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Fragen Fachgespräch zum Thema Monitoring
Asura antwortete auf matis's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Abschlussprojekt Migration auf Icinga2: - Protokolle und Ports - Partitionierungen Windows, Linux - Dateisysteme Windows, Linux - VLANs Danach waren 15 Minuten auch schon wieder um. -
pdoku_fisi Projektdokumentation FiSi Monitoringsystem 82 Punkte
Asura antwortete auf Stefan3389's Thema in Abschlussprojekte
Glückwunsch zur bestandenen Prüfung! 🙂 -
wie kann man ein software aktualisieren auf Terminalserver?
Asura antwortete auf Barin's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Und das lässt die 30 Leute, die den Grund für ein "Verbot" des Neustarts darstellen, ohne Unterbrechung weiterarbeiten? Das bezweifle ich. -
Heyho, Azubis wurden bei uns im jeweiligen Team unabhängig der Richtung "großgezogen". So wurde der FiSi für den Service von Grund auf im Service (Hotline, Installationen, 1st-Level Support usw) eingesetzt, der FiSi für Netzwerk wurde im Team der Infrastruktur eingesetzt. FiAe entsprechend bei den Programmierern für den jeweiligen Bereich. So wurde der Azubi direkt im Team "groß" und eine gewisse Dynamik als auch Aufgaben wurden direkt vermittelt. Der Inhalt wurde in den ersten 2 Jahren größtenteils in externen Schulungen vermittelt, diese gingen teilweise eine oder zwei Wochen. Gut fand ich, dass in der Ausbildungszeit, bis auf den Einsatz des Teams, keine Unterschiede gemacht wurden. Ich wurde auf "Programmierschulungen" geschickt, darunter war unteranderem Objektorientierte Programmierung, Java, C und C++, so wurde aber auch der FiAe auf netzwerkische' Schulungen geschickt, Windows, Linux, Heterogene und Homogene Netze, auch Seminare für die Abschlussprüfungen waren vorhanden. Diese Schulungen wurden geplant, weil Zweifel daran bestand, dass alle Inhalte entsprechend gut via interne Ressourcen an die Azubis weitergegeben werden konnten. Nach den Schulungen konnte ich besser verstehen, was sie meinten, denn diverse Umgebungen waren einfach nicht umsetzbar. Bisher hilft mir das sehr gut in "fremden" Gebieten klarzukommen, sei es Datenbanken, Lesen und Erweitern von Scripten (fernab von 10 Zeilen), verstehen von Prozessen und so weiter. Verkehrt war es definitiv nicht, aber das ist eben ein Geld- und Zeitfaktor der wahrscheinlich nicht zu unterschätzen ist. Die Bücher dazu habe ich heute noch zuhause stehen und halfen mir bei der ein oder anderen Frage. Es gab neben den typischen Azubiaufgaben auch jährlich "Projekte", das ich für mich und für den AG durchführen sollte. Das sorgte teilweise für eine gewisse Erdung als auch als großer Spielplatz um noch etwas zu lernen. Alles in allem spielt der Ausbilder aber eine sehr große Rolle, denn Schulungen, Vorbereitungen und Gedanken dazu sind zwar sehr schön, wenn der Ausbilder aber nicht auf die Azubis reagiert oder reagieren kann, ist das doch vergebens. Für meine Ausbildung war der "Carry" definitiv der Ausbilder, der mit seinem sehr großen Wissen und Führungsvermögen (auch IHK-Prüfer) kritische Gespräche führen konnte, ohne, dass jemand das Handtuch werfen wollte, auch wenn das Feedback teils sehr negativ ausgefallen war. Ich gehöre definitiv nicht zu den Azubis, die alleine gelassen wurden und sich alles durch selbstständiges Arbeiten erlernen mussten. Im Gegenteil, hatte ich Probleme, wurde direkt an einer Lösung zusammen gearbeitet. Wichtig finde und fand ich regelmäßige Feedbackgespräche, in denen der Ausbilder mit dem jeweiligen Team sprach, sich die Meinungen einholte und dann persönlich mit dir Lösungen erarbeitet hatte. Ausbilder war tatsächlich interessiert hat einer guten Ausbildung.... und Geduldig *hust*. Durch eine Übernahmegarantie aber auch ein Muss.
