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Bewertung meines Lebenslauf
Asura antwortete auf ch6447's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Wie bei vielem kommt es auf die Verpackung an. "Hobbies: Zocken; mit Freunden treffen;" liest sich halt einfach scheiße und ist unnötig. Ehrenamt wiederum sehe ich nicht in der Kategorie "hobby", dann nennen wir es lieber in etwas sinngemäßem wie "Freizeitaktivitäten" um. Viel mehr kann ich nicht sagen, konnte den Lebenslauf nicht lesen -
Gendern im Projektdokumentation/-antrag?
Asura antwortete auf Travis_Bickle's Thema in Abschlussprojekte
Der Vorwurf von Whataboutism, sei es einer oder auch nicht, ist halt auch so ein Thema, welches in meinen Augen einfach maximal kontraproduktiv ist. Ich verstehe, dass jemand nicht die Zeit aufwenden möchte, mit jemanden zu diskutieren, der ist nicht wert ist (allgemein gesprochen, nicht auf jemanden hier bezogen), allerdings kann man halt auch einfach versuchen zu begründen, weshalb das vorherige Kommentar einfach mit fehlender Geschwindigkeitsbegrenzung am Ziel vorbeifährt. Im schlimmsten Fall lesen es andere, die noch keine Totzhaltung angenommen haben. Mir wurde in mancher Hinsicht auch Whataboutism vorgeworfen, obwohl das nicht mein Ziel war. Mit einem solchen Einzeiler (immerhin hast du mehr geschrieben als 'Whataboutism, mehr nicht') ist für mich die Diskussion beendet und zukünftig mit der Person auch nicht mehr möglich. Im schlimmsten Fall wirds provokativ, weil der andere halt auch nur mit einem "das ist etwas anderes" um die Ecke kommt. -
Gendern im Projektdokumentation/-antrag?
Asura antwortete auf Travis_Bickle's Thema in Abschlussprojekte
Bei einem derartigen Satz verstehe ich den dahinterliegenden Gedankengang nicht, denn... wer sonst? Befürworter und Neutrale werden sicherlich keine Diskussionen starten, das ist in (ich verallgemeinere) sämtlichen Diskussionen der Fall. Die Logik umkehren ist auch Schwachsinn. Die Befürworter können auch einfach die Gegenseite in Ruhe lassen, denn entweder es setzt sich durch oder halt auch nicht? Oder ist es hier wieder etwas anderes, weil sie sich FÜR etwas einsetzen, dann wiederum setzen sich die Anderen aber auch für etwas ein. Wie sonst startet eine Diskussion, wenn "Gegner" sich nicht ausdrücken/dürfen/sollen? Mir soll keiner kommen mit "aus Prinzip gegen etwas sein, startet keine Argumentation", denn das ist mir bewusst, aber das ist halt einfach oft nicht der Fall. Das größte Problem in meinen Augen spiegeln, wie bei anderen politischen Themen, Personen mit einem extremen Bezug zu seiner Seite hin. Der Hass wächst in alle Richtungen und es gibt viele verschiedenste Methodiken, welche einfach dafür Sorgen, dass das Gendern oder andere politische Ansichten auf Trotz treffen. Ist das schön? Nein. Ich würde gerne diverse Beispiele bringen, aber damit sprenge ich das Thema und die Kultur leidet (nicht wegen mir) grundsätzlich darunter. Gendern, wie einige es verlangen, ist ein großer Eingriff in den Sprachgebrauch, das wird nebenher nicht klappen. Warum? Weil das Verwenden inklusiver Sprache textbasierend in Verwendung mit *;/: grundsätzlich die Angelegenheit schwieriger macht. Die Frage, 'wann verwendet man was?' liese sich durch "ist doch egal, hautpsache du machst es' beantworten, aber mir ist es einfach nicht egal. Ist das in Ordnung? Na klar! Ich lese texte und treffe auf