-
Gesamte Inhalte
1461 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
35
Asura hat zuletzt am 24. November gewonnen
Asura hat die beliebtesten Inhalte erstellt!
Kontakt über
-
Website
-
-
Scheinbar hast du es nicht gewusst, sonst hättest du es ja richtig gehabt ^^ Prüfungsaufgaben sind manchmal nicht sehr realitätsnah gestaltet, entsprechend musst du die Fragen schon wörtlich nehmen und beantworten. In der Praxis sieht es mit dem Senden und Empfangen der Pakete anders aus. Das zweite Paket kann bereits versendet werden, ohne, dass auf die Rückmeldung vom ersten Paket gewartet werden muss. In deinem Beispiel ist davon aber nichts genannt, entsprechend musst du den "unlogischen" Weg gehen. Anders würde es aussehen, wenn ein Nebensatz steht, der dich darauf hinweist, dass Pakete gleichzeitig gesendet werden (können). Entsprechend siehst du es richtig, dass die Latenzzeit in der Regel nicht additiv stattfindet. Der Unterschied zwischen einer 1Gbit- und einer 50Mbit-Leitung ist die Bandbreite, also eine Menge an Daten, die pro Sekunde übertragen werden (können). Dabei ist die Latenz (Ping) ein anderer Faktor. Ping: Hierbei handelt es sich um Zeit, die ein einzelnes Packet braucht, um von A nach B zu gelangen und wieder zurück. Diese Zeit bleibt unabhängig von der Bandbreite gleich. Du wirst den gleichen Ping bei einer 100k Leitung wie bei einer 1Gbit Leitung haben. Bandbreite: Hierbei handel es sich um maximale Datenmenge, die pro Sekunde übertragen werden kann. Sie bestimmt, wie viele Packets gleichzeitig transportiert werden können. Nach einem simplen Rechenbeispiel und deinen Zahlen, sowie 1GB Daten und statischen Ping, sieht es Pi mal Daumen so aus: 50Mbit sind 6,25 MB/s, daher dauert der Download ca. 160 Sekunden. 1Gbit sind 125 MB/s, daher dauer der Download ca. 8 Sekunden. Die Bandbreite bestimmt ensprechend, wie schnoll große Datenmengen insgesamt übertragen werden können und hat mit dem Ping erstmal nicht viel zu tun.
-
Wenn wir uns die Werte ein bisschen zurechtlegen hast du folgendes: MTU = 1450 Byte Dateigröße = 78.643.200Byte (75MiB=75×10242Byte) Minimale Übertragungsrate: 16.000.000 bit Minimale Übetragungsrate in Byte: 2.000.000 Byte (16.000.000bit/8) Latenz: 0,4ms Mit dieser Formel erhälst du die reine(!) Übertragungszeit, ohne die Latenz. Übertragungszeit = Dateigröße / Übertragungsrate Mit Zahlen sieht es so aus: Übertragungszeit=78.643.200/2.000.000=39,32s 39,32 Sekunden werden ohne die Latenz benötigt. Anzahl der Pakete: 54.237 Pakete (Dateigröße / MTU) Mit Zahlen dann so: 78.643.200 / 1450 = 54.237 Pakete Latenzzeit: 21,69s (Latenzzeit gesamt=Anzahl der Pakete×Latenz pro Paket) Latenzzeit gesamt= 54.237 × 0,0004≈21,69s Gesamtzeit: 61,02s (Gesamtzeit=Übertragungszeit + Latenzzeit) Gesamtzeit=39,32s + 21,69s ≈ 61,01s Abhängig der Rundung hast du natürlich ein bisschen Spielraum. _________________________________________________________________________ Halte dich am Besten genau an die Vorgaben der Aufgabenstellung, dabei spielt es nur bedingt eine Rolle, wie sinnhaft etwas sein.
-
neinal reagierte auf Beitrag im Thema: Umfrage für wissenschaftliche Arbeit
-
Asura reagierte auf Beitrag im Thema: Umfrage für wissenschaftliche Arbeit
-
Asura reagierte auf Beitrag im Thema: Umfrage für wissenschaftliche Arbeit
-
Check
-
Koboldin reagierte auf Beitrag im Thema: Suche passendes Diagramm
-
Leichter und schwerer ist oft objektiv. Natürlich schwankt die Schwierigkeit zu einem gewissen Grade, aber bewusst ist das nicht gewählt. Wenn du möchtest, scrolle durch die Threads vergangener Prüfungen und du wirst sehen, dass es einige Personen gibt die sage "gott war das einfach" und andere wiederum "die war schwieriger als die letzten Jahre". Ich vermute das hängt subjektiv mit deiner Vorbereitung zusammen. Machst du die alten Prüfungen und beschummelst dich bei selbst, ist die eigene Prüfung, ohne, dass du schummeln kannst, immer schwieriger.