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Vielerorts? Kenne ich aus Erfahrungen ganz anders, aber andere Orte andere Sitten. Und besseren Bewerbungen*. Sicherlich nicht alle Ausbildungsstellen für Fachinformatiker wurden mit Abiturienten oder sehr guten Abschlüssen befüllt. Wie man es dreht und wendet, man findet mit Realschul- und Hauptschulabschlüssen in der Regel mehr als einen Ausbildungsbetrieb, da braucht man meiner Ansicht nach nicht mit "liegt an meiner Schulbildung" argumentieren. Ich bin jemand der kein sehr gutes Zeugnis in der Schulzeit hatte, hatte aber auch mehr als einen potentiellen Ausbildungsbetrieb. Ein ordentliches Anschreiben, entsprechend strukturierte Nachweise und die Sache läuft in der Regel. Es haben jetzt mehrere und, in der Berufswelt, erfahrene (im fortschrittlichen Alter befindliche *hust*) Mitglieder geschrieben, dass der Bewerbungstext durchaus Verbesserungspotential beherbergt, jetzt noch die Schulnoten einzubeziehen macht Sinn, aber ist sicherlich nicht der einzige Faktor, weshalb hier nichts kommt. Man bewirbt sich hier auf eine Ausbildungsstelle, ein bisschen mehr "wieso, weshalb, warum", weniger "ich bin der perfekte Mitarbeiter für Sie", ohne eine wirkliche Begründung. Fängt ja schon damit an, dass das Anschreiben für dich völlig ok ist und du nicht mal einen Verbesserungsansatz feststellst, sondern es direkt auf die Noten schiebst. Ich würde behaupten, dass das Hauptproblem hier der Bewerbungstext ist.
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Sonderlich oft habe ich mich zwar nicht beworben, allerdings wurde ich meistens zu einem Gespräch eingeladen. Ich musste mich bei dem Anschreiben wirklich ein wenig zwingen weiterzulesen, als Personaler mit einigen anderen Bewerbungen, würde ich wahrscheinlich früher abbrechen. Du fällst direkt mit der Tür ins Haus, es ist nicht sonderlich angenehm zu lesen, eher ruckelig. Es gibt andere und schönere Methoden deine Kenntnisse und Projekte zu zeigen. Die Gründe finde ich nicht sonderlich gut gewählt, denn: 1) Erster Grund: Ich beherrsche bereits die Grundlagen der WebEntwicklung. Es kommt aber nicht nur darauf an, es ist ein "nice to have", das alleine wird aber keine Ausbildung bringen, gerade wenn die Stelle nicht im Bereich WebEntwicklung gesehen wird. Eine Ausbildung fängt in der Regel on 0 an, falsch beigebrachte Fähigkeiten sind widerlich zu korrigieren, das zählt für einen selbst als auch für den Ausbilder. 2) Zweiter Grund: Durch meine Berufserfahrung, weiß ich worauf es ankommt erfolgreich in einem Team zu arbeiten Naja, ich denke das wird unter anderem vorausgesetzt und das als Grund für "nehmen Sie mich" zu nehmen, finde ich auch mutig. 3) Dritter Grund: Dank meines großen Interesses an der Software-Entwicklung, bringe ich eine ausgeprägte Lernbereitschaft mit. Das wird bei jedem Azubi vorausgesetzt. Was passiert aber, wenn du mal über etwas anderes als Software-Entwicklung stolperst, hast du dann keine ausgeprägte Lernbereitschaft mehr? Datenbanken? Produktionsnahe Gebiete? Ein Arbeitgeber bildet den Azubi oft in eine Richtung aus, in welcher er ihn später noch einsetzen möchte. Die Gründe in Kombination wirken eher semi-gut, eher nach einem "ich habe sonst nicht wirklich etwas um mich zu verkaufen". Der Realschulabschluss mit einem 3er Schnitt ist wahrscheinlich nicht der Grund, auch wenn ich einige Betriebe hatte, die eine Ausbildung nur mit einem Abitur mit einem x Durchschnitt anboten, kenne ich viele Personen und Freunde die mit einem 3er Hauptschulabschluss bei den ein oder anderen größeren und bekannteren Unternehmen, welche höhere Anforderungen hatten, gut angekommen sind und noch immer dort arbeiten. Wieso interessierst du dich für den Beruf? Was lässt dich gegenüber anderen "Zockern" herausstechen? Ich saß immer mal wieder in Bewerbungsgesprächen, in denen sich der potentielle Azubi für den Beruf entschied, weil er seine Zeit vor dem PC verbringt, meistens zockend. Kaum/keine Praktika in diesem oder anderen Berufen. Es klang eher so nach "naja, klingt entspannt und ich muss mich nicht bewegen". Du musst dich verkaufen und zwar mehr als 1. Habe Erfahrung in Einem von x Gebieten, 2. Habe Berufserfahrung in einem anderem, nicht vergleichbaren Umfeld und 3. ich bin Teamfähig.
