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victorymon

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  1. hab gerade mit einem der Admins gesprochen. Wenn die IHK da echt drauf besteht dann schreibe ich einfach das ich die Backup-Software aussuchen darf... auch wenn die Intern vorgeschrieben ist.
  2. und was wären Kaufmännische Entscheidungen?
  3. was für Kaufmännische Entscheidungen? Da werden keine Entscheidungen getroffen. Die Server Version steht fest, die Backup-Software steht fest, alles läuft über VM und auch der Arbeitsplatzrechner steht bereits hier.
  4. Nein, ich habe maximal 8000 Zeichen. Und was den Umfang angeht, ich versuche es einfach :old
  5. Laut der IHK Bochum habe ich 8.000 Zeichen für den Antrag, anscheinend hat die IHK da eine Art Standard-Zeichensatz Nein, es gibt keine Vorarbeit, alles muss ich selber machen. Was den Umfang der Arbeit angeht, da muss ich leider sagen das ich mich an Vorgaben meines Praktikumsbetriebes halten muss. Aber mal sehen, noch darf ich ja nichts zur IHK schicken. Die Akademie, wo ich die Umschulung mache, besteht darauf das sie zuerst zustimmen müssen.
  6. So, hier meine derzeitige Arbeit: 1. Thema der Projektarbeit Realisierung eines neuen File-Servers inklusive Backup- und Rechte-Strategie 2. Geplanter Bearbeitungszeitraum Beginn: 21.09.2015 Ende: 15.11.2015 3. Projektbeschreibung 1. Kurzform der Aufgabenstellung: Gefordert ist die Installation eines neuen File-Servers in einer vorhandenen Active-Directory (AD) Domäne für das XXX unter Beachtung der vorhandenen Datei- und Berechtigungsstruktur des veralteten Samba Linux-Servers. Anschließend soll auf dem File-Server ein System installiert werden, welches das Betriebssystem sowie sämtliche Daten außerhalb der betrieblichen Arbeitszeit in einem bestimmten Sicherungszyklus sichert. Die Planung des Festplattenplatzbedarfs in Bezug auf die Entwicklung in den nächsten 5Jahren unter Berücksichtigung einer zukünftigen Aufstockung, ist ebenfalls Teil dieser Projektarbeit. Der File-Server verfügt ebenfalls über eine Samba-Domäne und ermöglicht registrierten Anwendern der Betriebssysteme Windows, Linux und MAC den Zugriff auf die Verzeichnisstruktur. Nach einer ausgiebigen Testphase in der Testumgebung mit selbsterstellten Worst-Case Verfahren, erfolgt die Überführung in den produktiven Betrieb und die Ablösung des alten Samba Linux-Servers. 2. Ist-Analyse: Das XXX verwendet einen File-Server, welcher mit dem Betriebssystem Linux betrieben wird. Den Anwendern wird eine Speicherkapazität von acht Terabyte zur Verfügung gestellt, unter der Daten ausgetauscht und zentral gesichert werden können. Jeder Anwender verfügt außerdem über ein eigenes Home-Verzeichnis. Eine Datensicherung erfolgt unter Zuhilfenahme eines bereits vorhandenen Systems, welche sämtliche Daten sichert. Da überwiegend Windows Server als Server-Betriebssystem einsetzt, die alte Hardware des Samba File-Servers durch eine VM mit dem geplanten Server ersetzt werden soll und das vorhandene kein sicheres Backup- / Wiederherstellungsverfahren für Dateien darstellt, soll aus diesem Grund eine andere Lösung mit Hilfe eines neuen File-Servers auf Windows Server umgesetzt werden. 