sämtliche Variationen, wobei die deutsche Sprache von "hausauf" diverse Möglichkeiten bringt derartige Variationen nicht zwanghaft machen zu müssen. Natürlich bekomme ich persönlich einen Hass auf dieses Thema, wenn ich mich zwangsweise damit beschäftigen muss, obwohl ich einfach keinen Bock habe. Muss ich einen Text lesen, der aufgrund fehlender "Regeln", in jedem zweiten Wort gendert, tritt natürlich ein "das gebe ich mir nicht" ein und genau diese Einstellung breitet sich auch auf belanglosere Stellen aus. Wer auf Youtube mit diesem Thema Kontakt hat wird recht schnell feststellen, dass diese Argumentation hier, möge sie teilweise noch so simpel wie nichts Zweites sein, äußerst human ist. Dort wird inflationär das Wort "woke". "extremist" und "wer nicht gendert ist rechts" verwendet, obwohl man einfach nur nicht explizit gendert. Diverse öffentliche Persönlichkeiten haben eine Reichweite, welche mehrere Millionen Menschen beinhaltet und derartige Stimmungen einfach aus Dummheit verbreiten. Möchte man etwas ändern, sollte man meiner Ansicht nach nicht den Weg einschlagen, der andere trotzig macht, diverse Menschen ziehen das ganz schnell in den Hass und schon gibt es Konfrontationen, die halt einfach nur dummes Gelaber sind. Man steht still, weil man an falscher Stelle falsch reagiert hat. Ich wollte es zwar nicht, aber in meinen Augen komme ich nicht daran vorbei: Andere halten die Kleber für sinnvoll, bei mir sorgt es einfach nur für eine Trotzreaktion und einen aggressiven "verpiss dich aus meinem Blickfeld". Aus einer "soll ich in der Doku gendern?" wurde ganz schnell eine Grundsatzdiskussion, weil man sich schon nicht einig darüber wird, ob es sinnvoll ist oder nicht. Spätestens hier wäre für mich die Diskussion vorbei und ich würde mir einfach nicht die Kopfschmerzen geben und das gendern sein lassen. Warum? - Wir haben hier Prüfer die sagen "na klar, kein Problem!" - Wir haben hier Prüfer die sagen "lassens wir besser sein" - Wie gendere ich? - Gendere ich durchgehend? - Mache ich einen Disclaimer? - Macht ein Disclaimer überhaupt Sinn? - Wie sehen es die anderen 150 IHKs und deren PA? - Die Prüfung strotzt nicht durch Einheitlichkeiten - Prüflinge haben mit einem "normalen" Hochdeutsch schon Probleme und manche Sätze wirken in einer offiziellen Prüfung schon so, als hätten sie ein paar Promille zu viel (- bin ich der entscheidente Faktor, wenn ich (falsch) gendere?) - Wie gendere ich korrekt Mit Gendern selbst werden noch ganz andere Sprachgebräuche in Verbindung gebracht, dazu gehören ganz schnell Pronomen, die in meinen Augen dann auch eher schwierig werden (xier, xies, xies, xiem, etc.). Damit haben wir nicht nur eine Baustelle, sondern schon mehr. Das größte Problem ist der entstehende Trotz welcher durch schlichtweg dummes Argumentationsverhalten beider Seiten (davon ausgehend, dass es jetzt einfach nur Faktion Ja und Nein gibt) entsteht. Ist es ok nicht zu gendern? Ja Ist es ok zu gendern? Ja Ist es hilfreich durch gendern absichtlich zu provozieren? Nö Ist es hilfreich absichtlich das falsche Geschlecht anzuwenden um jemand zu provozieren? Nö Es muss halt ordentlich gemacht werden und davon sind die meisten(!) aber absolut weit entfernt. -
Per PN kann ich dir dazu gerne ein bisschen mehr verraten ^^' Das Problem habe ich gar nicht, ich bin sogar froh, wenn mir gewisse Kollegen einfach nicht auf die Nerven gehen können.