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Muss mir die Rufbereitschaft ohne Einsätze vergütet werden? (Chemie Tarif)
Asura antwortete auf cober_722's Thema in IT-Arbeitswelt
Wirkliche Rufbereitschaft habe ich nicht, allerdings wurde mir bisher alles vergütet, auch wenn es zu keinem Einsatz gekommen ist. -
pantrag_fisi Projektantrag: Einführung eines Terminalservers in der Verwaltung ausreichend?
Asura antwortete auf word.exe's Thema in Abschlussprojekte
Habe ich etwas bezüglich der Projektarbeit und den dafür vorgesehenen Stunden verpasst? Gerade in unserem Merkblatt für die Prüfungsteilnehmer nachgesehen: Das Merkblatt unserer IHK ist vom Stand Juli 2021, nachdem Schleswig-Holstein die gleichen Prüfungungsbedingungen wie Bayern haben sollte, sind die 40 Stunden in der Zeitplanung doch 5 zu viel, nicht? -
Suche Mentor im Bereich Anwendungsentwicklung
Asura antwortete auf Thema in Ausbildung im IT-Bereich
So steht das in den Richtlinien, aber das ist fernab der Realität. Ein Großteil der Azubis, die ich aktuell kenne und kennenlernten durfte, halten sich definitiv nicht so hart an diese Regeln, dazu zählen große und kleine Unternehmen, unbekannte und bekannte. Was er hier nachfragt ist für mich völlig verständlich und nachvollziehbar, nichts verwerfliches und vor allem erstmal kein Grund zu sagen "Wenn du das nicht schaffst, häng 6 Monate dran". Du glaubst doch nicht, dass jeder Azubi 35 oder 70 Stunden in ein Raum gesperrt und das Reden mit Kollegen zum Projekt verboten wird? Der jeweilige "Mentor" kann noch immer sagen: "das ist zu viel, das werde ich dir nicht vorkauen" oder "ich kann dir Seite xyz empfehlen". Deine strenge Ansicht teile ich von vornherein, ohne eine bestimmte Situation oder wissen, nicht. Sollte es zu viel Hilfe sein, dann wiederum bin ich eindeutig deiner Meinung und wäre der Erste der sagt, dass er das viel zu weit treibt. TLDR: Nichts verwerfliches, kommt aber auf die Fragen an. -
In Anbetracht meiner Erfahrung in der BS sowohl als auch den Azubis im Betrieb, macht es durchaus Sinn eine Beaufsichtigung zu haben. Azubis verhalten sich nicht wie normale Arbeitnehmer, ihnen also eine gewisse Zurechnungsfähigkeit zuzuschreiben ist verständlich, allerdings sollte man es nicht übertreiben, wie permanentes Home Office oder mobiles Arbeiten zu genehmigen. Nur wenige Azubis, gerade in den ersten Lehrjahren, schaffen es sich über einen längeren Zeitraum selbstständig (sinnvolle) Arbeit zu beschaffen. Wie Maniska schreibt ist der Ausbilder für die Lehre verantwortlich, kommt dieser seinen Job nicht nach, hat weder der Azubi, der nicht ausgebildet wurde, noch die Firma, die evtl. mit diesem Azubi nun zusammen arbeiten muss großen Spaß. Im Zweifel jammert der Azubi vor der Prüfung, dass die Ausbildung nicht gut war oder nach der Prüfung, dass die Firma ihn darauf nicht vorbereitet habe, weil er ja 4 Tage die Woche im HO alleine gelassen wurde. Corona hinterlässt hier wohl auch einen immer größer werdenden Stempel. Ich bin mir nicht sicher was die aktuelle Verordnungen sagen, allerdings existiert keine Pflicht an sich, insofern der Ausbilder den Lernfortschritt im HO also nicht überprüfen kann, sollte der Azubi in den Betrieb kommen. Für mich eine nachvollziehbare Entscheidung, denn das Büro sollte ohnehin nicht voll besetzt sein. Von so etwas würde ich tatsächlich abraten, das ist für die Beziehung weder sinnvoll noch von Nutzen. Wenn du Streit suchst, nur zu, etwas Sinnvolles wird bei dieser Attitüde aber nicht herumkommen.