3. Soll-Konzept Aufgrund der alten Hardware des Linux Samba-Servers und der Umstrukturierung der Serverbetriebssysteme im XXX, soll ein neuer File-Server für den zentralen Speicherprozess des XXX in einer vorhandenen AD-Domäne eingeführt werden. Die Übernahme der derzeitigen Datei- und Verzeichnisstruktur inklusive der Berechtigungen ist Teil des Projektes. Sie soll der ursprünglichen Struktur der Netzlaufwerke entsprechen. Das evaluierte System muss einen Zugriff der verschiedenen Betriebssysteme (Windows, Linux und Mac) unterstützen. Um keine Störungen im allgemeinen Arbeitsablauf des XXX zu verursachen wird der Windows File-Server parallel installiert und die benötigten Daten vom alten Linux-Server auf den neuen Windows-Server übertragen. Aufgrund der Datenschutzbestimmungen des XXX muss für diesen Zweck ein Mitarbeiter anwesend sein. Zur Planung des neuen Festplattenplatzbedarfes wird ein Vergleich mit den derzeit verwendeten Festplatten erstellt und eine Prognose auf die sich entwickelnde Ausnutzung. Um den Bedarf zu ermitteln wird auf Erfahrungswerte zurückgegriffen und per Statistik geprüft, wie sich die Auslastung in den letzten zehn Jahren entwickelt hat. Aus diesen Daten lässt sich prozentual errechnen, wie hoch der Bedarf in den nächsten fünf Jahren sein wird. Bei Anschaffung und Konfiguration des neuen Servers muss auf Möglichkeiten einer zukünftigen Hardwareaufrüstung geachtet werden, um im Bedarfsfall weiteren Speicherplatz nachrüsten zu können. Nach erfolgter Installation und Konfiguration wird die Datensicherungsstrategie festgelegt. Ein Vergleich der angebotenen Software wird durchgeführt und die für das System am besten geeignete wird eingerichtet. Im Anschluss erfolgt eine erste Sicherung. Die bereits vorhandene und verwendete Verzeichnisstruktur des alten Servers wird auf dem neuen System angelegt und mit zuvor angelegten Testzugängen unter der Organisationseinheit (OU) XXX geprüft. Aufgrund von Datenschutzbestimmungen ist das Testen der Benutzer und Gruppen inklusive der Berechtigung nur mit Testdaten möglich. Nach einer erfolgreichen Prüfung der Einstellungen und Berechtigungen erfolgt zum Test eine erste Datensicherung. In der Testphase erfolgt ein Probebetrieb des Windows File-Servers parallel zur derzeit laufenden Instanz. Das anschließende Testen der Datensicherung und der Datenwiederherstellung sowie der Wiederherstellung des Betriebssystems anhand von selbsterstellten Worst-Case Szenarien ist zwingend erforderlich, um zu garantieren, dass bei einem eventuell auftretenden Ausfall kein Datenverlust entsteht. Auch muss gewährleistet sein, dass das Betriebssystem ohne großen Aufwand wiederhergestellt werden kann. Nach erfolgreicher Überprüfung der Systeme und Komponenten wird der Server in Betrieb gehen und der alte Linux-Server abgeschaltet, wodurch der neue Server effektiv die Arbeit aufnimmt. Das Erstellen eines Betriebskonzeptes und die Übergabe an die zuständigen Administratoren erfolgt im Anschluss. Im Verlauf des Projektes wird zudem eine Dokumentation aller Arbeitsschritte für die Administratoren angelegt. Jegliche Schritte, die in der Test- und Produktivumgebung sowie in der Testphase durchgeführt werden, sind Teil der Projektarbeit und werden von mir realisiert. 