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Projektantrag eingereicht, noch nicht genehmigt da IHK Kiel Seite down ist
Asura antwortete auf ExceptError's Thema in Abschlussprojekte
Als letzten Drücker würde ich das nicht nennen, auch wenn es schon relativ spät ist. Insofern das Problem auf Seiten der IHK existiert, kenne ich sie da schon sehr zuvorkommend. Anrufen, bestätigen, dass weder du noch dein Ausbilder über verschiedene Geräten aus verschiedenen Netzen nicht darauf zugreifen kannst. Eine E-Mail mit Ausbilder/Betreuer in CC an die zuständige Kontaktperson schicken und nebenbei am Telefon etwas stören. -
Scheinbar hast du es nicht gewusst, sonst hättest du es ja richtig gehabt ^^ Prüfungsaufgaben sind manchmal nicht sehr realitätsnah gestaltet, entsprechend musst du die Fragen schon wörtlich nehmen und beantworten. In der Praxis sieht es mit dem Senden und Empfangen der Pakete anders aus. Das zweite Paket kann bereits versendet werden, ohne, dass auf die Rückmeldung vom ersten Paket gewartet werden muss. In deinem Beispiel ist davon aber nichts genannt, entsprechend musst du den "unlogischen" Weg gehen. Anders würde es aussehen, wenn ein Nebensatz steht, der dich darauf hinweist, dass Pakete gleichzeitig gesendet werden (können). Entsprechend siehst du es richtig, dass die Latenzzeit in der Regel nicht additiv stattfindet. Der Unterschied zwischen einer 1Gbit- und einer 50Mbit-Leitung ist die Bandbreite, also eine Menge an Daten, die pro Sekunde übertragen werden (können). Dabei ist die Latenz (Ping) ein anderer Faktor. Ping: Hierbei handelt es sich um Zeit, die ein einzelnes Packet braucht, um von A nach B zu gelangen und wieder zurück. Diese Zeit bleibt unabhängig von der Bandbreite gleich. Du wirst den gleichen Ping bei einer 100k Leitung wie bei einer 1Gbit Leitung haben. Bandbreite: Hierbei handel es sich um maximale Datenmenge, die pro Sekunde übertragen werden kann. Sie bestimmt, wie viele Packets gleichzeitig transportiert werden können. Nach einem simplen Rechenbeispiel und deinen Zahlen, sowie 1GB Daten und statischen Ping, sieht es Pi mal Daumen so aus: 50Mbit sind 6,25 MB/s, daher dauert der Download ca. 160 Sekunden. 1Gbit sind 125 MB/s, daher dauer der Download ca. 8 Sekunden. Die Bandbreite bestimmt ensprechend, wie schnoll große Datenmengen insgesamt übertragen werden können und hat mit dem Ping erstmal nicht viel zu tun.
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Wenn wir uns die Werte ein bisschen zurechtlegen hast du folgendes: MTU = 1450 Byte Dateigröße = 78.643.200Byte (75MiB=75×10242Byte) Minimale Übertragungsrate: 16.000.000 bit Minimale Übetragungsrate in Byte: 2.000.000 Byte (16.000.000bit/8) Latenz: 0,4ms Mit dieser Formel erhälst du die reine(!) Übertragungszeit, ohne die Latenz. Übertragungszeit = Dateigröße / Übertragungsrate Mit Zahlen sieht es so aus: Übertragungszeit=78.643.200/2.000.000=39,32s 39,32 Sekunden werden ohne die Latenz benötigt. Anzahl der Pakete: 54.237 Pakete (Dateigröße / MTU) Mit Zahlen dann so: 78.643.200 / 1450 = 54.237 Pakete Latenzzeit: 21,69s (Latenzzeit gesamt=Anzahl der Pakete×Latenz pro Paket) Latenzzeit gesamt= 54.237 × 0,0004≈21,69s Gesamtzeit: 61,02s (Gesamtzeit=Übertragungszeit + Latenzzeit) Gesamtzeit=39,32s + 21,69s ≈ 61,01s Abhängig der Rundung hast du natürlich ein bisschen Spielraum. _________________________________________________________________________ Halte dich am Besten genau an die Vorgaben der Aufgabenstellung, dabei spielt es nur bedingt eine Rolle, wie sinnhaft etwas sein.
