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Graustein

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  1. Wie ah siehe da? Du kannst doch mit HO = Bullshit an? Und dem Fakt dass wenn Google und Apple sagen HO ist nix dann kann das nix sein. Jetzt sagst du man muss differenzieren, klar das muss man immer. Wenn ich die Marketing Dame im HO am Küchentisch habe und sie muss an ihrem 12 Zoll convertible was produktiv arbeiten klappt das wohl schlechter als im Office mit 2x 32 Zoll. Logisch. Denke davon sprach hier auch keiner.
  2. Deine Quelle ist auch nur eine Meinung. Die von einer Firma. Ansonsten hab ich doch auch gesagt dass ich das hybride Modell gut finde.Jetzt aber zu sagen Home-Office ist generell schlecht weil grundsätzlich im Home-Office die Produktivität deutlich schlechter ist als ohne Home Office halte ich im Angesicht dieser Pandemie und dem einspielen des Homeoffice eben für sehr gewagt. for allem da ja laut deiner Quelle die Produktivität steigt, was ja auch mit der Status der Pandemie (Impfungen, Öffnungen, Lockerungen) korreliert.
  3. Ich würde auch noch folgendes ins Spiel werfen: Da kommt ne Pandemie daher, hunderttausend Menschen sterben, viele mehr sind krank, man hat massive Einschnitte im privaten Leben, darf kaum jemanden treffen, fast alles dicht, Urlaub kann man quasi auch vergessen. Kinder müssen daheim betreut werden weil Schule und Kindergarten zu hat und dann nimmt die Produktivität ab? Hmmmmm wer hätte das gedacht, ich würde mal behaupten, die Produktivität hätte auch ohne HO abgenommen, weil viele Menschen einfach mit anderen Dingen beschäftigt waren bzw. der Kopf halt nicht richtig frei war für Arbeit.
  4. Fixe Tage wie bei Apple finde ich auch eher negativ. Wobei es dann ja genug Schreibtische geben wird, wenn ALLE am Montag/etc da sein müssen Ansonsten finde ich Hybrid ok, wenn denn wie allesweg die Rahmenbedingungen passen.
  5. Das "Problem" beim ITSE ist halt, man kann recht nah an der IT / an IT-Themen arbeiten oder halt mehr Elektrotechnisch unterwegs sein. Was sagt denn der Betrieb was die Kern Themen/Aufgaben für einen ITSE bei ihnen sind? Man kann sich natürlich auch privat während der Ausbildung z.B. mit Netzwerken beschäftigen, CCNA usw machen und danach im Bereich Netzwerke durchstarten, als Beispiel.
  6. Wenn ich wählen müsste zwischen einer normalen Ausbildung ITSE im Betrieb oder schulisch ITA, dann würde ich den ITSE nehmen, insofern mir die Aufgaben des ITSE liegen natürlich. Bei welcher Firma hast du denn die Zusage, was machen die?
  7. Verdienst kommt auf die Aufgaben an und auf die Firma, auch als FISI kannst du wenig verdienen oder viel. Als ITSE kannst du auch noch den EIT Techniker nachschieben und gut verdienen. Einfache Aufgaben wie 0815 HW Tausch usw werden halt immer recht schlecht bezahlt.
  8. Von PCs zusammenbauen und verkaufen usw kann ich nur abraten. Klar wenn man Jung ist und das (noch) gerne macht, dann kommt einem das "geil" vor, aber wenn man es wirklich macht (hab mir damals an der BOS genau so einen Nebenjob besorgt) dann wird das sehr schnell öde. Verdienst ist auch schlecht und eine Ausbildung braucht man dafür nicht.