4. Projektumfeld Da der Auftrag des Projektes allein von der XXX stammt, beschränkt sich der Ort der Projektbearbeitung auf die XXX, in der ich Praktikant bin. Dienstleister und Anwender dieses Projekts ist die XXX. Getestet werden kann das Projekt zunächst in einer lokalen Virtuellen Maschine, welche sich auf meinem Arbeitsplatzrechner befindet. Später kann das Projekt übertragen werden. Das Projekt wird in einer von mir erstellten Umgebung durchgeführt, wodurch der aktive Arbeitsbetrieb nicht beeinträchtigt wird.   5. Projektphasen mit Zeitplanung Insgesamt stehen 35 Stunden Arbeitszeit zur Verfügung. • Planungsphase (6 Stunden) - Kundengespräch (1 Stunde) - Ist-Analyse / Soll-Konzept (2 Stunden) - Evaluation der benötigten Software (1 Stunde) - Planung der Integration des Servers in die AD-Domäne (1 Stunde) - Planung einer Backup-Strategie zur regelmäßigen Sicherung (1 Stunde) • Realisierungsphase (17 Stunden) - Installation und Konfiguration der Virtuellen Maschine auf dem Arbeitsplatz-PC (1 Stunde) - Installation/Einrichtung der benötigten Software - Installation und Konfiguration von Windows Server 2012 R2 (2 Stunden) - Update der Windows-Server Software (1 Stunde) - Prüfen von Voraussetzungen für die Installation und Anpassung bei Problemen (1 Stunde) - Integration der Datensicherungssoftware (1 Stunde) - Anlegen der Datei- und Berechtigungsstruktur - Anlegung / Übertragung der Verzeichnisstruktur inkl. Berechtigung (3 Stunden) - Anlage von Benutzern und Gruppen (2 Stunden) - Kontrolle der Berechtigungen von Gruppen und Anwendern (2 Stunden) - Anlegung einer Datensicherung des Systems - Anpassen von Parametern für die Datensicherung (1 Stunde) - Durchführung der Daten- und Betriebssystem-Sicherung (2 Stunden) - Kontrolle der Sicherung (1 Stunde) • Testphase (5 Stunden) - Durchführung verschiedener Worst-Case Szenarien - Simulation von fehlerhaften Dateien und Daten und die Behebung (1 Stunde) - Simulation eines Datenverlustes und deren Wiederherstellung (1 Stunde) - Simulation und Lösungsfindung für den Ausfall einer oder mehrerer Festplatten (1 Stunde) - Testen der Berechtigung mit verschiedenen Benutzern und Gruppen (1 Stunde) - Wiederherstellung des Betriebssystems (1 Stunde) • Abschlussphase (7 Stunden) - Soll-/Ist Vergleich (2 Stunden) - Inbetriebnahme des Windows-Servers und Abschaltung des alten Servers (1 Stunde) - Erstellung eines Betriebskonzeptes und Übergabe an die zentralen Administratoren (2 Stunden) - Erstellung einer Dokumentation für Administratoren (2 Stunden) Die Dokumentation erfolgt Projektbegleitend, die hierfür benötigte Zeit wurde in den einzelnen Phasen berücksichtigt.  
  7. ich habe das Geprüft. Japp, auch hier haben wir ein Online-Formular nebst Begrenzung.
  8. Er hat MICH gefragt, aber ich hole gerne eine Zweite/Dritte usw Meinung ein. Wir sind angehende FISIs. Meinen Antrag wollte ich gestern auch posten, hab ihn aber im Büro aufm PC gelassen... Montag.
  9. Dann hoffe ich einfach nach der Umschulung (Februar 2016) einen vernünftigen Arbeitsplatz zu finden, der auch entsprechend bezahlt. Erzählt bekomme ich auch im Praktikum viel, was normal an Gehalt wäre. Das finden wird schwer. Und solche Preise verwirren mich dabei sehr.
  10. Schwarz? Naja, dazu müsste ich das Geschäftlich aufziehen. 1-2 Nachbarn fragen pro Monat maximal. Wenn überhaupt.
  11. ...zumindest nicht mehr. Hoffe ich jedenfalls. Mal sehen, vielleicht ist es ja etwas Wert, wenn ich ein Prkatikum an der Uni vorweisen kann.
