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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Graustein antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich finde sie jetzt nicht hoch (was die Anforderungen angeht), allenfalls vielleicht speziell, eben Admin+Entwickler. Aber viele Admins machen auch Powershell und Co. So wie ich das lese reichen ja auch Grundkenntnisse. Das wird idR jedem beigebracht. -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Graustein antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Bei aller liebe für große Gehälter, für viele ist das doch ein super Angebot, an dem es grundsätzlich nix zu meckern gibt. Region spielt natürlich noch rein und ob wirklich Frischlingen das Angebot gemacht wird. -
Wie spricht man Bewerber/innen an?
Graustein antwortete auf MarcoDrost's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ich werde nicht belästigt und finde das gut Ich pflege aber auch mein Profil rein gar nicht. -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Graustein antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Schöner Gastartikel http://m.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/a-1136647.html -
Schon in der Arbeit (daheim werkelt ein normaler i5 mit 8GB und 1060 im Mini-ITX). ist ehrlicherweise etwas überdimensioniert (die Z440), aber Cheffe hat den quasi angeschafft. Arbeite viel mit VMware und hab da auch schon mal mehrere offen, alle mit SQL Server am laufen.
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Arbeite mit 2 Z440 Workstations: Intel® Xeon® E5-1630 v4 32 GB RAM 1 TB SATA SSD AMD FirePro™ W7100
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Hersteller: Mercedes Benz Modell: B200 Erdgas Baujahr: 2015 Leistung: 165 PS Laufleistung ~ 50.000 KM Läuft super, Spritkosten gering, CNG Tanken hab ich hier in und um München genug. Tanke idR Biomethan, damit fahre ich dann quasi CO2 neutral. Nox auch kaum. Die "bessere" Alternative zum Stromer
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Auto oder ÖPNV? Schon ne Menge, ich "kotze" manchmal schon wenn aus meinen 35 Min dank Stau 45 Min werden und freue mich über meinen einen Tag Homeoffice wenn ich mir den Weg sparen kann.
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Wie spricht man Bewerber/innen an?
Graustein antwortete auf MarcoDrost's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Nice! Wir bieten: Nichts aha... Aber Anforderungsliste von hier nach da haben. -
Wie spricht man Bewerber/innen an?
Graustein antwortete auf MarcoDrost's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Naja, ehrlicherweise lässt sich das ja schlecht in eine Stellenanzeige verpacken, wohl gleich natürlich wichtiger als ein Sommerfest. Ich denke er meint genau das was du ansprichst. Früher war man halt froh um den Job und Arbeit war Arbeit, Chef war Chef was der sagte war quasi Gesetz. Heute soll eben Arbeit auch Spaß machen (nicht immer aber ab und an mal) die Kollegen sollten keine Ärsche sein, der Chef kein Choleriker und der Arbeitsplatz keine Streckbank. Damit kommen IMHO so einige Arbeitgeber nicht klar, die noch halb (Achtung Überspitzung) in der Gutsherren-Mentalität feststecken. -
Natürlich. Aber Rente mit Anfang 30? Eher kaum Ich sag mal so, durch den Aufschwung nach dem Krieg usw reichte oft ein Gehalt für ein relativ gutes Leben. Dazu Frau = Heimchen am Herd. Wenn meine Frau komplett daheim bleiben würde und ich abends nur noch die Füße hochlegen könnte, dann hätte ich es schon angenehmer. Meine Frau hingegen...
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Wie spricht man Bewerber/innen an?
Graustein antwortete auf MarcoDrost's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
In UK gibt es das auch. Österreich gibt soweit ich weiß das Minimumgehalt an, was der Kollektivvertrag vorsieht. Das ist natürlich eher niedrig. Die haben aber auch 14 volle Gehälter und weniger Steuern auf die 13+14? Beispiel 2500 brutto in Österreich sind wie 3500 brutto (12 Gehälter) in Deutschland. -
Wie spricht man Bewerber/innen an?