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Sichere Übermittlung von PSK
Asura antwortete auf Whitehammer03's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Die Aufgabenstellung bezieht sich aber lediglich auf den PSK und den Ablauf der Übertragung sowie der Kontrolle, leider ist das nunmal so, wie oben beschrieben. In diesem Fall würde ich sagen, dass du ein wenig zu weit denkst. Leider fallen manche Aufgaben in den Prüfungen unter die Kategorie "muss man halt wissen". Im Übrigen handelt es sich bei vielen Antworten in den "Lösungen" tatsächlich um eine mögliche Lösung und nicht DIE Lösung. Ja, is richtig. Über einen bekannten Algorithmus wird der Wert von beiden Systemen gebildet, sind diese identisch, ist alles gut und der Zugang wird genehmigt. -
Sichere Übermittlung von PSK
Asura antwortete auf Whitehammer03's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Wenn etwas als "Klartext" oder "plain text" gespeichert wird, liegt das Passwort als einfacher Text vor. Wenn ein Passwort, in diesem Fall der PSK, "gehasht" wird, handelt es ich um eine verschlüsselte Darstellung seiner selbst. Um zu überprüfen, ob der PSK korrekt ist, wird der gehashte Wert bei der Anmeldung mit dem gespeicherten Wert verglichen. Irgendein hinterliegender Algorithmus ist dafür zuständig. Du kannst einen gehashten Wert nicht direkt in ein Kennwort umwandeln. -
Welcher Beruf? Klingt für mich eher nach FISI. Im Projekt sollst du/musst du eine Problematik im Betrieb angehen bis zu einem gewissen Rahmen lösen. Welches Problem erschlägst du damit? Das Erstellen von virtuellen Maschinen funktioniert innerhalb weniger Minuten, alles andere ist stupides Weiter klicken. Das Installieren einer Software ist in der Regel auch nicht technisch schwierig.
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Prüfungsangst ist ein leidiges Thema. Was hier besonders hilft ist es dir selbst deine Erfolge klarzumachen, denn während dieser Stressphase ist der Hauptgedanke "mist, ich kann nichts" sehr groß. In der Prüfung existieren immer mal wiederkommende Aufgaben, seit Jahren, insofern du diese beherrschst ist ein Bestehen im Prinzip schon gesichert. Prüfungsangst entsteht sehr gerne durch folgende Haltungen: - Sehr hoher Anspruch an das Ergebnis - Angst sich zu blamieren - Druck durch Freunde, Kollegen und Vorgesetzte - Sehr schlechte Erfahrungen in vergangenen Testszenarien Anfänglich entsteht eine Art Tunnelblick, es werden verschiedene Aufgaben schnell gelesen, vielleicht sogar als schwierig deklariert und direkt übersprungen, es wird sich weiter in den Tunnel geritten, bis der vermeintliche Blackout letztendlich da ist. Im Prinzip fühlt es sich so an, als würdest du nichts Wissen, du darfst aber nicht vergessen, dass du dich lange Zeit darauf vorbereitest hast. Du verlernst in der Prüfung nicht plötzlich alles, es ist noch da, völlig egal ob du es gerade anwenden kannst oder noch ein paar Minuten brauchst. Grundsätzlich sind einige vorbeugende Maßnahmen nicht schwer, man muss sie halt beachten. 1) Anfangen rechtzeitig zu lernen. Abhängig von deinem Lernverhalten sind 3 Monate komplett ausreichend 2) Nicht sämtliche Themengebiete an einem Tag anfangen und lernen, ruhig bei einem Thema anfangen und sich damit auseinander setzen 3) Erfolge kontrollieren, du lernst, du löst Aufgaben, also sei dir bewusst, dass du wirklich etwas gelernt hast. Schließlich löst du aktuell wohl Dinge, bei denen du vor einem Monat noch Probleme hattest, oder sogar erst Gestern 4) Mit Hirn lernen, also entsprechend auch mal pausieren. Du musst deinem Hirn auch mal Freizeit vom Stress geben 5) Nicht bis 3 Uhr nachts Lernen, um 7 Uhr aufstehen und wundern, warum du nichts mehr lernen kannst. Das große