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Check
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Leichter und schwerer ist oft objektiv. Natürlich schwankt die Schwierigkeit zu einem gewissen Grade, aber bewusst ist das nicht gewählt. Wenn du möchtest, scrolle durch die Threads vergangener Prüfungen und du wirst sehen, dass es einige Personen gibt die sage "gott war das einfach" und andere wiederum "die war schwieriger als die letzten Jahre". Ich vermute das hängt subjektiv mit deiner Vorbereitung zusammen. Machst du die alten Prüfungen und beschummelst dich bei selbst, ist die eigene Prüfung, ohne, dass du schummeln kannst, immer schwieriger.
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Wenn du schon recherchierst, wäre es dann nicht sinnvoll es auch einfach mal zu Versuchen? So lernst du es, so erfährst du was dabei rauskommt, so siehst du, ob das gut oder schlecht ist. Wenn du Bedenken hast, weil du es nicht verstehst oder du Probleme beim Umsetzen hast, sprich es hier an. So findest du wesentlich mehr Anspruch, als einfach nur nach einer Lösung zu suchen.
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Welche Taschenrechner sind zugelassen? Gibt es eine Liste im Netz?
Asura antwortete auf Feylina's Thema in IHK-Prüfung allgemein
In der Regel sind in einer Berufschule viele Prüfer anwesend. Die "sicherste" Antwort würdest du bekommen, wenn du bei Prüfern direkt nachfragst. Erstmal würde ich allerdings sagen, dass er ok ist. Ich habe diverse Reviews gelesen, bei denen der Taschenrechner nicht das gewünschte Ergebnis angezeigt hat, weil es im Bruch o.ä. dargestellt wurde. Wird für die Prüfung wahrscheinlich zweitrangig sein, allerdings kommt es bei manchen Aufgaben wohl vor. 🙂 -
Krank valider Punkt. Dringend im Betrieb anpacken nicht. Für mich klingt das wie ein aus den Fingern gezogener Projektversuch. "Bildschirm entsperren"? "Ticket-System öffnen"? "Aktualisieren der Webseite?", da die Mitarbeitenden häufig unterwegs sind, brauchst du ein schwarzes Brett, wofür? Tut mir leid, aber auf den Antrag mehr einzugehen ist dann irgendwo etwas quatsch für mich. Du hast einen Mangel an technischer Tiefe. Das Projekt scheint sich hauptsächlich auf die Konfiguration eines Raspberry Pi und die Darstellung von Informationen auf einem Monitor zu konzentrieren. Ich sehe folgende Punkte eigentlich GAR nicht - Netzwerktechnische Herausforderungen - Sicherheitskonzepte - Integration in existierende Systeme - Komplexe Entscheidungen - Wirtschaftlichkeit Generell sind hardwareorientierte Projekte teilweies etwas schwer, denn die Konfig eines Rapsberries ist jetzt beispielsweise nicht sonderlich kompliziert. Du zeigst lediglich Informationen an einem Bildschirm an, das rechtfertigt für mich jetzt kein Abschlussprojekt, noch aufgrund von Begründungen wie "Bildschirm entsperren". Wie werden die Daten aus dem Ticketsystem und der Urlaubsplanung abgerufen? Werden APIs genutzt, oder erfolgt der Zugriff über Datenbanken? Darfste das einfach? Welche Automatisierungen sollen umgesetzt werden? (Lediglich aktualisierung eines Intervalls? Also sitzen Leute davor und warten einfach anstatt F5 zu drücken?) Wie erfolgt die Umsetzung (Software, Programmiersprache, Frameworks)? Du bist FISI und kein FIAE Ich sehe nicht, wie man daraus ein taugliches Projekt machen kann. Anträge retten viel, aber das wahrscheinlch nicht. Was möchtest du bitte 7 Stunden für Tests fahren, es handelt sich hierbei lediglich um eine Anzeige von Informationen, kein komplexes System oder Automatisierungen.
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Wir kennen die Infrastruktur deines Arbeitgebers NICHT, entsprechend kann alles von Monitoring zu Ticketsystem, zu Netzwerkplanungen/-umsetzungen zu Virtualisierungsplattformen usw. Projekte entstehen anhand eines Problems. Welches Problem hat dein AG? Worüber hat er sich die letzten 3 Jahre immer mal wieder beschwert?
