Whiz-zarD
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Budspencer reagierte auf Beitrag im Thema: Keine Fragen mehr im Fachgespräch
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pantrag_fiae Projektantrag: Entwicklung einer Schnittstelle zum Labeldruck.
Whiz-zarD antwortete auf IAMS533's Thema in Abschlussprojekte
Wozu eine neue Sprache lernen? Die .NET-Welt bietet dir schon alles, was du brauchst. Für einen (Micro)Service einfach einen ASP.NET Core Web-API-Projekt anlegen. Fertig. Was Web Oberflächen angeht, ist man auch komplett offen. Entweder man benutzt das bekannte ASP.NET MVC oder das neue Blazor. Wer überhaupt kein Bock auf all das hat, der legt sich, wie oben beschrieben, ein Web-API-Projekt an und schreibt seine Web-Anwendung über andere Technologien, wie z.B. Angular, React oder was auch immer. Den Punkt verstehe ich aber immer noch nicht. Du willst also neben der derzeitigen Desktop-Anwendung eine neue Desktop-Anwendung schreiben? Wäre es nicht sinnvoller, erstmal die bestehende Anwendung zu nehmen und einfach die Methodenaufrufe gegen die Web-API auszutauschen? -
Pancake reagierte auf Beitrag im Thema: Umschulung zum FIAE bei Comcave - meine Erfahrungen
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Meadril reagierte auf Beitrag im Thema: Keine Fragen mehr im Fachgespräch
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Keine Fragen mehr im Fachgespräch
Whiz-zarD antwortete auf SmileSIT's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ich denke, er/sie hat in den vergangenen zwei Jahren sicherlich schon eine Antwort erhalten, ob die Prüfung bestanden wurde oder nicht. -
ThomasChr reagierte auf Beitrag im Thema: Umschulung FIAE oder FISI - Input benötigt
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FISI-Prüfer reagierte auf Beitrag im Thema: Umschulung FIAE oder FISI - Input benötigt
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Garlick reagierte auf Beitrag im Thema: Umschulung FIAE oder FISI - Input benötigt
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BlueSkies reagierte auf Beitrag im Thema: Umschulung FIAE oder FISI - Input benötigt
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Earl Hickey reagierte auf Beitrag im Thema: Umschulung FIAE oder FISI - Input benötigt
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Umschulung FIAE oder FISI - Input benötigt
Whiz-zarD antwortete auf Garlick's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Keine Ahnung, wo du das her hast aber man muss sich ständig mit seinen Teammitgliedern absprechen oder arbeitet im Pair- oder sogar im Mob-Programming. Software muss auch gepflegt werden. Die Bugs beheben sich ja nicht von alleine und Bugs werden von Kunden gemeldet. Weiterentwicklungen werden auch oft von Kunden angestoßen, weil sie ein spezielles Feature haben möchten. Also hat man auch als Entwickler Kundenkontakt und muss technischen Support leisten. Je nach Unternehmen kann der Kundenkontakt aber mal mehr und mal weniger sein. Durch Agile Softwareentwicklungsmethoden versucht man aber die Gräben zwischen Kunden und Entwickler zu schließen, weil es sich gezeigt hat, dass es Sinnvoll ist, wenn beide sich direkt austauschen können, ohne einen mittleren dazwischen. Das wird nicht so schnell passieren. KI, speziell die gehypten LLMs (Large Language Model), werden nur ein zusätzliches Tool für die Entwicklung sein. Sie werden aber den Entwickler nicht ersetzen, da ein LLM nicht kreativ sein kann, sondern berechnet nur auf Basis von Mustererkennungen und Wahrscheinlichkeiten einen Output. Der ist zwar schon beeindruckend aber nicht immer korrekt und muss kontrolliert werden. Auch ist der Output der ist nur so gut, wie die Trainingsdaten selbst. Wir haben bei LLMs auch ein großes Henne-Ei-Problem. LLMs werden mit den Informationen aus dem Internet trainiert. Wenn aber alle nur noch LLMs verwenden und keiner mehr Informationen veröffentlicht, gibt es keine Trainingsdaten mehr. Wie @charmanta schon sagt: Dann bist du bei beiden Berufen falsch. Meine persönliche Einschätzung ist aber, dass man als FISI eher einen Job finden wird, als FIAE. Das liegt einfach daran, dass nicht jedes Unternehmen Entwickler braucht aber jemanden, der die IT betreut. Wenn du dich aber dennoch für FIAE interessierst, würde ich dir empfehlen, dich mal hinzusetzen und irgendwas kleines entwickeln. Muss ja nichts großes sein. Ein Tic Tac Toe-Spiel reicht schon völlig aus, um zu sehen, ob es für einen wirklich was ist. -