Problem erscheint dann erst in der Prüfung, unter Zeitdruck und dem "was wäre wenn... ich nicht bestehe... ich das nicht löse... die Zeit abläuft?" Der Tipp, der mir immer mal wieder WÄHREND einer Prüfung geholfen hat, ist: - kurz pausieren und innehalten, klingt komisch, aber kurz tief Luft holen und den Stress ruhig zu stellen ist einfach der erste Schritt. - An Situationen beim Lernen denken: "eine ähnliche Aufgabe habe ich doch bereits geschafft" - Überblick über die Prüfung verschaffen, Aufgaben langsam und deutlich lesen, nicht nach einem Satz überspringen und während du die nächste Aufgabe schon liest denken "die ersten beiden Aufgaben klangen schon schwer" Was sind denn deine Anforderungen an die Prüfung? Als Landesbester abschließen ist einfach nicht nötig in dieser Prüfung, in ein paar Jahren interessiert sich dafür tatsächlich kaum mehr einer. Gerade wenn du eine Übernahme Garantie hast ist "bestehen" oftmals schon ausreichend. Erstmal solltest du dir vor jeder Prüfung bewusst werden, wovor du Panik bekommen könntest. Bist du nicht gut genug? Aber du lernst doch seit über 3 Monaten und hattest höchstwahrscheinlich Lernerfolge zu verzeichnen Was ist wenn, ich die Prüfung schlecht abschließe? Wenn du bestanden hast, ist doch der erste Schritt erstmal erledigt, einen Job findest du sicherlich, wenn du nicht sowieso schon übernommen wirst. Es wäre peinlich, wenn ich nicht bestehe? Du schläfst doch nicht.. Wenn du dich beim lernen nicht selbst betrogen hast, ist das Szenario einfach unwahrscheinlich. Ich will nicht unter dem Durchschnitt abschließen! Wäre das wirklich so kritisch, wenn die Prüfung in nicht mal 5 Jahren so sehr an Stellenwert verliert? In meiner Klasse waren 2-3 Durchfallkandidaten, aber das war schon während der Ausbildung absehbar. In der Schule nur quatsch gemacht, früher gegangen, teilweise gar nicht erschienen und so weiter. Vor einer Prüfung wurde mir geraten ordentlich zu Schlafen und auf den Konsum von Zuckergetränken, Energy oder besonders ungesunden Nahrungsmitteln zu verzichten und bewusst einen Tag zuvor zu entspannen.
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Mit IPv6 sollte man sich schon vor 10 Jahren beschäftigen, so richtig gelebt und durchgesetzt wird es aber noch nicht, auch wenn manch andere Länder wie China den Spaß aktiver vorantreiben als beispielsweise Deutschland. Mir ist nicht ganz klar wieso hier von HA geredet wird, wenn der Ersteller bezüglich HA nichts geschrieben hat, mal davon abgesehen das die Server äußerst unwahrscheinlich in irgendeinem sinnvollen Cluster laufen, das klingt eher wie eine Testumgebung bestehend aus einzelnen Servern. Ein zweiter Router sorgt nicht für die High Availability der Server, sondern würde lediglich ein "Fail-Over" darstellen, das macht einen Server aber nicht ausfallsicher, wobei das hier auch nach wie vor keine Rolle spielt.
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Ich habe einen elektrisch höhenverstellbaren Tisch auf Arbeit und nutze ihn immer mal wieder. Definitiv ein schöner "Luxus" der das Arbeiten angenehmer machen kann, Zuhause allerdings habe ich einen Tisch den ich ein paar CM höher/tiefer stellen kann, da möchte ich aber auch gar keinen Tisch zum Stehen. Habe ich Rückenschmerzen stehe ich auf, geh ne Runde um meinen Block oder dehne mich mal ordentlich.
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Na dann viel Erfolg :)
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Die Informationen, welche du gegeben hast, weisen auf weitere Unterschritte hin. Die Auflösung des Bildes ist beispielsweise für deine erste Frage völlig irrelevant. Sollten nicht mehr Aufgaben daraufhin gestellt werden, dient das nur zur Ablenkung. Und ja, es sind 16.