  9. Für ITSE einfach mal hier schauen. Sind sogar mehrere Leute dabei die ich kenne 😄 Die Welt ist klein
  10. Was die Aufgaben dieser 2 Ausbildungen sind, steht ja im Netz. Dazu, ich bin gelernter ITSE und habe auch schon als IT Administrator gearbeitet, von daher, das geht grundsätzlich auch. Wobei der ITSE eher etwas in die Richtung Elektronik geht statt halt Server/User betreuen. Beispiel: https://www.bsinfo.eu/index.php/aus/inhn.html Berufsschulinhalt ist fast gleich, der Unterschied ist eher was man im Betrieb macht. Da kann es dann schon größere Unterschiede geben. Von TK Anlagen aufbauen und betreuen, "Kabel ziehen, löten, Anlagen aufbauen bis zu Netzwerke betreuen und aufbauen oder auch Datacenter mit Server betreuen ist da alles dabei, die Aufgaben sind hier schon recht breit möglich. Pauschal sag ich mal, FISI macht eher Server, Datenbanken, User usw ITSE macht eher Kommunikationstechnik. Also Netzwerke, Switche usw da bist du mit dem ITSE auch gut dabei, wenn du wirklich Server administrieren willst wird das über Umwege sicher gehen aber ist nicht optimal. Wie allesweg schon schrieb: Was ist da Ziel, wo willst du hin, dann kann man über Wege nachdenken.
  11. Es gibt sicher zweifelsfrei Stellen die einen Master oder sogar ein PhD fordern, darum geht es ja nicht, wenn man ein Ziel hat, was nur mit dem Master erreichbar ist und die gibt es, soll man den gerne machen. Oder auch wenn mal so SPaß an der Weiterbildung hat. Beispiel bei uns für Stellen mit min. Master, nur mal 2 rausgepickt: Research Scientist - Computer Vision and Machine Learning Data Engineer for AI Applications Mir war, wieder ohne das böse zu meinen, für eine ERP Entwickler Stelle aber der Master wenigstens fraglich (also ob nötig).
  12. Kann sein, aber was ist in 5-10 Jahren ein dann 8-13 Jahre alter Master ohne „passende“ Berufserfahrung wert? Davon ab glaube ich nicht dass ein Bachelor jemals so dösen Status haben wird wie heute ein ungelernter Seiteneinsteiger. In Deutschland zählt halt der Zettel und den hat man ja. Danach zählt aber dann IdR das können bzw was man gemacht hat. Ansonsten wenn dem OP die Arbeit taugt und er Dinge aus dem Master anwenden kann ist ja alles gut. Jetzt muss nur noch das Gehalt passen.
  13. War jetzt nicht so negativ gemeint, aber wie gesagt ein Bachelor sollte dafür dicke langen und wenn ich mir diverse Stellenanzeigen anschaue auch FI. Ein Master ist, meine 5 Cent, in der IT eh verschwendet. Außer man macht eben was sehr spezielles. Wozu ich jetzt normale Entwicklung nicht zählen würde.
  14. ERP Entwicklung machen sicher schon visierte Fachinformatiker, also der Bachwlor würde da doch formal und fachlich dicke reichen. Ein Master Informatik würde ich auf spezialisierten Entwickler Stellen sehen oder halt Forschung. Und dazwischen halt.
  15. Schließe mit Alex an, dazu: Für die Stelle ist der Master doch Overkill? Was war die Intention diesen zu machen?
  16. Wenn eine Firma mehr zahlen will, macht sie das eh, auch wenn ma, siehe deinem Bekannten, keine SPanne angibt. Dazu ist Merck vermutlich mit einem Terifvertrag ausgestattet und wenn die Stelle eben 110k "wert" ist, dann bekommt man das auch. Auch hier wieder kein Grund eine Spanne anzugeben. Eine Spanne hat also keine positiven, sondern nur negative Folgen.
  17. Nicht durchgängig (Pausen, Mittag, mal aufstehen usw), aber ja ich sitze den ganzen Tag drauf und ja, es ist besser als früher im 0815 Ikea Markus, wo ich Rückenprobleme bekommen habe. Der Hocker (Swopper) ist super, man ist flexibel, bewegt sich hin und her beim sitzen, das finde ich angenehm.
  18. Hier mal mein Arbeitsbereich, links stehen noch diverse Anlagen wie Einbruch- und Feuermeldezentrale und ein paar Kameras. Am Küchentisch hätte das keinen Platz 😄