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@skylake Worauf genau möchtest du mit diesem Text hinaus? Mir fehlen grundsätzlich ein paar Anhaltspunkte. Ich wohne alleine, habe keine Frau und keine Kinder, also sitze ich Zuhause alleine in meinem Zimmer, habe zu 90% meine Musik während Arbeiten am Laufen, die nicht in einem Meeting stattfinden. Meine Arbeit lässt sich zu 100% von überall erledigen, insofern natürlich eine Internetanbindung vorhanden ist. Die Anwesenheit im Betrieb hilft mir persönlich nicht, wenn meine Kollegen sowieso im Ausland sitzen. Maximal werde ich mal vom Hausmeister oder dem Postboten gestört, aber der eine klingelt selten und der andere gar nicht.. Suchts euch aus welcher von beiden was macht. Möchte mir mein Chef erzählen, dass meine Leistung im Home Office leidet, lache ich. AN wie ich sind also daraus resultierend kein Bestandteil. Mein Chef-Chef sitzt im Ausland: "I do not mind where you work from, your colleagues are located all over the world, they do not care either" Bei anderen AN gilt es allerdings die Rahmenbedingungen zu überprüfen. Sitzt ein AN Zuhause in einer 3 Zimmer-Wohnung mit 2 Kindern + Frau im Hintergrund, benötigt es keine Studie um zu verstehen, dass er nicht konzentriert arbeiten kann. Besitzt er allerdings größeres Eigentum mit einem eigenen Arbeitszimmer, ist es wieder anders zu betrachten. Entscheidet er sich nun Aktiv sich anderweitig zu beschäftigen, gehe ich mit Graustein konform. Dann ist es halt einfach Missbrauch der Freiheiten. Einem pauschalisierenden Beitrag stehe ich eher skeptisch gegenüber. Wenn die Teamarbeit leidet, dann ist sie aber auch im Betrieb nicht super. Mit Kollegen im Betrieb habe ich parallel einen Gruppenchat welcher ordentlich genutzt wird. Nachfrage? Rein Damit. Info? Rein Damit. kurzer Plausch? Rein Damit. Meeting? rein damit. Kurze Anfrage zur Unterstützung? rein damit. Sprechen unterm Tag? Einfach in einen Call. Kommt nun eine Situation "in der man mal eben den Kollegen stört", ists halt so, dann wird halt 10 Minuten später geholfen. Grundsätzlich gilt bei der Arbeitszeit auch Vertrauen. Wenn mir mein Chef nicht vertraut, dass ich meine Arbeit im Home Office ordentlich erledige, dann fehlt halt einfach eine Basis. Wenn mir mein Chef nicht sagt, dass er mit meiner Leistung ein Problem hat oder es ihn stört, dass ich 4-5x die Woche Home Office mache, dann scheitert er. Ob nun Raucher ein- oder austempeln, ist mir auch egal. Ich muss meine Arbeit machen und er seine. Grundsätzlich gilt bei uns aber die Regel, dass Raucher ausstempeln müssen. Wer machts? Keine Ahnung. Ich habe Kollegen die während der Raucherpause auch sagen: "Wir sprechen später, ich habe ausgestempelt hierfür", dann geht's halt einfach ums Prinzip. Grundsätzlich gilt für mich: "Bin ich unzufrieden mit etwas das mich betrifft, dann melde mich". Das handhabe ich mit Vorgesetzten und Kollegen gleich. Ich bin allerdings kein Meinungsverweigerer, grundsätzlich gehe ich also davon aus, dass die Arbeit einiger Leute im HO einfach leidet.
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Gendern im Projektdokumentation/-antrag?
Asura antwortete auf Travis_Bickle's Thema in Abschlussprojekte
Ich bin kein Prüfer, vom Gendern selbst halte ich persönlich allerdings Abstand. Es stört mich beim Lesen, es macht in meinen Augen einen Text unrund und sorgt fürs Stocken. Gendern bedeutet einen riesigen Eingriff in den Sprachgebrauch, das ist kein "das stört nicht, das macht man nebenbei". Es existieren keine feste Regeln, Gendern ist nicht in die deutsche Sprache integriert. Wie gendert man denn? - Einen Unterstrich? - Ein Sternchen? - Ein großes i? - Ein /? - Doppelpunk? - Klammern? - Anderweitige Lösungen? Gendert man eingedeutschte Wörter? Supporter, Follower, Provider, Consultant, Manager, Producer, Trainer, ...? Entsprechend würde ich behaupten, dass es in offiziellien Situationen wie beispielsweise Prüfungen, insofern nicht verlangt, zu vermeiden ist. Wie handhaben Prüfer die Situation denn, wenn der Geprüfte 70% gendert und die 30 anderen % dann vergisst oder wäre das in diesem Fall denn egal? -
Lange kein Update mehr gemacht, aber so viel ist auch nicht geschehen: Alter: 27 Wohnort: Bayern letzter Ausbildungsabschluss: FIAE 2015 Berufserfahrung: 10-11 Jahre (inkl. Ausbildung) Vorbildung: - Arbeitsort: Bayern Größe der Firma: ca. 1600 MA am Standort. Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 35 Stunden. Arbeitsstunden pro Woche real: aktuell 30-35 Stunden (Gleitzeit). Überstunden werden abgefeiert. Während Dienstreisen steigt die Arbeitszeit gerne temporär auf ca. 50 Stunden. Büro- und Homeoffice: Wie es mir beliebt, 5 Tage im Home Office sind auf Dauer auch kein Problem. Gesamtjahresbrutto: ~60+k (IGM) Anzahl der Monatsgehälter: 12 + Urlaubsgeld + Weihnachtsgeld + T-Geld +T-Zug Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: einige.. (Kann weiß nicht genau, kann ich nicht aufzählen) Verantwortung: keine Personalverantwortung Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Hat sich geändert, mittlerweile zuständig für Site-Migrations, IT-Transformationen und Implementationen, bzw. aktuelles Training dahingehend. Gehalt wurde noch nicht an neue Tätigkeiten angepasst, im Dezember startet die Diskussion/Verhandlung.