-
Brapchu reagierte auf Beitrag im Thema: Suche passendes Diagramm
-
EdwardFangirlXxX reagierte auf Beitrag im Thema: Suche passendes Diagramm
-
Feylina reagierte auf Beitrag im Thema: Welche Taschenrechner sind zugelassen? Gibt es eine Liste im Netz?
-
thaga reagierte auf Beitrag im Thema: Suche passendes Diagramm
-
Wenn du schon recherchierst, wäre es dann nicht sinnvoll es auch einfach mal zu Versuchen? So lernst du es, so erfährst du was dabei rauskommt, so siehst du, ob das gut oder schlecht ist. Wenn du Bedenken hast, weil du es nicht verstehst oder du Probleme beim Umsetzen hast, sprich es hier an. So findest du wesentlich mehr Anspruch, als einfach nur nach einer Lösung zu suchen.
-
charmanta reagierte auf Beitrag im Thema: Projektidee: Digitales Schwarzes Brett – Bitte um Feedback für Abschlussprojekt als FiSi
-
Welche Taschenrechner sind zugelassen? Gibt es eine Liste im Netz?
Asura antwortete auf Feylina's Thema in IHK-Prüfung allgemein
In der Regel sind in einer Berufschule viele Prüfer anwesend. Die "sicherste" Antwort würdest du bekommen, wenn du bei Prüfern direkt nachfragst. Erstmal würde ich allerdings sagen, dass er ok ist. Ich habe diverse Reviews gelesen, bei denen der Taschenrechner nicht das gewünschte Ergebnis angezeigt hat, weil es im Bruch o.ä. dargestellt wurde. Wird für die Prüfung wahrscheinlich zweitrangig sein, allerdings kommt es bei manchen Aufgaben wohl vor. 🙂 -
Krank valider Punkt. Dringend im Betrieb anpacken nicht. Für mich klingt das wie ein aus den Fingern gezogener Projektversuch. "Bildschirm entsperren"? "Ticket-System öffnen"? "Aktualisieren der Webseite?", da die Mitarbeitenden häufig unterwegs sind, brauchst du ein schwarzes Brett, wofür? Tut mir leid, aber auf den Antrag mehr einzugehen ist dann irgendwo etwas quatsch für mich. Du hast einen Mangel an technischer Tiefe. Das Projekt scheint sich hauptsächlich auf die Konfiguration eines Raspberry Pi und die Darstellung von Informationen auf einem Monitor zu konzentrieren. Ich sehe folgende Punkte eigentlich GAR nicht - Netzwerktechnische Herausforderungen - Sicherheitskonzepte - Integration in existierende Systeme - Komplexe Entscheidungen - Wirtschaftlichkeit Generell sind hardwareorientierte Projekte teilweies etwas schwer, denn die Konfig eines Rapsberries ist jetzt beispielsweise nicht sonderlich kompliziert. Du zeigst lediglich Informationen an einem Bildschirm an, das rechtfertigt für mich jetzt kein Abschlussprojekt, noch aufgrund von Begründungen wie "Bildschirm entsperren". Wie werden die Daten aus dem Ticketsystem und der Urlaubsplanung abgerufen? Werden APIs genutzt, oder erfolgt der Zugriff über Datenbanken? Darfste das einfach? Welche Automatisierungen sollen umgesetzt werden? (Lediglich aktualisierung eines Intervalls? Also sitzen Leute davor und warten einfach anstatt F5 zu drücken?) Wie erfolgt die Umsetzung (Software, Programmiersprache, Frameworks)? Du bist FISI und kein FIAE Ich sehe nicht, wie man daraus ein taugliches Projekt machen kann. Anträge retten viel, aber das wahrscheinlch nicht. Was möchtest du bitte 7 Stunden für Tests fahren, es handelt sich hierbei lediglich um eine Anzeige von Informationen, kein komplexes System oder Automatisierungen.
-
Asura reagierte auf Beitrag im Thema: Umschulung oder Ausbildung zum Fachinformatiker
-
Asura reagierte auf Beitrag im Thema: CSRF token verification failed!
-
BitteNichtSchubsen reagierte auf Beitrag im Thema: Ideen für ein Abschlussprojekt als Fachinformatiker für Systemintegration in einer Bank gesucht! 💡
-
Wir kennen die Infrastruktur deines Arbeitgebers NICHT, entsprechend kann alles von Monitoring zu Ticketsystem, zu Netzwerkplanungen/-umsetzungen zu Virtualisierungsplattformen usw. Projekte entstehen anhand eines Problems. Welches Problem hat dein AG? Worüber hat er sich die letzten 3 Jahre immer mal wieder beschwert?