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Wie viel Zeit vergeht denn zwischen dem Erstellen des Benutzers und seinem Zugriff? Du könntest einen Check einbauen, der via Parameter Abfrage den Account checkt und dann verzögert eine Mail verschickt. Nutze einen 24h Puffer dazwischen. Abhängig vom Prozess kann man auch bei Beendigung des Prozesses den Beantrager des Benutzer ebenfalls informiert. Cronjob 1x in der Nacht ist mehr als ausreichend, würde ich behaupten.
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Netzwerk Router Konfigurieren
Asura antwortete auf Lin22's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Ich bin mir relativ unsicher, was diese Aussage in Bezug zur Problematik aussagen soll, denn im privaten Umfeld spricht man einfach von "WLAN-Router", da dies als Kombigerät völlig valide und ausreichend ist. Dass im Firmenumfeld WLCs und APs im Einsatz und was deren best practice configurations sind, tut hier ja nichts zur Sache. Die Rahmenbedigungen für eine im allgemein gesprochen gute Verbindung bleiben nämlich bestehen. Im Firmenumfeld gibt es logischerweise andere Faktoren und Geräte im Einsatz, dann spielen beispielsweise Roaming und Clienthandling eine Rolle, high availability, outside area, high voltage, production, Ausfallsicherheit, Reflektionen und Rauschen sind ebenfalls besonders zu beachten, etc. etc. Im Heimgebrauch muss ich/man das ja nicht behandeln oder ansprechen, meistens ist plug and go völlig ausreichend. Dennoch Danke für die Klarstellung der Verwendung von Bezeichnungen im Heim- und Firmengebrauch. Natürlich muss man hier differenzieren. In einem betrieblichen Umfeld herrschen völlig andere Anforderungen, weswegen ein Kombigerät definitiv die schlechtere Wahl ist (abhängig von Geschäft natürlich). Mir fallen da einige Punkte ein: - Bequemlichkeit - Wireless-Geräte (Smartphone, PC, Laptop, Smart-Home, TV) - Kein Kabelmanagement - Eigenheiten des Verwenders -
Netzwerk Router Konfigurieren
Asura antwortete auf Lin22's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Moin, das kann im Endeffekt viele Ursachen haben und reicht von überlagerten Freuqenzen hin zu Störfaktoren oder Hardware bezogenen Themen. Speedtest mit Handy oder PC, wenn am PC, wo steht er, was steht im Weg, wo ist der Receiver, hat der Receiver Probleme, etc? Du hast zwar nicht danach gefragt, aber vielleicht interessiert das grundsätzlich, daher machen wir einen kleinen Ausflug ins Thema "WIFI" 2,4GHz Frequenz Problematiken: - Bluethooth, da es ebenfalls auf gleicher Frequenz strahlt. - Andere 2,4GHz WLAN-Netzwerke, da gerade bei dichtbesiedelten Gegenden extrem viele Netzwerke ausgestrahlt werden - Elektrogeräte wie Mikrowellen, Fernseher, Lautsprecher, Smarthome (kabellose Endgeräte) können die Signale stören, gerade, wenn sie direkt neben dem Router existieren. - Wände und Möbel, gerade dicke Gegenstände oder welche aus Metall oder Beton Es gibt genug "Analyzer" Apps für Smartphones, welche die vorhandenen Netzwerke, deren Sendekanäle und die Stärke des Signals anzeigen können. Wichtige Grundwerte dabei ist der dBm (Dezibel Milliwatt) Wert, welcher mit negativen Zahlen bemessen wird. -30 bis -50 ist super und du stehst quasi daneben. -50 bis -60 ist solide, ab -70 macht die Verbindung keinen Spaß mehr und du kannst mit Abbrüchen der Verbindung rechnen. Ein weiterer existierender Wert ist der RSSI (Received Signal Strength Indicator), welcher letztendlich die Signalstärke wieder gibt. Wichtig bei der Störungssuche ist ebenfalls der SNR (Signal to noise), welcher einen Wert zwischen dem RSSI und dem "Hintergrundrauschen" darstellt. Im Prinzip handelt es sich hierbei um einen wichtigen und entscheidenden Faktor für die Qualität der Verbindung. Dieser Wert wird in einigen Apps als "dB" angezeigt. Einfach gesagt wird