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Das Zeugnis würde ich so tatsächlich ebenfalls nicht mitschicken. Allesweg hat bereits einige Beispiele erwähnt, aber Phrasen wie "zu unserer Zufriedenheit"; "Bei Bedarf übernahm er" sind nicht so pralle.
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Bräuchte bitte eure Hilfe beim entschlüsseln des Arbeitszeugnis.
Asura antwortete auf nfth_1's Thema in IT-Arbeitswelt
Niemand redet von einer "sicheren" 1, es werden Frakturen verwendet die eher Richtung 2+ als 2- gehen. Eine solide 2 ists allemal. -
Bräuchte bitte eure Hilfe beim entschlüsseln des Arbeitszeugnis.
Asura antwortete auf nfth_1's Thema in IT-Arbeitswelt
Insgesamt lässt das Zeugnis den Eindruck eines engagierten und fachlich kompetenten Auszubildenden entstehen. Grundsätzlich pendelt das Zeugnis zwischen einer 1 und 2, Wörter wie "stets" und "größter", "bester" sprechen für eine sehr gute Bewertung, die eingestreuten "gut" schieben das ganze glaubwürdiger in den 2er Bereich. Stets wird verwendet, um eine kontinuierliche und konsistente Leistung oder Verhaltensweise des Auszubildenden zu betonen. Diese Formulierungen betonen, dass die positive Eigenschaft oder Fähigkeit während des gesamten Zeitraums der Ausbildung kontinuierlich vorhanden war und besser geht's ja kaum -
Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Asura antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
@neinal ich würde behaupten @Maniska hat Schuld daran, sie hat immer Schuld, sie ist immer schuldig. Danke Maniska für nichts. -
Ab von Sophos, SecurePoint, wie @charmanta erwähnt hat, kann ich ebenfalls empfehlen.
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Scheiß mal auf die 2k€ weniger, auch bei 5k mehr würde ich einen Wechsel aufgrund der angegebenen Informationen ablehnen. Nach der Probezeit "sollte" es mehr werden, aber die genannten Punkte überwiegen in meinen Augen gewaltig das Gehalt. Auch für 50k im Jahr würde ich einen Wechsel mit deartigen Regelungen ablehnen.
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Welche Stellen sind mit meiner Berufserfahrung für mich machbar?