  12. ...OK Hintergrund: Ich bin in einer Umschulung, mache mein Praktikum. Und ein Kollege hatte Vorgeschlagen, ich solle "wie alle anderen auch" mich nebenbei als Techniker melden, um bei Kunden Privat was zu verdienen. Es kam zur Diskussion, was denn pro Stunde zu nehmen sei. Durch Private Erfahrung sagte ich locker: Also mehr als 5€ insgesamt nehm ich grundsätzlich nicht. ...er meinte er nimmt allein pro Stunde 80€ + 40 € Anfahrt, Installation nochmals 80€ und so weiter. Das habe ich für Unglaubwürdig gehalten, siehe meine Erfahrungen im PC-Geschäft. Und was die Kunden angeht, im besten Fall hatten wir so um die 5-6 Kunden am Tag für Installationen alleine. Dazu diverse Hardware-Verkäufe.
  13. ...er versprach mir irgendwann ein besseres Gehalt. Dann kam die Scheidung. Was aber nichts daran ändert das ich Internetangebote ala "80€ für Systeminstallation" nicht verstehen kann.
  14. Wieso Trollen? Weil das damals die Realität war? Ein Mitschüler hat damals bei Atelco auch für 1€ die Stunde gearbeitet. Das war vor über 10 Jahren völlig OK.
  15. Pardon? 1€ war damals durchaus üblich, immer in der Hoffnung auf besseren Lohn. Dazu bekam ich immerhin Geld vom Arbeitsamt. Besser also als Arbeitslos, immerhin hab ich ja aktiv was gemacht.
  16. Was die Miete angeht, darüber hat der Chef kein Wort verloren. Wir waren von 2004 bis Ende 2005 im Walmart angesiedelt. Bezahlen konnten wir die gesamte Hardware im Einkauf und der Chef hatte nur mich als Angestellten. Konnte sich locker immer alles Leisten, vom Hubschrauberfliegen bis zum Golf.
  17. naja, es hat sich gelohnt, immerhin haben wir es 2 Jahre durchhalten können, bevor der Standort gewechselt werden musste. Das Hauptgeschäft hat die Hardware gemacht. Wir haben die Preise stündlich mit den günstigsten im Netz verglichen, um das beste für unsere Kunden raus zu holen. Tastatur im Einkauf 18€, Verkauf für 19,95€. Immerhin 2€ Gewinn. Aber was die Gebühren angeht... Nein, also da kann doch was nicht Stimmen. Entweder ist meine Vorstellung von Normalem Bezahlt werden völlig aus der Welt oder aber es hat sich etwas massiv verändert auf dem Markt. Achja, zur Vollständigkeit: Der Laden selbst wurde Final geschlossen, als der Chef sich hat Scheiden lassen. Und mein Stundenlohn lag damals bei 1€ die Stunde bei 40 Stunden die Woche.
  18. Naja, das mit den 25€ lief zu 99% so ab: Kunde kommt rein und kauft einen PC aus Einzelteilen / ein Komplettsystem. Und wir meinten: Installation, Zusammenbau, Virenkontrolle, Konfiguration zusammen 25€... Und die Antwort war: Sind Sie bekloppt? Soviel zahl ich nicht! Oder: Kunde meldet sein PC ist kaputt. Angebot: Wir schicken einen Techniker vorbei, der kontrolliert das, behebt ggf. das Problem direkt. Anfahrt und Stundenlohn gibt es nicht, 1x 25€ reicht. Der Laden ist aufgegeben worden als Walmart die Miete erhöhte.
  19. Ich schmeiß mich weg. Im Netz sehe ich unter den Suchworten "it preisliste it service" Beispiele, was Private Techniker nehmen bei kleineren Arbeiten. Beispiele: Reparaturen 40€ Installationen 40€ Stundenlohn 80€, 99€ usw. ...Jetzt ohne Witz, ich mache derartiges in meinem Privaten Umfeld. Wenn überhaupt nehm ich 1x 5€ und vielleicht ein Glas Wasser. Sind solche Zahlen überhaupt realistisch oder wollen hier die Firmen einen veralbern? Gegenbeispiel: In meinem ehemaligen Beruf hat der Chef den Pauschalbetrag: 1x 25€ für alles inklusive Anfahrt gehabt... und das war den Kunden schon zu teuer!
  20. ist NICHT mein Projekt sondern das eines Mitschülers.