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schöner Sprung, herzlichen Glückwunsch
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Wir waren tatsächlich größtenteils weg vom "Ranting", wieso das jedoch wieder aufgegriffen und die vorherige Diskussionspolitik aufgefasst wurde, weiß ich nicht. Das Problem hierbei ist, dass hier kein technisches Problem mit ein paar (festen) Lösungen herrscht, sondern man hier schlichtweg keine Lösung finden kann, schon gar nicht wir. Der Tropfen der das Fass zum Überlaufen gebracht hat, ist, wie gesagt, nicht der auschlaggebende Punkt gewesen. Das haben wir mehrmals aufgefasst und die Thread Erstellerin ebenfalls klargestellt. Wobei es hier wahrscheinlich weniger um "Hilfe" als um "Gleichgesinnte" und Erfahrungsberichten geht. Dass ich hier jetzt etwas von "Beweisen", "Schuld" und "Angeklagten" lese, verwirrt mich. Was mich extrem stört und das hat für mich nichts mit "Empathie"-losigkeit zu tun, ist folgende, im Chat auftauchende, Nachricht gewesen: Eine fehlende Empathie ist es nur bedingt, denn viele von den auftauchenden Problemen mag uns gar nicht richtig bekannt sein, bei einigen Diskriminierungen haben "wir" einfach keine teilhabe. So muss ich sagen, dass ich beim ersten Lesen des Threads auch gedacht hab: "Warum zum Geier regt man sich über IT-Guy auf?", hör doch einfach weg, korrigiere es oder lass so etwas einfach nicht an dich ran! Warum ich das sagen kann? Weil ich oft wenig Wert auf die Meinung anderer lege, es interessiert mich einfach nicht was ein Mensch in einem anderen Büro, mit dem ich nie wirklich zusammen arbeite, für Blödsinn redet, außerdem fehlen mir hier 99 vorherige Provokationen um das, für mich, als persönliche Diskriminierung zu erfassen. Jemand möchte doch etwas von mir, wenn er mich also nicht mit Respekt behandelt, gibt es halt im Rahmen meiner Möglichkeiten Konsequenzen. Ich rede hier nach wie vor nicht von Machtgefällen! Darüber redet hier auch so gut wie niemand. Tatsächlich finde ich den Part aus dem Chat, dass jemand enttäuscht darüber ist, dass wie üblich(!) Männer darüber entscheiden, was diskriminierend ist, sehr provokant. Das zeigt für mich ganz klar, dass beide Seiten nicht gleichauf miteinander reden. Dafür ist das Thema zu alt und zu groß, die Gegensätze zu verschieden. Wir können das nicht für alle entscheiden, sondern nur für uns selbst, so wie Frauen das ebenfalls auch tun (was für eine blödsinnige Verallgemeinerung eines so komplizierten Problems) und aufgrund des Ergebnisses muss diskutiert werden. Bei einigen Beispielen lässt sich Diskriminierung natürlich nicht mal im Ansatz diskutieren, aber nur weil ich mich bei etwas Bestimmtem diskriminiert fühle, ist das Gesamtpaket an sich nicht unbedingt wirklich eine Diskriminierung. In manchen Fällen muss man mit demjenigen einfach das Gespräch suchen. Das ist der Grund, weshalb ich weder schriftlich noch mündlich bei diesem Thema ein guter Diskussionspartner bin, denn Männer müssen sich zur heutigen Zeit auch verschärft darauf konzentrieren was sie sagen, damit sie nicht ist als sexistisches, frauenfeindliches oder diskriminierendes Arschloch betitelt werden, vor allem in Situationen, in welcher der andere sowieso schon geladen ist.. Das ist mir zu nervig. Emotional lässt sich nicht diskutieren, "tone policing" hin oder her, da helfen Vorwürfe wie "Empathie"-losigkeit oder Fragen wie "Bist du dumm?" und Aussagen à la wie "Du nervst mich" halt absolut nicht. Ganz im Gegenteil, schaukelt den Mist nur hoch und spätestens dann wird Diskriminierung sowieso groß geschrieben. Bei einigen reicht ein falsches Wort und jemand fühlt sich in der Existenz beleidigt. In den falschen Hals bekommt jeder gerne und alles, mittlerweile bin ich dahingehend müde geworden. Ich finde es Schade, denn für die TE ist diese Diskussion ist wohl fernab von sinnvoll geworden.