Das musst du entscheiden aber sei gesagt, dass die meisten Firmen nur mit Wasser kochen und setzen auf alt bewährtes. Wieso sollte man auch was ändern, wenn es funktioniert? Es wird erst was geändert, wenn es knallt. Du wirst also kaum auf Firmen finden, die den neuesten Stand einsetzen. Du kannst dich aber auf andere Stellen bewerben. Wie gesagt, das dauert eh und nach der Probezeit ist die Kündigungsfrist auch noch nicht so hoch. Es wird überall gespart, wo es geht. Wenn der Server aus dem Jahr 2010 noch geht, wird er auch weiter betrieben. Wir entwickeln eine On-Premise-Anwendung in C# und was meinst du, wie viele unserer Kunden schon mit einer .NET 8-Installation überfordert sind?
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AEVO Prüfung - Praktische Prüfung seit Juli 2024
Whiz-zarD antwortete auf rakataka123's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Es geht nicht darum, ob die Methode sinnvoll ist oder nicht. Dass sie sinnvoll ist, widerspricht ja keiner. Diese Methode ist nur nicht handlungsorientiert. -
AEVO Prüfung - Praktische Prüfung seit Juli 2024
Whiz-zarD antwortete auf rakataka123's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hier in Hamburg ist die 4-Stufen-Methode schon seit Jahren nicht besonders gut angesehen. Schon zu meiner AEVO-Prüfung, von vor 6 Jahren, wurde mir im Vorbereitungskurs abgeraten, die 4-Stufen-Methode zu nehmen. Genau aus den Gründen, die @rakataka123 genannt hat. Es heißt ja auch nun nicht, dass die 4-Stufen-Methode in einer Ausbildung nicht verwendet werden darf aber die Methode dient nur dazu, einen Handlungsschritt auswendig zu lernen, wie z.B. sicherzustellen, dass eine elektrische Anlage stromlos ist oder wie ein Paket fachgerecht geöffnet wird. Es ist somit die simpelste Methode, weil sie nur auf Nachahmung basiert und nicht auf Wissen und Adaption und das soll jetzt wohl in der AEVO-Prüfung geändert werden. Ich habe von Stories gehört, wo in der AEVO-Prüfung die Prüfer absichtlich dumm gestellt haben, wenn der Prüfling die 4-Stufen-Methode anwenden wollte, um zu prüfen, ob der Prüfling auch solche Situationen beherrschen kann. Das ist nicht korrekt. Natürlich kannst du nicht von einem Azubi im ersten Lehrjahr erwarten, dass er nun eine verteilte Anwendung in einem Kubernetes Cluster entwickelt aber einfache Projekte sind natürlich möglich. Ich persönlich gebe den Azubis erstmal einen isolierten Raum, wo sie sich voll und ganz austoben können. Ich erkläre den Azubis erstmal etwas (z.B. if/then/else, Schleifen, Vererbung, etc.) und dann gibt es dazu eine kleinere Übungsaufgabe, die dann auf das vorher gelernte aufbauen. Schon nach recht kurzer Zeit sollen die Azubis bei mir kleinere Spiele entwickeln, wie z.B. ein Leiter-und-Schlagen-Spiel auf der Konsole, mit einer sehr primitiven Oberfläche (die auch nicht unbedingt an das Spiel erinnert) oder das Galgenmännchen-Spiel. Solche kleinen Spiele kann man auch schon als Projekte gestalten. In meiner Mechatroniker-Ausbildung haben wir von Tag 1 in einem Ausbildungsprojekt arbeitet. Es ging darum, einen Roboter mit einem Greifarm zu bauen, der hoch/runter und vor/zurück fahren kann. Das Projekt wurde in zig Abschnitten unterteilt und in jedem Abschnitt haben wir u.a. die Werkzeuge und die Handlungsschritte kennengelernt. Zuerst ging es darum, ein Metallblock auf das richtige Maß zu sägen und zu feilen. Dann ging es mit der Bohrmaschine weiter, dann Gewinde schneiden, Bleche biegen, etc., bis wir irgendwann auch zu Fräs- und Drehmaschinen kamen. Später dann auch noch Elektrik und Pneumatik. -
ZwennL reagierte auf Beitrag im Thema: Bilder mit KI generieren - Präsentation
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Fachinformatiker Ausbildung bewerbertag eingeladen
Whiz-zarD antwortete auf Areoxs's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Was ist daran modern? Sowas gab's schon in den 90ern, um Bewerber großflächiger aussortieren zu können. Ich habe damals an einigen teilgenommen. Man nannte es nur nicht Bewerbertag/Casting Day, sondern schlicht und einfach Einstellungstest und nein, das war nicht nur einfach ein schriftlicher Test. Es fanden auch kleine Aufgaben, Gespräche und Rollenspiele statt. -
In der Präsentation?