die Stärke des Signals dem "Rauschen" entgegen gestellt. Ist das Rauschen hoch bzw. "höher" als das Signal, dann ist der SNR Wert niedrig. Ist das Rauschen niedrig dann überwiegt das "Signal" gegenüber dem Rauschen und der Wert steigt. Wenn wir uns ein paar "Rahmenzahlen" anschauen, dann könnte man sagen, dass ein Wert von 0-10dB unfassbar schlecht ist, 10-20dB ist relativ instabil und sorgt für Probleme, 20-30db is solide und 30+db ist sehr gut. Daher kann es wichtig sein, dass man beim Aufstellen des Router, auch wenn die Stelle vermeintlich gut, einen Blick auf diverse Parameter wirft. Generell bietet es sich an: ..dass man die Router-Positierung anpasst, wenn man merkt, dass Parameter nicht passen ..dass man auf die Kanäle achtet und ggfs. dorthin wechselt, wo nicht viele aktiv sind ..dass man Störquellen entfernt (Abstand zu oben genannten elektrischen Geräten zb) Die meisten Systeme laufen auf dem 2,4GHz Band, daher ist hier eine hohe Anfälligkeit für Störungen gegeben. Investiere lieber etwas mehr und kaufe dir einen besseren Router mit der Option 5GHz zu verwenden. Du hast dadurch zwar andere (für den Hausgebrauch allerdings vernachlässigbare) Probleme, aber generell die Option einer besseren Verbindung*. Abhängig deiner Verwendung lohnen sich natürlich beide Frequenzen. Klügere Geräte wie Smartphones können zwischen den Verbindungen wechseln und das mit der besseren Qualität nehmen, dümmere und vorallem ältere Geräte können quasi nur 2,4GHz. Vorteile von 2,4GHz sind: - Große Reichweite - Bessere "Durchstrahlung" von beispielsweise Decken und Wänden - Kompatibilität mit alten Geräten und Standards - Billig(er)... (Wie dein Router) - Größere/Bessere Abdeckung bei Distanzen (bei dir nicht gegeben) Vorteile 5GHz: - Hohe Geschwindigkeit (allgemein besser für modernere Apps) - Nicht "over used", daher weniger allgemeines Overlapping - theoretisch/praktisch höhere Belastbarkeit bei Nutzung Naja, Vor- und Nachteile beider Zähle ich nicht direkt auf. Beide Frequenzen wiegen sich quasi auf. Das eine hat eine weitere Reichweite, dafür störungsanfälliger in diversen Szenarien, das andere kann weniger durchdringen, dafür kann das andere quasi mit dem Kopf durch die Wand rennen. Bei beiden Bändern aktiv kann es allerdings sein, dass Geräte ein Problem entwicklen und sich verzweifelt hin und her verbinden. Entsprechend ist es deine Aufgaben zu definieren, was du tun willst und welche Geräte was genau benötigen. Ist das 2,4GHz quatsch, weil du nur Geräte hast die 5GHz sprechen können, kannste den Spaß auch deaktivieren. Gleiches natürlich andersherum. :TLDR: Kauf dir einen modernen Router und die Automatik wird das Problem vermutlich vergleichsweise alleine beheben. Am besten Verwendest du einen mit aktuellem Standard und Technik. -
Fragen zum Projekt FISI
Asura antwortete auf Awie_Ach_KeineAhnung's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ein Projekt entsteht in erster Linie aus einer Problematik. Welche Probleme hast du in der Firma und wie kannst du diese lösen? "Wir bekommen nicht mit, dass Server Probleme haben" -> Wie? -> "Monitoring" "Kunden melden ihre Probleme über eine E-Mail, so werden immer wieder Problematiken vergessen und nicht gelöst" -> Wie -> "Ticketsystem" Um mal simple Beispiele zu nennen. -
Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Asura antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
@Carwyn sagt mir bitte, wie du die 6 in deiner Hand so schweben lassen kannst? Hexe confirmed? -
Und du denkst wirklich, dass ein technisches Forum, im Thread einer Bildungsfrage, für dich und diesen Mist jetzt die richtige Bühne is? Oh Junge.
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Bin mir unsicher was du damit sagen möchtest, aber generell würde ich sagen: "So viele Ausschreitungen?" und "warum?"