  21. OK Leute, ich arbeite mich gerade durch diverse Vorlagen durch. Hier mal ein Antrag als Vergleich... was haltet Ihr davon? Wie sind die Chancen, das sowas angenommen wird? Was müsste verbessert werden? Thema der Projektarbeit Automatisiertes Inventarsystem der eingesetzten Hard- und Software Geplanter Durchführungszeitraum Beginn: 21.09.2015 Ende: 15.11.2015 Projektbeschreibung XXX ist ein unabhängiger Bewertungsdienstleister. XXX entwickelt und betreibt Feedbacksysteme im Bereich E-Commerce. Im Unternehmen XXX Ltd. arbeiten im Augenblick ca. 200 Mitarbeiter. Momentan existiert in der Firma XXX keine Auflistung von eingesetzter Hard- oder Software, die auf dem aktuellen Stand ist. Es gibt zwar ein Tool zur Inventarisierung, dies bedarf jedoch händischer Eingabe der Daten und ist somit unpraktisch. Außerdem ist das Programm „SAGICHNICH“ im Einsatz. SAGICHNICH verfügt zwar auch über eine Funktion der Inventarisierung, diese wird jedoch von der Firma XXX Ltd. nicht genutzt. SAGICHNICH wird nur zur Softwareverteilung genutzt. Meine Aufgabe ist die Implementierung einer Inventarisierungs-Software, die alle Geräte im Netzwerk von XXX automatisch inventarisiert. Ich werde in einem Kick-Off-Meeting mit der Geschäftsführung und den Administratoren besprechen, welche Anforderungen an eine Inventarisierungssoftware gestellt werden und analysieren, mit welchen Mitteln man diese in das Netzwerk implementieren kann. Danach werde ich den Markt sondieren und die Lösungen, die in die engere Wahl kommen, miteinander vergleichen und eine Entscheidungsmatrix, sowie einen Kostenvergleich anfertigen und dies meinen Auftraggebern präsentieren. Sobald die Entscheidung für eine Inventarisierungslösung gefallen ist, werde ich diese installieren und mich danach mit der Konfiguration befassen. Ist dies erfolgt, werde ich die Inventarisierungs-Lösung in einer Testumgebung ausgiebig testen. Sollte es zu Problemen kommen, werde ich diese analysieren und beheben. Es folgt die Migration der Software in die Live-Umgebung und ein abschließender Soll-/Ist-Vergleich. Zum Abschluss erstelle ich ein Handout für die Administratoren und übergebe das Projekt an die EDV-Abteilung. Ziel der Implementierung ist es, auf eine stets aktuelle Übersicht zugreifen zu können, in der alle Rechner mit Hard- und Softwareauflistung zu finden sind. Außerdem soll nachvollzogen werden können, welche Software wie häufig und in welcher Version auf den PCs installiert ist. Projektumfeld Auftraggeber ist die Geschäftsführung der Firma XXX. Als technischer Ansprechpartner steht mir der Administrator der Firma XXX zur Verfügung. Durchgeführt wird das Projekt in den Räumlichkeiten der Firma XXX. Die Büroräume sind über drei Etagen verteilt und es sind ca. 250 Windows- und Linux-Clients im Einsatz (ca. 95% Windows, ca. 5% Linux). Diese werden von einem Domain Controller auf Windows Server 2008 R2 Basis verwaltet, es werden lokal gespeicherte Profile eingesetzt. Für meine Projektarbeit wird mir ein Client-PC mit folgender Hardware-Ausstattung zur Verfügung gestellt: AMD A8-6600K mit 3,90 GHz, 8 GB RAM, Windows 7. Projektphasen mit Zeitplanung: Phase A - Planungsphase (7,5 Stunden) • Projektbesprechung 1,5 Stunden • Ist-Analyse / Soll-Konzept 2,0 Stunden • Recherche nach möglichen Lösungen 1,5 Stunden • Erstellen einer Entscheidungsmatrix & Kostenübersicht 1,5 Stunden • Präsentation