  19. So kann man es sich sehen 😃 Ne, aber ohne eigenes Zimmer würde ich freilich nicht von daheim arbeiten
  20. Ich hab 2 Kinder Aber auch ein (abschließbares) Büro im Keller.
  21. Sehe ich genauso, würde ich ggf. anders sehen wenn ich ein echtes lokales Team aus 3-4 Leuten hätte, die auch ähnlich drauf sind wie man selber, also wo man auch privat einiges bequatschen kann. Dann hat man selber einen Mehrwert (ja der wäre nicht beruflich also nicht für den AG, aber der AG müsste mir ja einen Mehrwert bieten ins Büro zu kommen). Nicht falsch verstehen, wenn es einen echten beruflichen Mehrwert gäbe ins Büro zu fahren, dann würde ich das auch machen. Den gibt es nur nicht, da vor Ort zu 99% niemand ist mit dem ich beruflich überhaupt Kontakt habe. Kollegen mit denen man beruflich was zu tun hat: Nur den Fast Rentner vor Ort, aber der macht nix, sonst weltweit verteilt Entwickler: Für mich relevante Entwickler nicht vor Ort, andere Standorte in Deutschland oder Asien. Kunden: Sitzen eh weltweit und werden von mir entweder Remote oder bald dann wieder auch vor ort bei ihnen supportet. Chef(s): Nur der disziplinarischer (manchmal) am Ort, aber der gibt nur Urlaub usw frei, ist mehr so ein "da muss aber doch einer vor Ort sein für den AN" Ding. Richtige Chefs sitzen in Niederlande. Ich sehe also weder persönlich noch beruflich einen Mehrwert vor ort zu sein, dagegen sehr viel Mehrwert beruflich und privat im Dauer "HO" zu sein.
  22. Denke im Büro fällt es halt schneller auf wenn einer nicht am Platz ist, jedenfalls wenn es ein normales Büro ist, wo Kollegen und Vorgesetzte vorbei gehen. Da kann man nicht mal eben 2h zum Ikea einkaufen fahren
  23. Das ist ja dann. Bald dein Ex-AG, oder? Bei mir ist weiterhin 100% „mobiles Arbeiten“. Die offizielle Aussage ist wer kann soll daheim bleiben und wer mag darf reinkommen wenn man die Corona Regeln beachten kann. Delta und der Herbst/Winter kommen ja eh und die Zahlen werden wieder hoch gehen. Das ganze ist sicher auch etwas abhängig von der Abteilung, war es schon vor Corona. Bei mir gibt es auch keinen Grund in die Firma zu gehen, da ich nur einen direkten Kollegen habe und der geht in Rente. Früher waren es drei aber die sind entweder ganz weg oder wurde im Ausland ersetzt. Alleine im Büro sitzen kann ich auch daheim 🙂 Zwar gibt es noch andere Kollegen mit denen man öfter zu tun hat und ab und an mal ein Kaffee trinkt, aber positiv für die Arbeit war das meistens nicht. Zuhause bin ich auch flexibler, da ich keine Fahrzeit habe. Die betrifft zwar erstmal den AG nicht, aber wenn ich bald meine jüngere Tochter in die Krippe bringen muss um 7:30 dann kann ich nicht um 8:00 in der Arbeit sein. Zuhause dagegen schon. Gleiches abends, wenn ich nach Hause fahren muss ist spätestens 17:00 Schicht. Von daheim kann ich auch mal bis 18:00 oder wie letztens als ein Kunde in México Probleme hatte auch länger. Da ich meine gesamte Hardware eh schon im Arbeitszimmer habe werde ich schon anstreben dauerhaft von zuhause zu arbeiten. Klar mal muss man ins Büro wenn wirklich ein F2F Meeting ansteht oder man physisch vor Ort etwas machen muss. Aber ansonsten? Daheim arbeiten ftw
  24. Ein Studium ist für Netzwerktechniker jetzt nicht erforderlich, aber IMO brauchst du auch einen "gescheiten" Abschluss. Nur Zertifikate werden imo nicht so viel bringen. Meine persönliche Empfehlung: Mach ein Studium im W-Info Bereich, weil das geht am schnellsten entweder Master W-Info falls möglich oder Bachelor W-Info mit Anrechnung der BWL Module. Nebenbei Zertifikate mitmachen wie CCNA und Co. Damit sollte man einen guten Einstieg im Bereich Netzwerk und Co bekommen. PS: Ein Bachelor in reiner Informatik wird dir für deine praktischen Themen wie Netzwerk und Co nicht viel mehr bis gar nichts bringen im Vergleich zum W-Info Bachelor. Er dauert nur länger.
  25. Netto mit Brutto verwechselt? Also knapp 2000 brutto ist schon hart! Liegt auch nur knapp über Mindestlohn.

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