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Praktikum finden für FI Anwendungsentwicklung
Asura antwortete auf Erno3000's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Keiner der genannten Parteien ist verantwortlich für dein Leben, vorallem niemand in diesem "beschissenen" Forum. 8 Stunden täglich Unterricht und dann noch eigenständige Einarbeitung? Wie kann man sowas nur verlangen lmfao Was glaubst du wie das Leben danach aussieht? Du, Dampf ablassen ist völlig okay, aber man muss sich danach fangen und halt wieder Ackern. Du bist nach wie vor für dein Leben verantwortlich und selten schenkt dir jemand etwas. Bist du also prinzipiell massiv unzufrieden mit der aktuellen Situation, musst du dich entweder durchbeißen und auf Besserung setzen oder grundsätzlich dein Leben umkrempeln. Ist zwar nicht schön, aber offensichtlich herrscht ein riesiges Problem mit der Situation, die du sowieso nicht allgemeingültig ändern kannst, sondern lediglich wie du damit umgehst. Verwechsel bitte nicht "etwas anständiges gelernt" mit "Pech in eigener Situation". -
FIAE - Nach der Ausbildung, finde keine Stellen?
Asura antwortete auf JuanGerdbi's Thema in IT-Arbeitswelt
Fachinformatiker für "INSERT FACHRICHTUNG" kannst du am einfachsten als "Ausbildung" sehen und nicht als "Beruf". Grob gesprochen lernst du in der Ausbildung die Basics und wirst von deinem Arbeitgeber in eine Richtung gezogen, in welcher er dich benötigt. Das kann, wie bereits erwähnt, Webentwicklung sein, C# oder andere Bereiche. Während du in der Ausbildung einige Techniken, Sprachen und Bereiche kennenlernen wirst, spezialisierst du dich nach der Ausbildung auf einen Bereich, der dich interessiert, dir Spaß macht oder dir einfach liegt. Das heißt, du musst dich während der Ausbildung umsehen und herausfinden, in welchem Bereich du nach der Ausbildung arbeiten möchtest. Daraufhin suchst du nach Begriffen und Titeln, die damit zu tun haben. Willste entwicklen, wäre das Buzzword "Entwickler" Willste Web-Dinge tun, "Webentwicklung" etc. etc. etc. Weswegen man solche unnötigen Einzeiler nicht ebenfalls einfach verschweigt, bleibt mir fremd. Schreibe wenigstens etwas sinnvolles zum Topic anstatt nur Deartiges. -
Eine Firewall bringt nicht mehr Sicherheit!
Asura antwortete auf eine Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Für mich liegt das Problem hier aber da, dass der Ersteller über Dinge redet, von denen er jedoch nicht mal Halbwissen besitzt. Hier werden wild verschiedene Worte in den Raum geworfen, ohne deren Verständnis auch nur irgednwie verinnerlicht zu haben. Man springt von einer Firewall, zu Sophos, zu VLAN und Subnetting und merkt dabei aber, dass sie falsch verwendet oder verknüpft werden. Das soll jetzt kein Bashing gegen Lernende sein, jedoch werft doch bitte nicht wie wild Wörter in einen Topf und schaut was dabei herumkommt. Man kann auch 5 Firewalls in Betrieb haben, wenn diese aber scheiße konfiguriert sind, bist du auch nicht sicherer, als wenn du nur eine Fritzbox nach Casual-User-Art verwendest. Es werden Baustellen offenbart, ohne deren Schließung man ein derartiges Gedankenexperiment nicht ordentlich führen und/oder hinterfragen kann. Entsprechend finde ich es gut, dass der Benutzer sich hier Hilfe und Unterstützung sucht - die wir gewillt sind gerne zu geben -, allerdings empfinde ich es etwas komisch, dass man sich an ein derartige Gedanken wagt, wenn es offenbar Baustellen gibt, die weit über "ich habs noch nicht ganz verstanden" gehen. Von Grundauf würde ich folgende Fragen in den Raum werfen: - Was ist eine Firewall und wofür ist die Nutzung gedacht? - Kann ich das mit einer Fritzbox und ihren Funktionen abdecken? - Was passiert, wenn jemand auf PC1 ist, kann er auf PC2 (PSC) zugreifen? - Hilft VLANing? Trennung Privatgeräte, Arbeitsumgebung, Kindergeräte? - Was ist Subnetting, kann ich das für Sicherheitfeatures benutzen? - Was genau möchte ich verhindern? - Welche Möglichlkeiten gibt es, Zugriff auf das zu verhindern, was ich verhindern möchte? Danach mit Transferdenken das Experiment aufziehen und schauen, wo es Fragen und Ungereimtheiten gibt. In Praxisfällen werden Fragen offenbart, die man in der Theorie nicht hatte. Vielleicht tue ich dem Fragenden unrecht, aber es wirkt auf mich nicht so, als wäre etwas ähnliches mal im Vorlauf geschehen. -
Wäre interessant für Prüfer @charmanta ob es da Vorwürfe zwecks "copy and paste" bei Dokus geben könnte. Alternativ würde ich das bei der Präsentation ansprechen und sagen, dass es für die Dokumentation im Unternehmen ein leeres Template gibt, aus welchem das Datum stammt.. ggfs. einfacher Tippfehler o.ä.