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Mist, hatte gehofft das eine Mal, an welches ich mich erinnern kann, wurde nicht bemerkt, die Hoffnung war groß. Jetzt spüre ich ein minimales "mist, jetzt ists unangenehm" Nach all der Zeit weißt ja wie's gemeint ist, verprügele mich also bitte nicht nachträglich 🙋♂️ Weiter möchte ich nicht lesen, ABER.. mhm, es gibt kein aber, ich stimme zu, deswegen begrenzte ich das Argument "Lass dir doch einfach ein dickes Fell wachsen" auf einen gewissen Rahmen. Dass es keine Antwort oder Lösung für alles ist, sollte jedem klar sein. Aufregen muss sich jeder irgendwann, aber die Relation muss passen. Wenn jemandes Nerv aufgebraucht ist und ich mache einen kleinen geringfügigen (unabsichtlichen) Fehler, auf welchen dann 2 Seiten Hasstext folgen, rechtfertigt sich das wiederum nicht. Ist hier nicht geschehen, ich weiß, aber sagen will ich es trotzdem. .. Das hat nichts mehr mit Diskriminierung zu tun, eher mit einem allgemeinen Umgang während Eskalationen, von daher hier scheinbar nicht richtig einsortiert. Bezüglich dem Machtgefälle habe ich bewusst keine Aussage getroffen, weil ich hier einfach nicht mitreden kann. Weder habe ich Erfahrung als Mann, wie es einer Frau bei sowas ergeht, noch bin ich eine Führungskraft, welche sich damit auseinandersetzen kann. Daher halte ich mich hier komplett raus Ich habe meinem Dummy den Kopf bei der Beatmung abgerissen, was für Druckverband zu fest.... Er war locker, okay? Da hilft das dicke Fell, einfach Fragen, abführen können sie dich nicht, unprofessionell kann bzw. sollte der Leiter auch nicht reagieren. Ich gebe zu, mein "Geht mir am Hintern vorbei"-Gefühl ist mittlerweile recht stark ausgeprägt, darum sag ich das so einfach, aber sich vor Blicken und Reaktionen in so einer Situation zu verstecken, ist mir dann unverständlich. Das große Problem, welches ich bei dieser Argumentation habe, ist, das hier sämtliche Diskussionen ausgeschlossen werden können. Ab dem Moment "darf" schlichtweg keiner mehr mitdiskutieren, der eine andere Meinung vertritt, weil er genau dieses Problem nicht in seinem Leben hatte.. Und wenn doch, dann ist es meistens⭐etwas anderes.⭐ Ob es so einer benutzt oder nicht, spielt keine Rolle, denn die Möglichkeit hierzu existiert. Ab diesem Moment kann ich nicht mehr dagegen diskutieren oder argumentieren, die Diskussion wird dann einfach geschlossen, daher habe ich persönlich einfach ein Problem mit dieser "Argumentationweise". Offensichtlich gibt es Probleme, da mag der eine Satz vollkommen zutreffen, aber in den wenigen Situationen, in denen ich mir anmaße etwas zu sagen, empfinde ich das meistens als quatsch.
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Jeden Beitrag der 7 Seiten habe ich nachträglich nicht gelesen, das ist aber aufgrund der teilweise auftretenden (beschissenen) Diskussionspolitik für mich auch nicht interessant. Dieses Thema polarisiert den Einen mehr als den Anderen, aber jemanden während einer Diskussion "dumm"/andere Dinge zu nennen oder letztendlich anderweitig zu beleidigen ist tatsächlich auch hier lächerlich. Grundsätzlich stimme ich der "Lasst euch ein dickeres Fell wachsen!"-Argumentation zu, aber das auch nur in einem gewissen Rahmen. Letztendlich dient das als eine Art Selbstschutz, wie @Carwyn wohl schmerzend erleben musste. Das Fell sollte im Allgemeinen wachsen, denn ich muss auch damit klarkommen, dass mich irgendein Sack am Telefon oder im Internet anschreit, da kann ich nicht anfangen mich woanders über den Umgang im Internet zu beschweren. Überspitzt ausgedrückt muss ich, in einer Welt voller Idioten, damit klarkommen, dass es Leute gibt welche mich nicht leiden können oder mich aufgrund irgendeines Grundes provozieren. Das löst zwar nicht das Grundproblem, einem selbst geht es aber besser, wenn man nicht auf jedes Wort provoziert reagiert. Wenn ich also unabsichtlich jemanden ein falsches Pronomen anhänge, wie es aus Reflex bei meinen ersten Worten mit Carwyn der Fall war, möchte ich nicht dumm angemacht werden und mir Diskriminierung vorwerfen lassen. Das hat Carwyn nicht gemacht und ich war/bin mir nicht mal sicher, ob sie es überhaupt bemerkt hatte. Denn