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Hmm, das Problem hatte ich letztes Jahr auch. Da hab ich für meine Schwiegereltern in spe die Silberhochzeit mit organisiert und die Zeitung erstellt. Die Bezahlseiten sind echt nervig. Wie soll die Zeitung denn werden? Eher festlich oder eher witzig? Ich habe aus deren SW-Hochzeitsfoto ein Logo gebastelt (in ein geschwungenes Herz...), welches auch überall wieder aufgetaucht ist. Primär natürlich in der Hochzeitszeitung, aber auch auf den Einladungen, den Tischkärtchen etc. Inhalt der Hochzeitszeitung war dann ähnlich wie bei Llyod Christmas: Einleitung (geschrieben von meiner Freundin und ihrer Schwester) kurze witzige Lebensgeschichte von der Braut mit ner Collage aus alten Fotos kurze witzige Lebensgeschichte vom Bräutigam mit ner Collage aus alten Fotos Kennenlerngeschichte mit Collage von gemeinsamen Fotos bzw. Fotos der Familie Kreuzworträtsel (hatte ich seinerzeit nen netten Generator im Netz gefunden, unter allen Lösungen bei der Feier wurde dann ein Grillabend mit den Brautpaar verlost) Alte Freunde und die Eltern haben einzelnd ihre Erinnerung an die Hochzeit & Erinnerungen an die beiden als Paar als Artikel beigesteuert. (Sehr lustig an dieser Stelle waren die Erinnerungen der Trauzeugen an die Jungesellen/-innen-Abschiedsfeten) Am längsten hat das Scannen der alten Fotos gedauert. Ein Heiden-Aufwand, aber hat sich gelohnt. Alles selbst gedruckt über nen Laserdrucker (da war ich froh, dass ich einen hatte!). Die Deckelseiten waren aus rotem Kartonpapier, der Rest der Blätter normal weiß. Gelocht und zusammengebunden mit silberner Kordel. Tischkärtchen waren auch aus dem gleichem rotem Kartonpapier. Die Namen waren mit Bleistift vorgedruckt in geschwungener Schrift (hätte meinesachtens gereicht...) und später gummiert. (Gibts im Bastelladen, draufpinseln & fertigbacken )
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Eine Frage, die sich mir aufdrängt ist: - Wie steht denn dein Betrieb zu einer "normalen" Übernahme? - Wie würdest du dir denn die Zukunft in deinem Betrieb vor, wenn du über das Hintertürchen doch weiterbeschäftigt wirst? Das Bundesurlaubsgesetz sieht nur die Abgeltung vor (§7 Abs.4). Rechtlich ist das meiner Meinung nach verdammt dünnes Eis durch Urlaub auf befristete Übernahme zu setzen. siehe Urlaubsgesetz kurz & bündig als PDF
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Ahso... Öhm, zu Axapta auf MSSQL kann ich leider auch nur sagen, dass es sau-langsam ist. Haben auch ne Anwendung so laufen. Laut Aussage der Firma, die das Programm darauf entwickelt hat liegt es daran, dass Axapta intern die Indizes selbst berechnet und setzt. Einigermaßen Abhilfe schafft da nur der Index-Wizard aus dem MSSQL-Server, den man mit nem Trace von einem Tag füttert. Kenne mich in der Axapta-Struktur nicht aus, aber du könntest mal schauen ob die Struktur auf beiden Seiten gleich ist. Sollte das der Fall sein, kannst du ja auch über einen Linked Server die Daten mit Select Into kopieren... Gruß, Honky
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Moin, hast du das Script mit dem Linked Server schon ausprobiert? Wirft das auch Fehler? Wäre auch wirklich meine erste Wahl... Gruß, Honky
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MSSQL - foreach oder ähnliches bei stored procedures
Honkytonk antwortete auf jasso's Thema in Datenbanken
Hi, Versuch es mal mit Cursorn . Damit kannst du das was du möchtest ganz gut erledigen... Gruß, Honky -
Hmm, du bist nicht auf einmal 48 geworden, oder? *duck*
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Klar hat man dort mehr Möglichkeiten. Du kannst zum Beispiele mehrere Schritte planen/parallelisieren, hast Fehlerhandling etc.. Wie genau gehst du denn jetzt vor? bzw. Welche Fehlermeldung erhältst du denn?
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Nein, ich meinte auch nicht den DTS Import/Export-Wizard. Direkt unter dem Baum-Punkt "Datenbanken" im Enterprise Manager findest du "Data Transformation Services". Dort gelangst du über rechte Maustaste -> "Neues Paket erstellen" in den DTS-Designer. Dort wiederum hast du dann verschiedene Objekte, die du ins Paket integrieren kannst. Wahrscheinlich brauchst du 2 Verbindungen und 1 Transformation Task. Ich schau mal ob ich noch nen Link dazu finde. [Edit] http://www.sqldts.com/ [/Edit]
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Ähm, du kannst auch ohne VB auskommen. Probier es mal mit dem "Transforn Data Task". Noch ne die eine Frage: Gibt es in der Oracle-Quelle denn eine Spalte die kenntlich macht ob sich ein Datensatz verändert hat?