-
Whitehammer03 reagierte auf eine Antwort auf eine Frage: Netzwerk Router Konfigurieren
-
Wie viel Zeit vergeht denn zwischen dem Erstellen des Benutzers und seinem Zugriff? Du könntest einen Check einbauen, der via Parameter Abfrage den Account checkt und dann verzögert eine Mail verschickt. Nutze einen 24h Puffer dazwischen. Abhängig vom Prozess kann man auch bei Beendigung des Prozesses den Beantrager des Benutzer ebenfalls informiert. Cronjob 1x in der Nacht ist mehr als ausreichend, würde ich behaupten.
-
Eye-Q reagierte auf eine Antwort auf eine Frage: Netzwerk Router Konfigurieren
-
Netzwerk Router Konfigurieren
Asura antwortete auf Lin22's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Ich bin mir relativ unsicher, was diese Aussage in Bezug zur Problematik aussagen soll, denn im privaten Umfeld spricht man einfach von "WLAN-Router", da dies als Kombigerät völlig valide und ausreichend ist. Dass im Firmenumfeld WLCs und APs im Einsatz und was deren best practice configurations sind, tut hier ja nichts zur Sache. Die Rahmenbedigungen für eine im allgemein gesprochen gute Verbindung bleiben nämlich bestehen. Im Firmenumfeld gibt es logischerweise andere Faktoren und Geräte im Einsatz, dann spielen beispielsweise Roaming und Clienthandling eine Rolle, high availability, outside area, high voltage, production, Ausfallsicherheit, Reflektionen und Rauschen sind ebenfalls besonders zu beachten, etc. etc. Im Heimgebrauch muss ich/man das ja nicht behandeln oder ansprechen, meistens ist plug and go völlig ausreichend. Dennoch Danke für die Klarstellung der Verwendung von Bezeichnungen im Heim- und Firmengebrauch. Natürlich muss man hier differenzieren. In einem betrieblichen Umfeld herrschen völlig andere Anforderungen, weswegen ein Kombigerät definitiv die schlechtere Wahl ist (abhängig von Geschäft natürlich). Mir fallen da einige Punkte ein: - Bequemlichkeit - Wireless-Geräte (Smartphone, PC, Laptop, Smart-Home, TV) - Kein Kabelmanagement - Eigenheiten des Verwenders -
Netzwerk Router Konfigurieren
Asura antwortete auf Lin22's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Moin, das kann im Endeffekt viele Ursachen haben und reicht von überlagerten Freuqenzen hin zu Störfaktoren oder Hardware bezogenen Themen. Speedtest mit Handy oder PC, wenn am PC, wo steht er, was steht im Weg, wo ist der Receiver, hat der Receiver Probleme, etc? Du hast zwar nicht danach gefragt, aber vielleicht interessiert das grundsätzlich, daher machen wir einen kleinen Ausflug ins Thema "WIFI" 2,4GHz Frequenz Problematiken: - Bluethooth, da es ebenfalls auf gleicher Frequenz strahlt. - Andere 2,4GHz WLAN-Netzwerke, da gerade bei dichtbesiedelten Gegenden extrem viele Netzwerke ausgestrahlt werden - Elektrogeräte wie Mikrowellen, Fernseher, Lautsprecher, Smarthome (kabellose Endgeräte) können die Signale stören, gerade, wenn sie direkt neben dem Router existieren. - Wände und Möbel, gerade dicke Gegenstände oder welche aus Metall oder Beton Es gibt genug "Analyzer" Apps für Smartphones, welche die vorhandenen Netzwerke, deren Sendekanäle und die Stärke des Signals anzeigen können. Wichtige Grundwerte dabei ist der dBm (Dezibel Milliwatt) Wert, welcher mit negativen Zahlen bemessen wird. -30 bis -50 ist super und du stehst quasi daneben. -50 bis -60 ist solide, ab -70 macht die Verbindung keinen Spaß mehr und du kannst mit Abbrüchen der Verbindung rechnen. Ein weiterer existierender Wert ist der RSSI (Received Signal Strength Indicator), welcher letztendlich die Signalstärke wieder gibt. Wichtig bei der Störungssuche ist ebenfalls der SNR (Signal to noise), welcher einen Wert zwischen dem RSSI und dem "Hintergrundrauschen" darstellt. Im Prinzip handelt es sich hierbei um einen wichtigen und entscheidenden Faktor für die Qualität der Verbindung. Dieser Wert wird in einigen Apps als "dB" angezeigt. Einfach gesagt wird die Stärke des Signals dem "Rauschen" entgegen gestellt. Ist das Rauschen hoch bzw. "höher" als das Signal, dann ist der SNR Wert niedrig. Ist das Rauschen niedrig dann