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Da es ein positives Fazit gibt, kannst du damit einfach, für dich selbst, zusätzlich werben. Das Projekt war sehr erfolgreich, wurde gut angenommen und zusätzlich noch um weitere Funktionen/Hosts/Überwachungen ergänzt. Ich sehe keinen Grund, weshalb man derartige positive Nachricht verschweigen sollte. Naja ein Grund wäre, wenn du vor hast 5 Minuten darüber zu reden, das wäre etwas zuviel. 🙂
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Sind diese Themen für das erste Lehrjahr zu anspruchsvoll?
Asura antwortete auf CodeScout's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Du als Ausbilder bist aber auch verpflichtet entsprechende Maßnahmen einzuräumen und Zeiten zu schaffen, in denen du dich aktiv und stundenweise mit dem Azubi beschäftigst. Wenn der Azubi sich bei dir nicht meldet, wenn er Fragen hat und das Feedback am Schluss ist, dass er zu wenig Hilfe bekommen hat, solltest du als Verantwortlicher auf die Suche gehen, weshalb er diverse Fragen nicht stellt oder gestellt hat. Rhetorische Fragen: Wird er angemault, wenn er etwas fragt, was er bereits können sollte? Hat er Angst dumme Fragen zu stellen? Hat er Angst, dass ihm Fragen negativ ausgelegt werden? Hat er Probleme beim Formulieren von Fragen und stellt diese deshalb nicht? Hat er das Gefühl, dass er dich stört, sobald er dich anspricht? Hat er das Gefühl, dass er dich nicht stören darf, wenn er Fragen hat? Ich bin kein Ausbilder, bringe diversen Azubis dennoch Themen bei und achte stets darauf, dass sie auch vermeintlich dumme Fragen stellen können. Erfahrungsgemäß fehlt auch einfach die Verknüpfung zwischen zwei Themen. Auch wenn sie Themen gelernt haben, können sie das Tranfserdenken nicht ordentlich einsetzen, weil halt einfach eine Art Verknüpfung zwischen A und B fehlt. Oftmals reicht auch schon ein "Erinnerst du dich an Thema X? Das ist hier notwendig". Als ich ein Azubi war, habe ich für manche Aufgaben auch exorbitant lange gebraucht, das lag beispielsweise an folgendem: - Weil ich den Arbeitsauftrag nicht verstanden habe (einfacher Tipp: Der Azubi soll in seinen Worten wiederholen was verlangt wird, erst dann hat er es verstanden) - Weil ich Thema X nicht verstanden habe und ich mir erst sicher sein wollte - Weil ich das Gefühl hatte, dass ich es alleine machen muss, denn, wenn der Chef sagt ich kann das bereits, müsste ich das ja bereits können Ein Azubi soll in erster Linie doch bitte einfach Fragen stellen, wenn er welche hat. Abhängig vom Alter und vom Reifegrad der Person kann das mehr oder weniger gut klappen. Im ersten Ausbildungsjahr war ich 16.. Ich war quasi ein fortgeschrittenes Kind ;') Das heißt das Gespräch suchen, ehrliches Feedback deinerseits geben und seines ermöglichen. Positive Dinge und negative Dinge ansprechen, ggfs. inklusive einem Lösungsvorschlag/-weg. Regelmäßige Termine wie bei DPR können Verständnisprobleme lösen. Wenn die Frage: "Woran hat es gelegen" ordentlich geklärt werden kann, kann basierend darauf auch alles angepasst und verbessert werden. Ist es das erste Mal, dass er länger gebraucht hat als du gedacht hattest? Wenn ja, dann weißt du, dass du zukünftig einfach mal ein "na wie läufts, hast du Fragen?" in den Raum wirfst, wenn nicht und du wartest noch immer darauf, dass er auf magische