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Hi! Ich weiß nicht welche Bordmittel Oracle noch bietet. Du kannst de Daten zumindest vom SQL-Server aus "ziehen". Meine Empfehlung wäre dafür DTS zu nutzen. Dort bindest du die Oracle-Seite via ODBC-Treiber einfach als Datenquelle ein. Dieses Paket kannst du dann beliebig per Job schedulen. Eine andere Möglichkeit wäre den Oracle-Server aus T-SQL mit einer Funktion oder Prozedur aufzurufen. Dies kannst du über einen Linked-Server, dessen Verbindung ständig besteht oder temporär mit OPENROWSET. Näheres beschreibt Microsoft in der MSDN hier Gruß, Honky
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Welche MySQL-Version nutzt du denn? Subselects werden meinesachtens erst ab 4.1 unterstützt. Kannst du vieleicht sonst nen Outer Join anbringen? Gruß, Honky
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Öhm, Knöpfchen drücken oben rechts bringt uns zu: http://support.microsoft.com/kb/890925/en-us
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Nein, automatisch sollte er die Transkation nicht abbrechen. Sei es drum, auch in diesem Fall sollte er den Fehlercode in @@error tragen, oder? [Edit] Habe dazu noch folgenden Knowledgebase-Artikel gefunden, der damit zusammenhängen könnte: http://support.microsoft.com/kb/890925 [/Edit]
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Konnte den Fehler doch reproduzieren! Also ich hab mir auf die schnelle eine 2-spaltige Tabelle gebaut, dort die Werte 1-4 schon eingetragen. Auf der ersten Spalte liegt ein PK, d.h. er schmeisst nen Fehler wenn ich versuche doppelte Sätze einzutragen. Das sollte die unten aufgeführte Prozedur produzieren. Der Wert 99 dürfte theoretisch eingetragen werden. Da es in der Transktion steht natürlich dann doch nicht nicht. SET QUOTED_IDENTIFIER ON GO SET ANSI_NULLS ON GO if exists(Select * from sysobjects where type = 'P' and name = 'sp_TestTrans') DROP PROCEDURE sp_TestTrans GO CREATE Procedure sp_TestTrans AS DECLARE @iError int BEGIN TRANSACTION INSERT INTO tblTest VALUES (1,'Test1') if (@@Error > 0) begin PRINT 'Fehler!!!' + cast(@@error as varchar) select @iError = @@error end INSERT INTO tblTest VALUES (2,'Test1') if (@@Error > 0) begin PRINT 'Fehler!!!' + cast(@@error as varchar) select @iError = @@error end INSERT INTO tblTest VALUES (3,'Test1') if (@@Error > 0) begin PRINT 'Fehler!!!' + cast(@@error as varchar) select @iError = @@error end INSERT INTO tblTest VALUES (99,'Test99') if (@@Error > 0) begin PRINT 'Fehler!!!' + cast(@@error as varchar) select @iError = @@error end INSERT INTO tblTest VALUES (4,'Test1') if (@@Error > 0) begin PRINT 'Fehler!!!' + cast(@@error as varchar) select @iError = @@error end if @iError > 0 ROLLBACK TRANSACTION else COMMIT TRANSACTION GO SET QUOTED_IDENTIFIER OFF GO SET ANSI_NULLS ON GO Wunderlich: Obwohl er über die Schlüssel-Verletzung meckert ist @@error = 0!
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Achso, der Sachverhalt wäre mir auch neu. Mal davon abgesehen, dass wenn es so wäre 80% unserer SP´s nicht funktionieren würden. Hm, habs jetzt auch mehrmals probiert. Ich kann es so auch nicht nachvollziehen (SQL SERVER 2000 SP3a auf Win2000 Server). Die Abfrage auf @@error liefert immer den korrekten Wert, also auch im Fehlerfall >0. Tippe mal drauf, dass das mit nem ServicePack behoben wurde. Werde nachher mal bei einem von unseren Microsofties fragen.