Graustein antwortete auf MarcoDrost's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Da müsste man erstmal "Fair" deffinieren.(Etwas OT, aber ich poste mal) Es muss und kann ja nicht jeder IGM Lohn zahlen inkl. Urlaubs/Weihnachtsgeld, Zulagen pipapo. Auf der anderen Seite muss man aber schon mit dem Markt mitgehen. Angebot und Nachfrage. Oft steht der AN da trotzdem auf der Verliererseite weil dann die Merkel/Politik mit Fachkräftemangel ankommt und "billig" aus dem Ausland rangekarrt wird. Sonst "predigt" der Markt ja auch immer von A&N. Wie hilft das einem Unternehmen weiter? Ich würde jedenfalls folgendes wissen wollen: Vollzeit, was genau? Gibt es Gleitzeit? Homeoffice? Kernarbeitszeit? Urlaubstage? Zulagen? Boni? Andere Vorteile? Es verbietet ja auch keinem genau das Gehalt zu nennen, in anderen Ländern wird das gemacht. Nur wenn dann da steht 45.000, 24 Tage Urlaub 40h, sonst nix, kein Homeoffice, feste Arbeitszeit, dafür 1 Kaffee und Wasser gratis und einen Apfel aus dem Obstkorb, wenn man schnell genug war (mal überspitzt), dann ist das eben zu mager. -
Wie spricht man Bewerber/innen an?
Graustein antwortete auf MarcoDrost's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Wasser und Kaffee machen bei mir ca. ~15-20 Euro im Monat aus. Das ist nix. Gut wer am Tag 10 Tassen trinkt freut sich ggf. aber da kann man auch BurgerKing Gutscheine reinschreiben -
Wie spricht man Bewerber/innen an?
Graustein antwortete auf MarcoDrost's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Dass man den Namen nicht direkt nennt ist ja ok. Aber gerade in der IT mal mehr schreiben was das Unternehmen für den AN leisten kann. Wenn ich da auf Seite 1 die Anzeige lese: -Vollzeit (was heißt das?) -Festanstellung (Keine Zeitarbeit) Da erfahre ich ja NIX. Und was ich erfahre ist gerade so der Bodensatz dessen was in der IT das Minimum ist. Beispiele von einer bekannteren IT-Vermittlung (die nennen auch nicht die AG): Auch nicht perfekt aber halt schon besser/gut. Man erfährt wenigstens etwas Gerade heute reicht in der IT ja nicht eine Anzeige in Form von: Was bietet die Firma MIR. Denn ICH bin gefragt. PS: Obst und so würde ich auch nicht reinschreiben. Das hat für mich schon den Beigeschmack: Ok wir haben Obst, aber sonst halt nix... Genau wie flache Hierarchie sich immer nach: Ok wir haben nur einen Chef (mit Chefgehalt) und sonst alles "niedere" Leute (mit niedrigem Gehalt). -
Alleine mit Kindern wird vieles schwer und auch uU teurer. Auch mit ein Grund warum die Geburtenrate so sinkt.
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Für die meisten: Gar nicht. Da stimme ich mit dir komplett überein. Solche Ratgeber wie "Die 4 Stunden Woche" oder Mr.MoneyMustache funktionieren für sehr sehr wenige und dann meist auch nur weil andere das Zeug kaufen (mit Geld was sie aus ihrem 9to5 Job verdient haben). Zum Beispiel zu Mr.MoneyMustache, er war früher Ing. bei Cisco in den USA (ja diese kleine Firma mit dem Netzwerkzeug ;)). Da steigt man mit 100.000 Dollar ein und kann ohne Probleme schnell auf 150.000+ Einkommen kommen. Dann hat er billig ein Haus gekauft, was er heute sehr gut vermietet, das Haus hat keine 300000 gekostet und bringt scheinbar 2000 kalt! pro Monat. Dazu eben die Einnahmen aus seiner erfolgreichen Webseite wo er IMHO einfache Tipps in neuer Form wiederbringt. Zusammenfassend ist das halt "Geb nicht mehr aus als du einnimst, kaufe ggf auch gebraucht, fahre lieber lokal in den urlaub als 1000km weit zu fliegen, investiere in EFT, usw". Keine Frage sind die Tipps ok, aber reich oder mit Mitte 30 in Rente geht auch keiner der "normalos". Wer Kandidat für Peter Zwegat ist kann da sicher viel mitnehmen... Auf Deutschland sind solche Tipps und Bücher auch selten unformbar. Wo bekomme ich nach dem Studium eben 100.000 Euro? Selbst bei Bosch, Siemens, oder den Autobauern wird das schwer. Er und seine Frau hatten 3 Jahre nach dem Abschluss ca. 200.000 Dollar einkommen pro Jahr! Klar, das kann ja jeder.... Und dann nimm der Staat auch deutlich mehr als in den USA. Wo kaufe ich eine Immobilie und bekomme dann so eine Mietrendite? Wenn ich vor 20 Jahren in München günstig was gekauft hätte und nun das gut vermieten kann, ist es auch leicht sich einfach hinzustellen und zu sagen: Ok ich bin in Rente und IHR könnt das auch. Ähnlich wie Mr Trump ja auch nur einen small loan hatte... Davon ab, warum ist es immer (in solchen Büchern oder so) acker dich nicht 80 Std die Woche tot sondern arbeite halt 4 Std.... Ok ja 80 Std sind kacke. Aber warum nicht einfach 40h arbeiten. Selbst 30 sollten für die meisten Jobs gehen. Ich meine, Freizeit bleibt genug, da sind wir in den Industrieländern ja priviligiert, woanders gibt es pro Tag vielleicht mal 1-2h und Wochenende ist unbekannt.
