Selbst ein Informatik Master zB im öD mit E13/14 kommt da nicht ran. Wenn ich mich aber intern mit einem Entwickler mit Studium vergleiche dann liegt der über mir ( gut ich bin selber kein Entwickler). Es gibt einige Stellen da komm ich mit Ausbildung alleine auch nicht drauf. Zusammenfassend kann man sicher sagen: mit Studium kommt man leichter an die besser bezahlten stellen, was der Einzelfall draus macht ist dann wieder eine andere Sache und die Statistiken sind halt unterschiedlich. Persönlich finde ich halt z.B. alle studierten Informatiker im öD unterbezahlt, jedenfalls abseits der günstigen Lebensräume. Ansonsten: Wenn man Entwickler werden will würde ich aber nicht primär Wirtschaftsinformatik studieren. und wenn dir die Ausbildung Spaß macht dann bleib erstmal dabei. Studieren kannst du dann immer noch. -
Verzweifelte Frage: Ausbildung FIAE oder Studium
Graustein antwortete auf verunsicherter_typ's Thema in IT-Arbeitswelt
Das ist der Gehaltsstatistik aber egal. -
Verzweifelte Frage: Ausbildung FIAE oder Studium
Graustein antwortete auf verunsicherter_typ's Thema in IT-Arbeitswelt
Traue halt keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast 😉 Am Ende kommt es auf den AG und die Lokation an, ein Admin mit IT Ausbildung bei einem IGM Konzern in München kann locker das doppelte von einem Entwickler mit Master in ostdeutschland beim KMU verdienen. -
Grüner Strom ist der billigste Strom. Leider haben wir als Politiker nur Volldeppen und geschmierte Lobbyisten. Es könnte alles sehr einfach sein und Deutschland schon nahe an 100% Ökostrom inkl Speichertechnik sein. Aber daran verdient ja dann kein Ölkonzern oder Braunkohle EON usw Geld. deutschland bräuchte eine Technokratie. Stattdessen haben wir einen bananenrepublik
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Das ist halt dann Langstrecke (höherer Verbrauch) und unterwegs laden (Strom teuer). Wenn man daheim laden kann für 27 Cent die kWh sind es bei 20 KWh Verbrauch (inkl Ladeverluste) nur noch 5,40. Wenn ich dann nur Landstraße oder Stadt fahre kommt man leicht auf 15 oder weniger kWh Verbrauch. Dann sind unter 4 Euro auf 100km möglich. Mein erstes Elektroauto war ein i3, im Sommer mit Stadt und Umland war ich teilweise unter 10 kWh Verbrauch plus Ladeverlust sind das ~11 kWh macht bei 27 Cent keine 3 Euro. Es kommt also immer drauf an. Das Auto für Kurzstrecke bleibt auf jeden Fall elektrisch, besser geht es nicht (außer Rad oder zu Fuß gehen)
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Ja in den ID ist viel Hartplastik, der ID4 war da schon besser, etwas besser als der Caddy, aber das juckt mich nicht. Der Caddy ist auch erst mal knapp 15.000 Euro (nach Förderung!) günstiger. Steuer, Wartung usw wird er sicher etwas mehr kosten.
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Der Staat müsste hier eingreifen und ggf. vom Autostrom Steuern und Umlagen entfernen. Das Problem ist ja auch, die Betreiber wollen recht schnell Gewinn machen, aber der Aufbau kostet erstmal Geld und so viele Elektroautos gibt es ja auch noch nicht, heißt da laden zu Stoßzeiten vielleicht viele aber nachts gar keiner und auch sonst kann es sein dass auf wenig befahrenen Strecken mal am Tag keiner lädt. Die Kosten laufen aber weiter. Alleine die Abgaben usw hat mal ein YT berechnet, da liegt man dann schon bei 33 Cent die kWh ohne Umsatzsteuer. Dann muss der Betreiber die Säulen aufbauen, den Grund pachten, muss natürlich auch Leute für Support einstellen usw. Dann will er ggf auch noch etwas gewinn machen und schon ist man bei min 60 cent die kWh. Bei 20 kWh verbrauch inkl Lade Verlust ist man dann bei 12 Euro auf 100km. Danke! Ja, er ist mega praktisch, das stimmt. Hätte den gerne in Zukunft als Elektro, ID Buzz soll ja irgendwann kommen, mal sehen in 5 Jahren.