spätestens dann sind wir an einem Punkt, an dem die Mehrheit das Trotzen anfängt, glücklich wird dann niemand mehr Auf die Gefahr hin, dass die ein oder andere zarte und gereizte Seele gleich in die Tasten hämmert: Ich rede nicht davon, dass sich "Frauen nicht so anstellen sollen". Wenn es doch so aufgefasst wird, dann will die Person das so, dann kann ich auch nicht helfen. Völlig abgelöst von der allgemeinen Diskriminierung finde ich das "IT-Guy"-Thema tatsächlich als nicht besonders Hervorhebenswert, allerdings bedenke ich auch, dass ich davon nicht betroffen war. Ich bin mir ziemlich sicher, dass in einer direkten Konfrontation mit dieser Person, das "Guy" ziemlich schnell verschwunden wäre, mit etwas Glück hätte er sich das auch zukünftig für den Betroffenen und für den zukünftigen allgemeinen Umgang mit so etwas gemerkt. Schön wäre es natürlich, wenn man keine Konfrontation braucht, allerdings ist das wohl eher ein Wunschdenken als aktuelle Realität. In der heutigen Zeit finde ich es sehr sehr schwer den Mittelpunkt zu finden, weshalb ich mich in solchen Diskussionen immer (hierdurch jetzt nur noch meistens) zurückhalte. Die Gemüter kochen hoch und eine Kleinigkeit reicht aus, dass ich mir schon anhören durfte "jemand wie Du versteht das nicht", also? Jemand wie ich? Wie bin ich denn? Ich darf nicht mitreden, weil ich beispielsweise Diskriminierung gegenüber Frauen als Mann nicht erlebt habe? Irgendwann hat mir mal jemand folgendes geschickt: "Ich will nicht neu diskutieren was diskriminierend ist, denn das weiß ich als Betroffene immer am besten. Es soll also nicht jeder seinen Senf dazu abgeben". The.Fuck. So funktioniert es meiner Ansicht halt einfach nicht. Diese Begründung schreit für mich nach der Aussage: "Mir passt nicht was du sagst, also schließe ich dich einfach aus lol". Es reicht eine Kleinigkeit aus und jemand fühlt sich heutzutage in einer Existenz beleidigt. Im Übrigen finde ich es sehr schade und frech, dass einerseits nach Quellen für Aussagen gefragt und irgendwann später gesagt wird, dass man bei genug Suche mehr als genug Artikel und Studien findet, welche die eigene Meinung darstellen. Ein paar Antworten darüber oder darunter wird sich über Whataboutism aufgeregt. Da kannste die Diskussion auch gleich sein lassen, das ist die Doppelmoral die niemand will. Mir ist völlig egal wo Frau und Mann arbeitet solange die Kompetenz passt. Von Quoten die erfüllt werden müssen, obwohl die Person (nicht das Geschlecht) einfach nicht in diesem Beruf passt, halte ich nix.
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In diesem Forum existiert ein extra Teilbereich nur für Projekte und über die Suchfunktion findest du ebenfalls viele Threads bezüglich Projekten bei Umschulungen.
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Arbeiten für umme? Offtopic-Diskussion aus dem Event-Thread
Asura antwortete auf Velicity's Thema in Small Talk
Ich gehe nur darauf ein, der Rest zur Kündigung und einem anderen AG interessiert mich nicht, ist mir zu viel Text. Von Rufbereitschaft hat doch keiner geredet? Auch bei einer Rufbereitschaft arbeitest du keine 24 Stunden, sondern hälst dich, wie der Name sagt, Bereit. Das geht völlig am Thema vorbei, mir macht mein Job Spaß und auch mein AG gefällt mir trotz so mancher Mängel gut, allerdings würde ich ihm nicht noch meine Freizeit schenken. Je mehr Erfahrung ich sammle, desto abgestumpfter wurde ich bezüglich der Erreichbarkeit außerhalb der Arbeitszeiten. -
Arbeiten für umme? Offtopic-Diskussion aus dem Event-Thread
Asura antwortete auf Velicity's Thema in Small Talk
Einen Kollegen wie dich hätte ich gerne, dann könnte ich gleich weniger arbeiten und mehr chillen, weil ich weiß, dass du das sowieso machst. Die Begründung ergibt für mich keinen Sinn, denn wenn der Arbeitgeber eine qualitativ hochwertige Arbeit möchte, muss er dafür auch entsprechend zahlen. Zusätzliche Arbeit nicht entsprechend honorieren, aber das beste Ergebnis erwarten, klappt nur bei Arbeitnehmern, die ihre Freizeit für den Beruf opfern. Ich gebe während der Arbeitszeit nach bestem Wissen und Gewissen das Beste, Feierabend ist allerdings Feierabend und Wochenende dann eben Wochenende.