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Graustein

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  1. Wenn ich Homeoffice mache, dann 1. nur ohne meine Tochter, sonst wird es nix mit arbeiten 2. mit gescheitem Plan was ich wie machen will. Ohne dass komm ich oft zu nix.
  2. Oder so Ja, das mit dem ab sofort ist eh "Bullshit", da in vielen Firmen dann der HR Prozess ja auch mal locker 2-3 Monate betragen kann...
  3. Du meinst zu früh? Sonst macht es ja keinen Sinn, bzw ich wüsste keine Firma, wo 6 Monate vorher zu spät wären (außer bei dualem Studium, Ausbildung usw)
  4. Also ich meine das hier:
  5. Dann ist das Problem ja doch nicht vorhanden bzw. nicht so groß wie es gemacht wird
  6. Manche laufen von Haus aus ab, andere verlieren halt ihre Wertigkeit bzw. man macht dann die aktualisierten Zertifkate für die neueren versionen (z.b. MCSA) Festen Wert gibt es da imo nicht.
  7. Ich sag mal, so, dass wird eben idR nicht im Informatik-Studium abgedeckt. Es gibt natürlich Arbeitgeber, die wollen auch dafür einen B.Sc. sehen, aber idR machen das Fachinformatiker die sich eben spezifisch dafür weiterbilden. Ein Studium schadet freilich nicht und hält einem mehr Türen offen, gerade wenn man in bestimmte Branchen will + wir wissen ja auch alle nicht wie IT in 15 Jahren mal aussieht. Von daher wenn man die Zeit hat ein nebenberufliches Studium 4-5 Jahre durchzuziehen, dann ist das eine valide Option. Zertifikate wie CCNP, RedHat usw sind aber auch eine andere Option.
  8. Bei den Zielen eigentlich Zertifikate. Fachwirt ist rein kaufmännisch. Nicht vom Wort technisch ablenken lassen
  9. Laptop ist ok, aber nicht permanent. In der Vorlesungen z.B. haben ihn viele dabei, man braucht ihn da aber nicht wirklich und dann fängt das ganze an: YT Videos, online Spiele, Netflix usw. Zum programmieren in den Praktika an der Hochschule, ja, sonst eher nur Zettel und Stift
  10. Naja, viele FHs haben zumindest ein Praxissemester, Unis dagegen idR nicht. Auch haben Universitäten oft mehr Matheanteile. Der Anteil der praktischen Module ist imo doch höher.
  11. Mit nebenberuflichem Studium hat man ja beides.
  12. Das ist wohl logisch. Wer als Pförtner nebenbei den Master in Informatik schafft, aber Pförtner bleibt bekommt freilich nicht einfach so mehr Geld. Ein Stellenwechsel bzw andere Aufgaben sind min. nötig.
  13. Weder Mathe (LK) noch Kentnisse der Informatik sind notwendig um Informatik zu studieren. Natürlich muss man dann die ersten paar Wochen (denn länger halt IMO das Vorwissen nicht) ranklotzen, aber machbar ist es auf jeden Fall. Wer studieren will soll gleich studieren, eine Ausbildung ist vorher imo "verschwendet".
  14. Dein Privatleben besteht zu 100% aus lesen, spazieren gehen und Sudoko lösen?
  15. Es gibt schon Jobs, die halt nicht primär aufs "Geld verdienen für den AG" aus sind. Beispiel: Feuerwehr Am Ende arbeiten wir aber (fast) alle (auch) wegen dem Geld. Gib mir 30 Mio und ich würde auch nicht mehr arbeiten Obwohl ich meinen Job mag.
  16. Einen master neben dem Job zu machen ist IMO leichter als einen Bachelor. 1. Er geht idR nur 3-4 Semester (bei VZ, TZ umrechnen) 2. Die "langweiligen" Grundlagen sind schon durch, man kann sich seine Module zusammenwählen bzw einen Master der einen interessiert. 3. Es wird nicht viel schwieriger. Wer einen Info Bachelor packt, schafft auch den Master. Wer zum Teil ohne Abi Informatik studiert kann sich erstmal durch Mathe "prügeln". Wenns geht würde ich daher immer einen Master noch machen.
  17. Hart ausgedrückt interessiert es eben (fast) keinen ob da ein Wal strandet oder eben nicht. Damit macht man kein Geld. Und wenn man kein Geld einnimmt, kann man auch kein Geld weitergeben. Jeder Arbeitnehmer ist in dem Sinne ein "Werkzeug". Von Luft und Liebe kann man nicht leben. Im Fall von NonProfi Unternehmen spenden halt viele. Im Falle des Uni Profs wird man vom Staat bezahlt im Sinne dass man viele neue Studenten bzw dann Absolventen hervorbringt und natürlich auch Forschung betreibt die verwertbar ist (mehr oder weniger). IMO ist es relativ naiv zu glaube man hätte irgendwo eine deutlich größere Bedeutung bei fast 7,6 Mrd Menschen. Jeder sollte natürlich das beste draus machen, aber ein "Werkzeug" zu sein ist auch nichts schlimmes.