Art und Weise plötzlich deine gedachten Fristen einhält, dann herrscht hier aber Verbesserungspotential in der Kommunikation. Aktuelles Vorgehen der generellen Ausbildung dokumentieren und zukünftig verbessern/anpassen, damit du ein "Template" hast, erleichtert dir zukünftig stark das Thema. So lernt der Azubi aktives Geschehen, es bleibt aber jemand in der Lehre, der im Zweifel überfordert mit der Situation ist. In Projekten herrscht in der Regel wenig Spielraum für Fehler und der nicht-Einhaltung von Fristen, was sich kontraproduktiv auf die Psyche des Azubis auswirken und das Lernen negativ beeinflussen (kann natürlich aber auch echt gut und sinnvoll ausgehen). -
Cyber Security vs Cyber Security Management Unterschiede
Asura antwortete auf THE AMAZING IT-MAN's Thema in IT-Weiterbildung
Cybersecurity umfasst die tatsächlichen Schutzmaßnahmen, während Cybersecurity-Management die Verwaltung und Organisation dieser Maßnahmen beinhaltet. Cybersecurity-Management konzentriert sich auf die kontinuierliche Verbesserung der Sicherheitspraktiken, die Einhaltung von Vorschriften und die Anpassung an sich verändernde Bedrohungslandschaften. Zum Studieninhalt selbst kann ich nichts sagen, aber generall ist das allgemeine Unterschied. -
Umgang mit "hab ich nicht mitbekommen" Aussagen durch User
Asura antwortete auf Maniska's Thema in Anwendungssoftware
Ich bin mir unsicher, was ich von dem Ändern der Hintergrundbilder halten soll, denn das ist kein Weg Informationen zu verteilen, ebenfalls mit der neuen Startseite bei den GPO. Beide Änderungen werden für einen enormen Aufschrei und definitiv für zukünftige Trotzreaktionen sorgen. Am ehesten halte ich es für sinnvoll den Ansatz zu wählen, dass bei den Leuten etwas aufploppt und sie es bestätigen müssen, mit dem Hinweis, dass die Bestätigung auch entsprechendem Lesen einhergeht. Sollte dann etwas entsprechend gegen der Guidelines entstehen, sind Anwender, die einfach Klicken, selbst schuld. Bei uns werden Schulungen initiiert, meistens werden diese durch entsprechend bestimmtes Personal oder dem Teamlead durchgeführt und Anhand von Unterschriften oder Anwesenheiten in den Teams-Meetings festgelegt. Fehlende Leute werden sukzessive nachgezogen. Ich halte es für wichtig mit den Teamleads im Vorhinein zu sprechen, damit sie sich der Verantwortung bewusst sind und sich aktiv bemühen die Änderungen ans Team zu tragen. In diesem Zuge werden die ersten Aufschreie bereits geschehen und können angegangen werden um im Nachhinein zu vermeiden, dass jemand sagt "das ist mist, das muss nachgearbeitet werden" und er solange diese Änderungen ignoriert. Dinge wie ein freiwilliges Message-Board, Rundmails und/oder Startseiten werden einfach ignoriert. Im Zweifel stimmt etwas mit den GPOs nicht und einige Rechner erhalten diese Meldung nicht. Unabhängig von Produktionen oder Mitarbeiter im Außendienst, welche immer irgendeine Besonderheit haben, kann es immer mal wieder zu Problemchen kommen. -
Würde mich tatsächlich auch interessieren. Ich gehe unregelmäßig spazieren während der Arbeitszeit/Pausen, habe mir mehrmals Gedanken über ein Walkingpad gemacht, allerdings habe ich mich nie erkundigt. Gerade für Besprechungen, die ich regelmäßig habe, wärs entspannter, als unterwegs zu sein oder mit dem Headset durch mein Wohnzimmer zu latschen.