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Reisezeit am Wochenende auch Arbeitszeit? Inmerhin 8 Std, wobei das auch noch besser geht. Und vor allem die Kappung muss weg.
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Das Gehalt muss etwas hoch gehen und vor allem die Arbeitszeit auch der tatsächlich angepasst werden. Wie ist das eigentlich mit Reisezeit?
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Was macht denn deine Frau wenn die dick verdient ist es klar. Aber ohne Steuern zu zahlen kann ja auch nix bei rum kommen.
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Naja 800 netto (darüber müssen wir ja reden) sind über 1000 brutto. Das ist schon ein sehr gutes Gehalt. und auch ein Azubi der schon eine Ausbildung hat wird kaum Steuern absetzen können, wenn keine anfallen. Denn die kommen eben erst so ab 1100 brutto (und dann auch nur 12,32 € )
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@halcyon Einen sehr ähnlichen Effekt hätte aber auch ein duales Studium (mit oder ohne Berufsausbildung) oder ein normales Studium + Werkstudententätigkeit gehabt. Nur dass man halt von seinen ~600-800 Euro Azubilohn nicht noch 360 Euro pM abdrückt. Das steht ja hier nirgends, oder? Das fällt dann eben genau da rein was ich schon geschrieben habe, wenn man gut verdient ist es dumm zu kündigen. Btw ~3600 netto pro Monat? Nette Summe als FI (weil du ja hier noch studieren würdest) Oder ist das brutto gemeint (das wäre dann aber kaum das Gehalt) Egal, du hast ja das FOM Studium quasi am ersten Tag als Azubi aufgenommen, wenn es fast zueende war mit der Ausbildung. Gleich studieren, Werkstudenten oder halt dual dann verdient mann seine 800 netto, muss davon nix abdrücken und steigt auch mit dem gleichen Gehalt ein. der einzige Vorteil ist vielleicht wenn man sich unsicher ist ob man ein Studium schafft. Aber ob dann die "doppelbelastung das besser macht". Oder halt wenn man unter dem Studium bei einem guten AG merkt, jetzt will ich doch mehr. Im 2-3 LJ wäre das auch eine Option, ok. Welche Steuern als Azubi? Als normaler AN, ja, da kann man je nach Einkommen ca 1/3 wieder bekommen.
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Die FernUni ist halt staatlich und bezieht daher das Geld. Die FOM muss halt das Geld für Dozenten unc Co selber erwirtschaften. Am Ende sind 360 halt "nicht viel Geld", wenn man eben in der von mir oben beschriebenen Position ist. Als Azubi (solange nicht vom AG bezahlt) oder Geringverdiener kaum die richtige Anlaufstelle. Aber das muss jeder selber entscheiden. Für den TE mit 42.000 brutto jedenfalls sicher "gut bezahlbar". Was mir eher aufstoßen würde sind die 3h Fahrt.
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Ich schrieb es macht am meisten Sinn, nicht dass da nur solche sitzen. Wer das btw neben der Ausbildung macht, der wird vermutlich die Kosten vom AG bekommen. Ich hätte mir damals von meinem kleinen Azubigehalt sicher nicht noch 360 Euro pM leisten können/wollen.
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FOM und Konsorten sind halt für Leute in eh schon guter Situation. Soll heißen, Festanstellung und 2000+ netto, (sehr) gute Chancen auf mehr in der Firma, wenn man einen Abschluss hat. Wer im 1 lvl arbeitet und 1300 netto mitnimmt kann lieber kündigen und VZ studieren, mit Bafög und Nebenjob hat man da mehr. Wer bei xyz im Konzern arbeitet und da 2500 netto verdient mit guter Chance seinen Chef in 8 Jahren zu ersetzen wenn er noch den Bachelor macht wird kaum kündigen Vom Preis nehmen sich die bezahl Studiengänge auch kaum was. Und FOM hat halt viel Präsenz (was eher gut ist)