möglicher Lösungen 1,0 Stunden Phase B - Durchführungsphase (16,0 Stunden) • Installation der ausgewählten Lösung 4,0 Stunden • Konfiguration der ausgewählten Lösung 4,0 Stunden • Testen der Inventarisierungslösung in einer Testumgebung 4,0 Stunden • Problemanalyse & Fehlerbehebung 1,5 Stunden • Migration der Inventarisierungslösung in die Liveumgebung 2,5 Stunden Phase C - Abschlussphase (7,0 Stunden) • Soll-/Ist-Vergleich 1,5 Stunden • Anfertigung eines Handouts für die Administratoren bei XXX 4,0 Stunden • Übergabe des Projektes an die zuständige EDV-Abteilung 1,5 Stunden Phase D – Nachbearbeitung • Pufferzeit, welche den Phasen A bis C bei Bedarf zugeordnet werden kann 4,5 Stunden GESAMT 35,0 Stunden Die Dokumentation wird projektbegleitend erstellt. Die Zeiten sind in den Phasen berücksichtigt. Dokumentation zur Projektarbeit: Prozessorientierter Projektbericht Angehängte Dokumente: • Vergleichsübersicht von Software anderer Hersteller • Anwenderhandbuch für die Administratoren bei XXX Präsentationsmittel: • Beamer • Laptop / PC • Overheadfoliensatz für einen Overheadprojektor als Ausfallkonzept
  22. OK, dann mal auf Heute umgemünzt: Alter: 35 Wohnort: Dortmund letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): PC Techniker 2004 Berufserfahrung: 0 Jahre Vorbildung: Fachabitur Arbeitsort: Dortmund Grösse der Firma: Unbekannt Tarif: Nein Branche der Firma: Keine Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 42,5 Arbeitsstunden pro Woche real: 42,5 Gesamtjahresbrutto: 7200€ Netto Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: ... Sonder- / Sozialleistungen: ... Variabler Anteil am Gehalt: ... Verantwortung: Selbstständiges Lernen
  23. Naja, was Antworten angeht hier mal etwas aus meinem Mail-Postfach (gekürzt natürlich): Posteingang 18. Juni 2015 Sehr geehrter Herr XXX (falsch geschrieben, aber das nur nebenbei), wir möchten uns gerne nochmal für Ihre Bewerbung bedanken und das Interesse in unserem Unternehmen. Wir haben derzeit wieder neue Vakanzen im Bereich der telefonischen Kundenbetreuung und sollten Sie noch arbeitsuchend sein, würden wir uns über Ihre aktuellen Unterlagen sehr freuen. Wichtig bei dieser Art von Beschäftigung ist die zeitliche Flexibilität. In der Regel ist die Arbeitszeit Montag-Freitag 7-22 Uhr im Schichtdienst. Senden Sie uns Ihre aktualisierten Unterlagen bitte per Mail an die Adresse XXX Damit wir Ihren aktuellen Bewerbungseingang direkt differenzieren können, schreiben Sie in die Betreffzeile bitte ausschließlich „RELOAD“. Wir nehmen dann gerne mit Ihnen Kontakt auf und laden Sie zu einem persönlichen Gespräch ein. Sollten Sie nicht mehr auf der Suche nach einer neuen Anstellung sein bzw. Sie sich wieder in Arbeit befinden, dann lassen Sie uns dieses bitte kurz mit. Wir wünschen Ihnen noch einen angenehmen Tag und freuen uns jetzt schon auf einen weiteren Kontakt mit Ihnen. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: XXX Gesendet: Mittwoch, 22. Juli 2011 11:45 An: info@XXX Betreff: Bewerbung als XXX
  24. solche Streitgespräche führen zu nichts. Sagen wir einfach mal wie es ist, ich habe mehrere Mitschüler in der Umschulung und bisher hat keiner von ihnen eine Aussicht auf Beschäftigung. Dabei sind ab Januar/Februar 2016 wieder ein Haufen FISIs mehr auf dem Markt. Angebot ungleich Nachfrage...

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