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Moin, das Problem ist folgendes: @@error bezieht sich nur auf den count für die letzte Operation. INSERT INTO [i]table[/i] VALUES (1, '[i]value[/i]') INSERT INTO [i]table[/i] VALUES (2, '[i]value[/i]') INSERT INTO [i]table[/i] VALUES (3, '[i]value[/i]') INSERT INTO [i]table[/i] VALUES (4, '[i]value[/i]') if (@error > 0) exec [i]procCleanUp[/i] Falls z.B. das zweite Insert aufgrund einer Schlüssel-Verletzung knallen sollte und das vierte Insert trotzdem funktioniert, so wirst du nie in den Fehlerhandler reinlaufen. Dies gilt auch für Inserts in einer Transaction, daher ist der Tip von Jungbluth richtig: BEGIN TRANSACTION -- den counter ausschalten -- alle folgenden operation werden nicht ausgwertet SET NOCOUNT ON INSERT INTO [i]table[/i] VALUES (1, '[i]value[/i]') INSERT INTO [i]table[/i] VALUES (2, '[i]value[/i]') INSERT INTO [i]table[/i] VALUES (3, '[i]value[/i]') INSERT INTO [i]table[/i] VALUES (4, '[i]value[/i]') -- den counter anschalten, damit geschaut werden kann -- ob die ganze transaction funktioniert SET NOCOUNT OFF COMMIT TRAN if (@@error > 0) exec [i]procCleanUp[/i] Da die Transaktion aufgrund der Schlüsselverletzung fehlschlagen wird, kann man auf den Fehlerfall reagieren. Andernfalls würde dir nur übrig bleiben @@error nach jedem Insert in eine Variable zu schreiben und die am Ende auszuwerten. Gruß, Honky
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Oh, .. wohl zu schnell gelesen... @geizhals: Schon mal daran gedacht einfach ein Backup von der DB anzustossen und das auf den neuen Server zu spielen?
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Wie genau versucht du denn die Datenbank wiederherzustellen, über den Restore-Wizard aus dem Enterprise Manager heraus oder aus einem SQL-Script? Habt ihr auf dem alten Server vieleicht mehrere Dateigruppen (Mehrere Daten/Logfiles) eingerichtet?
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Hi! Variable Joins sollten meinesachtens nicht gehen. (Habe letztens etwas ähnliches versucht). Ich habe mich so beholfen, dass ich eine Funktion gebaut habe, die eine Tabelle zurückgibt. Intern gebe ich "verschiedene" Selects zurück, verschachtelt durch case. Gruß, Honky
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Hi, könntest du trotzdem bitte mal - die Fehlermeldung - die Tabellenstrukturen - das Anwendungsfeld (auf welche DB greifst du zu) nennen? Danke. Honky
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Bin zwar nicht unbedingt der VBA-Word-Riese, aber müssen die Funktionen nicht zumindest public sein um diese von aussen ansprechen zu können?
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Das kommt auf die Einrichtung an bei der du tätig bist. Bei uns ist es wie folgt: Bestimmte untere Gehaltsstufen sind Regelbeförderung (das heißt nach einer bestimmten Zeit). Danach kommen Bewährungsaufstiege, d.h. dein Vorgesetzter muss dich für eine Höhergruppierung vorschlagen und diesen meist auch mit Leistungen begründen können. Keine Ahnung wie es andere Einrichtungen handhaben. Ich konnte bei meiner unbefristeten Anstellung auch eine Zulage heraushandeln, da ich kaum an meinem eigentlichen Dienstort verweile, sondern im Regelfall beim Kunden oder für den Kunden unterwegs bin.
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Hm, irgendwie nimmt dieser Thread komische Formen an. Ich weiß zwar nicht wie eure Tätigkeitsbeschreibungen aussschauen, aber ich finde es schon recht eigenartig, dass ihr "freie" Zeit zu habt. Die Arbeitszeiten unserer Sysadmins (welchen Zweig auch immer ihr damit meint) unterscheiden sich nicht grundlegend von denen in der "freien" Wirtschaft. Zum eigentlichen Thema: Ich finde nicht, dass der ÖD mit Stillstand gleichzusetzen ist. Nicht erfüllende Tätigkeitsfelder können dir auch in der freien Wirtschaft unterkommen. Dort können auf mitunter die Beförderungschancen wesentlich schlechter stehen. Übrigens stehen die Wechselchancen in die "freie" Wirtschaft aus meiner persönlichen Erfahrung heraus nicht so schlecht wie ihr denkt. Auch gerade wenn man das Technologie-Thema beobachtet, bewegt sich im ÖD eine Menge, da gerade an die Verwaltung (nehm ich jetzt mal als Generalbeispiel für den ÖD) die Anforderungen einer effizienteren Geschäftsabwicklung gestellt werden. Dies wird meist versucht mit neuer Software umzusetzen.
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Ich kaufe mir meist ne Riesen-Packung Mach3 bei Ebay. Kommt inkl. Versandkosten meist noch günstiger als im Geschäft. Außerdem hab ich dann immer ne zeitlang Ruhe. 1x im Jahr wechsel ich dann auch den Rasierer.
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Genau das meinte ich mit Vormonat auswürfeln