überwiegt das "Signal" gegenüber dem Rauschen und der Wert steigt. Wenn wir uns ein paar "Rahmenzahlen" anschauen, dann könnte man sagen, dass ein Wert von 0-10dB unfassbar schlecht ist, 10-20dB ist relativ instabil und sorgt für Probleme, 20-30db is solide und 30+db ist sehr gut. Daher kann es wichtig sein, dass man beim Aufstellen des Router, auch wenn die Stelle vermeintlich gut, einen Blick auf diverse Parameter wirft. Generell bietet es sich an: ..dass man die Router-Positierung anpasst, wenn man merkt, dass Parameter nicht passen ..dass man auf die Kanäle achtet und ggfs. dorthin wechselt, wo nicht viele aktiv sind ..dass man Störquellen entfernt (Abstand zu oben genannten elektrischen Geräten zb) Die meisten Systeme laufen auf dem 2,4GHz Band, daher ist hier eine hohe Anfälligkeit für Störungen gegeben. Investiere lieber etwas mehr und kaufe dir einen besseren Router mit der Option 5GHz zu verwenden. Du hast dadurch zwar andere (für den Hausgebrauch allerdings vernachlässigbare) Probleme, aber generell die Option einer besseren Verbindung*. Abhängig deiner Verwendung lohnen sich natürlich beide Frequenzen. Klügere Geräte wie Smartphones können zwischen den Verbindungen wechseln und das mit der besseren Qualität nehmen, dümmere und vorallem ältere Geräte können quasi nur 2,4GHz. Vorteile von 2,4GHz sind: - Große Reichweite - Bessere "Durchstrahlung" von beispielsweise Decken und Wänden - Kompatibilität mit alten Geräten und Standards - Billig(er)... (Wie dein Router) - Größere/Bessere Abdeckung bei Distanzen (bei dir nicht gegeben) Vorteile 5GHz: - Hohe Geschwindigkeit (allgemein besser für modernere Apps) - Nicht "over used", daher weniger allgemeines Overlapping - theoretisch/praktisch höhere Belastbarkeit bei Nutzung Naja, Vor- und Nachteile beider Zähle ich nicht direkt auf. Beide Frequenzen wiegen sich quasi auf. Das eine hat eine weitere Reichweite, dafür störungsanfälliger in diversen Szenarien, das andere kann weniger durchdringen, dafür kann das andere quasi mit dem Kopf durch die Wand rennen. Bei beiden Bändern aktiv kann es allerdings sein, dass Geräte ein Problem entwicklen und sich verzweifelt hin und her verbinden. Entsprechend ist es deine Aufgaben zu definieren, was du tun willst und welche Geräte was genau benötigen. Ist das 2,4GHz quatsch, weil du nur Geräte hast die 5GHz sprechen können, kannste den Spaß auch deaktivieren. Gleiches natürlich andersherum. :TLDR: Kauf dir einen modernen Router und die Automatik wird das Problem vermutlich vergleichsweise alleine beheben. Am besten Verwendest du einen mit aktuellem Standard und Technik. -
Fragen zum Projekt FISI
Asura antwortete auf Awie_Ach_KeineAhnung's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ein Projekt entsteht in erster Linie aus einer Problematik. Welche Probleme hast du in der Firma und wie kannst du diese lösen? "Wir bekommen nicht mit, dass Server Probleme haben" -> Wie? -> "Monitoring" "Kunden melden ihre Probleme über eine E-Mail, so werden immer wieder Problematiken vergessen und nicht gelöst" -> Wie -> "Ticketsystem" Um mal simple Beispiele zu nennen. -
Asura reagierte auf Beitrag im Thema: Projektantrag FIDP (genehmigt)
-
Asura reagierte auf Beitrag im Thema: Erster eigener Server
-
Asura reagierte auf Beitrag im Thema: Ausbilder werden
-
Asura reagierte auf Beitrag im Thema: Vorstellungsgespräch -> sind Fragen zum OSI-Modell und NetBIOS noch zeitgemäß?
-
Asura reagierte auf Beitrag im Thema: Umfang der FIDP-Abschlussprojekte
-
Asura reagierte auf Beitrag im Thema: Umfang der FIDP-Abschlussprojekte
-
Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Asura antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
@Carwyn sagt mir bitte, wie du die 6 in deiner Hand so schweben lassen kannst? Hexe confirmed? -
Und du denkst wirklich, dass ein technisches Forum, im Thread einer Bildungsfrage, für dich und diesen Mist jetzt die richtige Bühne is? Oh Junge.
-
Bin mir unsicher was du damit sagen möchtest, aber generell würde ich sagen: "So viele Ausschreitungen?" und "warum?"