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TaCe reagierte auf Beitrag im Thema: Bilder mit KI generieren - Präsentation
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Wegen einem generierten Hintergrund-Bildchen? Wohl kaum. Dann müsste man auch Fragen zu jedem x-beliebigen Stockfoto stellen. Außerdem dürfen sich die Fragen nur auf das Projekt beziehen.
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AP 27.11 Fachinformatiker - Wie war's?
Whiz-zarD antwortete auf IT Wikinger's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ich vermute auch mal, dass aktuelle Azubis das Forum gar nicht mehr so wirklich ansteuern, da sie Hilfe durch ChatGPT bekommen. Man sieht schon länger, dass fachliche Fragen deutlich weniger geworden sind. Es geht hier hauptsächlich nur noch rund um die Ausbildung oder Lebensentscheidungen (z.B. Ausbildung oder Studium, Ausbildung oder Umschulung, etc.). -
Zeichensoftware erstellen - Benötigte Komponenten
Whiz-zarD antwortete auf daniel861's Frage in Anwendungsentwickler und Programmierer
Ich hab die Befürchtung, dass es so nicht funktionieren wird, was ihr da vorhabt. So funktionieren Bildgeneratoren einfach nicht. Sie basieren auf Zufall und Wahrscheinlichkeitsberechnungen und nicht auf exakte angaben. Das Ergebnis ist nicht deterministisch und schon gar nicht der Norm entsprechend. Darum haben Bildgeneratoren z.B. ein Problem mit Texten. Sie können Texte einfach nicht richtig darstellen, obwohl es genug Trainingsmaterial gibt, das man auch leicht selbst erstellen kann. Ihr werdet es also nicht hinbekommen, mit einem Prompt exakt das gewünschte Ergebnis zu bekommen, was meiner Meinung sowieso total unmöglich ist. Man sieht es ja an der Softwareentwicklung. Die klare Beschreibung der Anforderung ist seit der Geburtsstunde der Softwareentwicklung ein riesiges Problem. Auch ist ein Bildgenerator nicht in der Lage, Vektorgrafiken zu erzeugen, sondern ausschließlich Rastergrafiken aber mit Rastergrafiken kommt man nicht weit, weil Konstruktionszeichnungen auf auf DIN A0 gedruckt werden und da muss die Zeichnung weiterhin scharf bleiben, was nur mit Vektorgrafiken möglich ist. -
Bräuchte da bissle hilfe falls jemand lust und laune hat
Whiz-zarD antwortete auf rogstrix82's Thema in Webdesign
Du hast ja Unterschiedliche Arten von Fragen (Multiple Choice, Texteingabe, Wahr/Falsch, ...) JSON ist ja nur eine Art der Serialisierung der Objekte. Du kannst ja dementsprechend die Objekte für die unterschiedlichen Frage-Arten entwerfen und dann hast du quasi den Aufbau der JSON-Datei. -
Umschulung zum FIAE bei Comcave - meine Erfahrungen
Whiz-zarD antwortete auf Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Was wohl daran liegt, dass die meisten Betriebe nicht die Lust haben, sich mit Praktikanten rumzuschlagen. Ja, wir haben einen Fachkräftemangel und ja, man müsste viel mehr ausbilden und ja, das kostet enorm viel Geld aber Praktikanten kommen da eher ungelegen und Umschulungen haben nicht gerade den besten Ruf. Ein Praktikant lohnt sich in IT-Berufen eher weniger, als z.B. in handwerklichen Berufen. z.B. ist das Onboarding viel komplexer. Einen Praktikant in der Bäckerei braucht man nur kurz zeigen, wie er die Brötchen formen soll. Danach kann er es