Asura antwortete auf Secundus's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Bei Bewerbungen ist es wichtig, dass du dich auch auf eine Stelle bewirbst, deren Anforderung du nicht zu 100% abdeckst. Es ist ein großer Fehler zu denken, dass du sowieso aussortiert wirst, weil du nicht 100%ig passt. Zu den Richtungen selbst kann ich nicht viel sagen (FISI). Ich habe einige Freunde oder ehemalige Kollegen die auf eine Stelle gewechselt sind, worin sie bisher keine oder nur minimale Erfahrungen hatten. Zu den Themen selbst müssen die anderen aber mehr sagen 🙂 -
Lass die Finger davon, du wirst unglücklich(er) mit dem neuen AG. Vertrauensarbeitzeit lasse ich mir noch einreden, allerdings ist gar kein Tracking für mich Humbug. In dieser Aussage lese ich: "Überstunden fallen an, aber da kein Tracking, existieren auch keine Überstunden. Früher Feierabend? Ist deine reguläre Zeit schon um?" Wenn mein AG möchte, dass ich etwas erledige wovon ich keine Ahnung habe, stellt er mir Zeit zur Weiterbildung oder ich lasse es halt einfach. Reisezeit = Arbeitszeit, egal ob Samstag oder Sonntag. Diensreisen bedeuten in der Regel immer Überstunden, weil es sich hierbei nicht um eine Spaßaktion handelt sondern in der Regel um zeitkritische wichtige Dinge (zumindest bei uns). Für mich ist ein solches Angebot ein No-Go, wobei ich allerdings auch nicht für 40k€ im Jahr bei einer 40h Woche arbeiten würde. Wie passen folgende Punkte zusammen? - offene Büros - 100% HO - AG in der Nähe Inwiefern sind Dienstreisen denn "Freiwillig"? Um welche Reisen handelt es sich hier? Spaß? Manche mögens, manche nicht.. Ich möchte nicht, dass mein Chef mir in meinen Projekten herumfingert.
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Würde ich nicht so unterschreiben.. @charmanta wie siehst du es, wenn der Azubi die zeitliche Vorgabe um 2 Minuten unterbietet? Meiner Ansicht nach wird das definitiv Abzüge geben. Ich sitze nicht in einem PA, kann mir aber nur schwer vorstellen, dass die Prüfer hier Augen zudrücken und bei anderen wiederum nicht.
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Passwortmanager Unternehmen
Asura antwortete auf itler2023's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Finger weg von Passwordsafe, finde diese Anwendung ab der Version 8 absolut schrecklich. Kostet zwar und ist nicht für 4 Personen, aber sicher ist sicher. -
Ich hätte Bock auf eine Klimaanlage, aber sie muss halt in meiner Wohnung durchlaufen und dann zerrt der Stromverbrauch schon drastisch, ich zahle ohnehin nicht wenig. Amerikaner können von mir aus denken, dass ich in der Steinzeit lebe, völlig in Ordnung für mich, gibt für mich wichtigeres.
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Kühl duschen (nicht kalt), nachts/früh Lüften, Rollos runter oder in den mini-Pool auf dem Balkon. kühle Cocktails (im Zweifel auch ohne Alkohol ) Nicht weit von meiner Wohnung gibt es einen Wald inkl. Fluss in den man problemlos "springen" kann.
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Gehaltsunterschied Studium Ausbildung
Asura antwortete auf brb125's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Jain, für den gleichen Job nicht. Kollege stieg nach dem Studium mit ca. 1000€ mehr ein, dafür habe ich 10 Jahre mehr Gehalt und bin mittlerweile gleichgezogen, habe mehr Erfahrung und mehr Erfolge zu verzeichnen. Es ist natürlich eine Sache, wie du dich verkaufst und gibst. Ich habe mich bereits auf Stellen beworben die ein Studium voraussetzen, im Gespräch selbst hieß es, dass das bei ausreichender Erfahrung nicht wichtig sei. Dennoch wirst du nicht um Arbeitgeber herumkommen, die aufgrund von Abschlüssen und Noten eine Wertung abgeben. -
Warum, weil man dann nicht gekündigt werden kann? Wenn dein Arbeitgeber dich aufgrund einer respektvollen Anfrage kündigt oder nicht mehr möchte, ist dieser sowieso nicht der richtige Platz zum Lernen. Abseits davon, er hat das Angebot vorliegen und ist in noch keinem Verhältnis.. In meinem Fall habe ich bis zu meinem Angebot auch nicht nach dem Geld gefragt, weil mir das als 16 Jähriger einfach nicht in den Sinn kam. Mit sinnvoller Begründung ist die Nachfrage gar kein Problem, aber einfach um im Durchschnitt zu sein reicht halt nicht.