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Bei uns geht es jetzt erstmal von Elektro zurück zum Diesel (ich hätte gerne CNG genommen, ging aber nicht). Kurzstrecke bleibt der eSmart und damit elektrisch. Warum? Unser eTron hatte ja einige Probleme (Schiebedach undicht - Audi konnte das nicht richtigen - die Virtuellen Außenspiegel hatten Probleme, ka. ob sie das mittlerweile im Griff haben). Jedenfalls Auto Anfang des Jahres noch halbwegs gut weitervekrauft. Dann erstmal ohne Auto. ID4 bestellt, der ließ aber auf sich warten. In der Zwischenzeit (das ist jetzt nur meine Meinung) verschlechtert sich die Situation für Elektro, jedefanlls abseits des daheim Ladens (und Tesla). 1. Die Preise ziehen immer mehr an. Wenn man nicht mittels "geheimer Karte wo noch kaum einer entdeckt hat" oder so lädt sondern normalen preisen ist man schnell recht teuer unterwegs. 2. Mit dem ID "Boom" und anderen eAutos die jetzt langstreckentauglich und halbwegs bezahlbar werden, füllen sich die Schnellader. Nicht immer aber es kommt schon zu Wartezeiten, teilweise 1-2h. Da ich mit schulpflichtigem Kind nicht abseits der Ferien fahren kann... Im Zweifelsfall hab ich keine Lust darauf. 3. Das ist eher "eigene Schuld": Ich werde wohl auf Dauer von daheim arbeiten, jedenfalls sehr viel. Heißt weniger km fahren. Das heißt auch ein Akku, der ja in der Produktion schon CO2 produziert (auch wenn ich pro BEV rechne ist der immer dabei) braucht länger um "abgebaut" zu werden. Bei meiner jetzigen jährlichen Fahrleistung, die dann hauptsächlich Autobahn heißt wären das gute 8-10 Jahre wo dann der Stromer den Diesel bezüglich CO2 einholt. 4. Ich hab noch versucht dem Händler einen anderen Käufer für den ID4 zu präsentieren, aber der wollte nicht - sein gutes Recht. Dann hätte ich ggf. ein ModelY genommen, da wären Punkt 1+2 nicht so stark ausgeprägt. Naja, da ich vor einiger Zeit für einen Kindergeburtstag einen Caddy ausgeliehen habe und der mir so gut gefallen hat (ja, lacht nur :-)) ist es ein Vorführer vom neuen Caddy geworden. Für die Kinder Schiebetüren (finden sie toll), jede Menge Platz für Urlaubsfahrten und Co, und von der Länge auch nicht mehr als der ID4, dafür doppeltes Kofferraumvolumen. Den Fahren wir jetzt erstmal die nächsten paar Jahre und dann schauen wir uns was sich sonst auf dem Elektromarkt tut. Für kurze Strecken bleiben wir wie gesagt elektrisch, mit dem Smart. Oder eBike, das geht auch gut wie ich die letzten Monate ohne Auto festgestellt habe.