  18. Du redest von Kindern. Also mit 6 ist man Kind oder auch mit 12 noch, aber mit 17/18? Man darf Auto fahren, Bier trinken und mit 18 auch harten Alkohol, rumpoppen usw aber zu viel verlangt man sich gescheit hin zusetzen und mal über die Zukunft nachzudenken.. Freilich haben auch die Eltern eine Teilschuld bzw die Aufgabe da zu Hilfe zu leisten. Aber die Hauptaufgabe liegt bei jedem selber, denn es ist ja das eigene Leben. Einen Masterplan braucht man nicht, man muss aber schon bei Zeiten etwas planen und nicht meinen man sit ja erst 22 und Opfer des Systems. Ohne jetzt dem TE böses zu wollen, einen Nebenjob hat er scheinbar in einer Webklitsche oder so: Ist nix für ihn. Ist ja auch schon die halbe Miete. Jetzt müsste man sich aber halt noch 1--2 andere Praktika oder Werkstudentenjobs suchen, die einen mehr ansprechen könnten.
  19. Wie gesagt, dass muss jeder. Abiturienten haben es imo am "besten". Die haben deutlich mehr Zeit und sich deutlich älter als Haupt oder Realschüler zum Zeitpunkt des Entscheidens. Die einzige Erklärung, warum das heute häufiger vorkommt ist das man eben "zuviel" Freiheiten hat. Wir können es ja auch wieder so machen, dass man einfach den Job der Eltern macht. Und Frauen wieder an den Herd, ob das so besser war Man kann doch auch während des Abiturs oder auch danach in verschiedene Berufe reinschnuppern. Denn das ist ja das wichtigste, welcher Beruf könnte mich interessieren und danach legt man dann Ausbildung oder Studium ab. Nicht welches Studium interessiert mich und dann steht man danach da und weiß nicht was man beruflich machen will. Als Beispiel hab ich auch damals mehrere Praktika im Bereich IT gemacht als Realschüler, eins von der Schule und noch 2 freiwillig. Studium generale gibt es auch noch teilweise. So schnell geext wird man btw auch nicht.Man kann leicht 1 Jahr studieren ohne irgendwelche ECTS zu schaffen. Wobei es dann schon knackig wird In so fern imo "weinen" auf hohem Niveau. Wer viele Freiheiten hat, muss sich halt selber ranhalten. Bei der heutigen Jugend *mecker* die nach dem Abitur wegen dem gaaanzen Streß ja erstmal 1 Jahr Selbstfindung in Ausrtralien und Co brauch.
  20. Das das ist doch ne dreiste lüge. Ein Franzose der Englisch spricht. Gibt es gar nicht!
  21. Rosetta Stone ist sehr gut (lerne damit Spanisch). Normalerweise recht teuer, gibt gerade eine Aktion (Ja geht noch, auch wenn es dort als abgelaufen beschrieben wird) https://www.focus.de/wissen/sprachen-lernen-bei-einem-abo-von-rosetta-stone-70-prozent-sparen_id_8071413.html Ansonsten Netflix und Co. Englisch mit englischen Untertiteln. So hab ich echt viel gelernt.
  22. Wir haben keinen Fachkräftemangel, im Sinne das jeder Depp was findet. Und auch manche gut qualifizierte finden ggf nichts, Pech kjann man immer haben., Aber mit Studium und Praktika kommt man schon gut unter. Je nach Region und AG sollten 42-50k zum Einstieg drin sein. Nach ein paar Jahren BE sollte man schon bei ~60.000 sein. Oder auch mehr. Wieder abhängig von Aufgaben, Arbeitgeber, Region. Meine Kollegin hat vor 1,5 Jahren ihr duales Studium abgeschlossen (WIng), war jetzt eben die 1,5 Jahre hier bei mir im technischen Support und wird nun Projektmanager. Die Stelle wirft so ~ 90.000 ab, die bekommt sie freilich nicht sofort, aber in 2-3 Jahren. Dann ist sie 25 Das mal als positives Beispiel. Weiß jetzt nicht was du machst und will das auch nicht generell schlecht machen (Web), aber oft ist das nur was für Quereinsteiger oder (schlechte) Fachinformatiker. Keinen richtigen Informatik Wekstudenten Job? Bzw was sind deine Aufgaben dort?
  23. Kein BWL Modul gehabt? Angebot und Nachfrage? Wenn mein Chef mich mal wieder an Kunden für 1500 Euro pro Tag verkauft, dann will ich sicher nicht nur 1300 brutto (jaja ) vom Kuchen. Soll heißen, du bist auch das Wert, weil mit deiner Arbeitskraft Umsatz und Gewinn gemacht wird.
  24. Aber hey wir haben doch in DE zu wenig Akademiker im Vergleich zum Ausland!!!
  25. Die meisten hier haben "nur" eine IT Ausbildung, soll heißen wir haben uns mit 15! entscheiden müssen. Du bist jetzt 22. Das ist daher keine Entschuldigung. Hast du denn 1 oder 2 Praktika gemacht? Dann wüsstest du ja schon, was dich interessiert oder was nicht.

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