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Über "unterstellen" brauchen wir gar nicht sprechen, das ist absoluter Quatsch. Wenn du das aus dem Text liest, dann ist es eher dein Problem. Ich habe nicht abgegrenzt zwischen "Du kannst tragen" und "was erwartest du", das war mein Fehler, dafür jetzt: Eine Person kann im Zweifel in Jogginghose und Hoodie oder zerrissene Hose und printed Shirt kommen, insofern das Projekt entsprechend gut gestaltet ist, wird diese Person auch so bestehen. Ich persönlich halte eine normale, bequeme und gut sitzende Hose inkl. einem bequemen Hemd für diese Art an Situation einfach für sinnvoll, allerdings fühle ich mich darin wiederum auch wohl. Entsprechend ist mein Ratschlag: Insofern man sich in dieser Kleidung wohl fühlt, zieh es an. Nun zum "Was erwartest du": Unsere Empfehlungen basieren einfach auf Erfahrungen und gebildeten Meinungen. Auf diese muss eine Person nicht hören. Du wirst diese Erfahrungen selbst machen und entsprechend halt deine Ratschläge an andre Personen geben, ob andere damit konform gehen oder nicht ist halt etwas gänzlich anderes. Mir ist völlig bewusst, dass ein Hemd kein Kriterium zum Bestehen ist. - Ein Prüfer sagt, dass er es einfach nicht empfielt, spricht aber keine Widerworte aus. - Ein Prüfer aus einem anderen Bezirk sagt auch, dass er selbst mit T-Shirts auch keine Probleme habe Beide Prüfer bitten einfach darum keine kurzen Hosen zu tragen, aber auch die Prüflinge bestehen natürlich. - Maniska sagt einfach lange Hose + Poloshirt + anständige Schuhe und gut is - Ich sage bequeme Hose, saubere Schuhe und bequemes Hemd Für mich kann es kaum noch deutlicher geschrieben werden: Zieht euch für eine Abschlussprüfung einfach fürs Business sauber und bequem an. Es verbietet hier niemand ein Polohemd oder kurze, es fordert niemand ein langärmliches Hemd. Mir ist auch der Punkt bewusst und dennoch: Ein Hemd bringt jemanden in dieser Situation nicht um. Mag dir zwar mit deiner sarkastischen Aussage stinken, aber wenn ein einfaches Hemd daran schuld ist, dass jemand seine Prüfung nicht besteht, liegt das Problem woanders. Ich halte mich für einen denkbar schlechten Diskussionpartner in Sachen "Stress", nachdem ich jahrelang an massiven Prüfungängsten litt und damit zurecht kommen musste plötzlich komplette Blackouts zu bekommen.
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Jain. Dein Aussehen wird nicht bewertet, dennoch spielt der Ersteindruck und das Gesamtpaket eine Rolle. Du wirst wahrscheinlich auch mit einer Jogginghose und Hoodie bestehen, aber dennoch ist dieses Outfit für den Anlass einfach suboptimal gewählt und trifft bestimmt auf diverse Blicke. Du wirst auch mit einem normalen printed T-Shirt und einer zerissenen Hose bestehen, das steht auch außer Frage... Insofern dein Projekt natürlich passt. Welche Antwort möchtest du denn hören? Wenn es für dich fein ist mit einem T-Shirt zu gehen, dann geh damit zur Prüfung. Wir reden hier nicht von einem "Zieh es unbedingt an!", sondern über Ratschläge von unserer Seite aus. "Zieh was sauberes, vernünftiges* an, womit Du dich wohl fühlst." ist in der Regel richtig und wichtig. Wenn du dich im Hemd sehr unwohl fühlst, spürt das ebenfalls dein Gegenüber. Ich fühle mich in Hemden wohl, entsprechend war für mich das der Way to go. Es ist ein besonderer Termin in deinem Leben, entsprechend kann ich das strikte Wehren gegen ein Hemd nicht nachvollziehen. Ansonsten wie alle anderen sagen: Zieh dich einfach sauber und seriös an.
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Worüber genau sprichst du? Yea. Der First-Level-Support braucht immer Leute
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Grundsätzlich einfach seriös anziehen. Die Kleidung wird zwar nicht direkt bewertet, aber der erste Eindruck bei anderen Menschen beeinträchtigt unterbewusst auch die Bewertung. Forenmoderator und Kellner? Man kann sich überlegen ob man für die Stunde nicht einfach mal schwitzt und eine seriöse Hose + Hemd anzieht. Habe mich nach meiner Prüfung umgezogen, weil ich bei 35° nicht in Hemd und langer Hose 2 Stunden in den Öffis sitzen wollte.