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Bitte: Gehalt: Zwischen 18.000 und 60.000 Euro Lottozahlen: 6 Zahlen zwischen 1 und 49 und 1 SZ aus 1-10 Dieser Service war kostenlos
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Rein bezogen auf das Geld und Sicherheit, also Aufgaben außen vor: IGM wird idR besser bezahlen, öD idR etwas sicherer sein. Wenn ich 60+ wäre würde ich aber die IGM Stelle nehmen, denn es dürfte nicht davon auszugehen sein, dass die Firma in den nächsten 3-4 Jahren pleite geht 😄
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Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread
Graustein antwortete auf Albi's Thema in IT-Arbeitswelt
Weil es meistens auch nicht vom Kunden vergütet wird, oder der AG verkauft das nicht oder schlecht oder er verkauft es halt als All inkl. Package aber auch wieder zu schlecht und muss es dann auf Lasten des AN reinholen. Als ich noch im Außendienst war als Techniker und Rufbereitschaft hatte, dann gab es eigentlich nur drei Arten von Kunden: 1. Dein Wartungsertrag war all inkl. dann hast du aber auch gutes Geld gezahlt inkl. aber dass der Techniker bei Problemen innerhalb von 60 Minuten bei dir vor der Tür steht und das Problem ohne weitere Kosten löst. 2. Du hast zwar einen Wartungsvertrag aber der deckt keine Rufbereitschaft ab sondern nur Problem all im normalen Alltagsgeschäft, also wartest du am Samstag halt bis Montag morgens oder du zahlst für Anreise und Arbeit des Technikers 3. Du hast gar keinen Wartungsvertrag mit uns, sondern nur die Hardware gekauft, dann wird es richtig teuer außerhalb der normalen Geschäftszeiten. Und innerhalb muss man natürlich auch zahlen. -
Eine Frage an die Moderatoren
Graustein antwortete auf Cyber3105's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Man kann es sicher einmal erwähnen, dass die Ziele vielleicht hochgesteckt sind. Aber man muss ja nicht den Faden so ausarten lassen dass es nur noch darum geht und dass man als Umschüler schon froh sein soll mal die 36000 zu knacken... -
Denke ab 36000 ist es ok, mehr ist immer besser. 30 Tage Urlaub sollten wenn möglich auch drin sein.
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Anfangsgehalt nach Umschulung/ Welche Skills?
Graustein antwortete auf Cyber3105's Thema in IT-Arbeitswelt
Ist Null 6 + SZ Ansonsten, man sollte schon Ambitionen haben, ich finde die hier aber auch schon recht hoch gegriffen. Ich würde jetzt aber auch nicht vom Gehaltswunsch darauf schließen, dass der TE die falsche Einstellung hat, ich denke jeder hier möchte gerne gutes Geld verdienen und in der IT geht das noch mit am einfachsten (was Ausbildungsberufe angeht). Ob er seine "Träume" schafft, das liegt an einigen Stellschrauben, ich sag mal die besten Voraussetzungen hat der TE nicht, was nicht heißt dass es nicht irgendwie doch klappt. Mit Abitur würde ich aber eher ein Studium machen, da sind die 70k mMn realistischer zu erreichen als mit einer Umschulung. -
Bei mir im Unternehmen hat jemand zur gleichen Zeit wie ich angefangen (2016), der hat jetzt die vierte? Stelle 🙂 Ich mache zwar etwas andere Aufgaben, aber immer noch den gleichen Job.
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Der erste Satz aus dem Bloomberg Link ist doch: Wie kommt man dann darauf dass die Umfrage ergeben hätte die Produktivität im HO wäre dramatisch eingebrochen? Das dieser Urs Hölzle auch einfach mal so nach NZ gehen kann und dem "gemeinen" Arbeiter wird egsagt, ne du wegen Produktivität usw geht 100% HO nicht... Anyway: Wie wäre es denn mit 1 fixen Tag und 1-2 flexiblen Tagen? So wären alle an einem Tag da. Würde ich jetzt bevorzugen, wenn ich denn ein Team hätte mit dem ich mich F2F austauschen könnte, da es das eh nicht gibt bleib ich ja im 99,99% HO.
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Kannst oder willst nicht? und jetzt 6-16 jährige mit Erwachsenen vergleichen?
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Das war jetzt mal frei rein interpretieren in deine letzten Aussagen zu dem Thema. Wi du selber sagst kommt es im Homeoffice auf diverse Dinge an ob dies gut oder schlecht läuft. Vor dem Aspekt dann eine weltweite Pandemie nicht als Faktor gelten zu lassen? ein ähnlicher Vergleich wäre: 1. ich schleppe mich mit 40 grad Fieber und Brechdurchfall in die Arbeit 2. ich arbeite putzmunter von daheim. Welcher Tag wäre wohl produktiver? Und kann man dann daraus schließen dass Präsenz unproduktiver ist als HO?