schon quasi alleine. Einen Praktikanten in der Softwareentwicklung wird in der Praktikumszeit kaum etwas produktives machen können, weil er die meiste Zeit einem anderen Entwickler über die Schulter schaut, um die Anwendung und die Prozesse zu verstehen und wenn sie mal in der Lage sind, was alleine zu machen, dann ist die Zeit auch schon rum und sie sind dann wieder weg. Und dieser "reine Programmierer" befindet er sich gerade in diesem Raum? Zeige mir doch mal einen Programmierer, der nicht Analyse, Planung und andere IT-bezogene Aufgaben abdeckt. Vielleicht galt das noch in den 90ern/frühen 2000ern, wo man sich noch als Hobby-Entwickler oder Schüler nebenbei seine Einkünfte/sein Taschengeld aufbessern konnte, indem man eine Webseite für den Metzger von nebenan basteln konnte aber diese Zeiten sind schon lange vorbei. Es ist sogar so, dass viele Ausbildungswebseiten schreiben, dass man z.B. eine FIAE-Ausbildung oder ein Informatik-Studium absolvieren muss, um ein Programmierer zu werden. Es ist schwer, aus den o.g. Gründen einen Praktikumsplatz in einem IT-Beruf zu finden. -
Bei komplexeren Anwendungen würde ich nicht Python nehmen. Egal, ob man alleine oder in einem 200-Personen Team arbeitet. Ich würde auf Typsicherheit nicht verzichten wollen. Python ist vielleicht gut, wenn man etwas kleines oder schnell einen Prototyp entwickeln möchte aber bei größeren Anwendungen bedarf es mehr. Bei Hunderten von Funktionen/Methoden hätte ich keine Lust, ständig die Eingangsparameter im Auge zu behalten und sie ständig auf Korrektheit zu überprüfen. Das kann ein Compiler besser. In Python wurden zwar Type Hints eingeführt aber im Zweifel können sie auch lügen, weil sie nicht überprüft werden. Die Syntax einer Sprache lernt man in wenigen Tagen. Dafür bedarf es keine Ausbildung oder ein Studium. Das setzt man in einem Studium auch voraus, dass man sich selber damit beschäftigt. Vielmehr geht es z.B. darum, Algorithmen und Datenstrukturen zu verstehen und einzusetzen. Java ist auch nur ein Mittel, um die Objektorientierung zu lehren und glaube mir, selbst Entwicker mit 20+ Jahren Erfahrung, haben Objektorientierung oftmals nicht richtig verstanden. In den Übungsaufgaben wirst du also z.B. verkettete Listen, binäre Suchbäume oder einen Automaten implementieren, um deren Arbeitsweise zu verstehen. Es ist also vielleicht toll, dass du in Python weißt, wie du ein Dictionary oder ein Stack verwendest (wenn du überhaupt weißt, was das ist) aber im Studium geht es mehr darum, zu verstehen, wie sowas überhaupt funktioniert.
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Whiz-zarD reagierte auf Beitrag im Thema: Welchen Ratschlag habt Ihr für mich?
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Whiz-zarD reagierte auf Beitrag im Thema: Welchen Ratschlag habt Ihr für mich?
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Doch nur Vorurteile? Beruf als Informationstechnischer Assistent (ITA)
Whiz-zarD antwortete auf Chicky's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich hab den ITA (Schwerpunkt Medieninformatik) auf einer privaten Berufsfachschule gemacht. Ich kann mich nicht beschweren. Es war eine Art Bachelor-Lite. Die meiste Zeit saßen wir mit den Bachelor-Studenten, der ebenfalls im Gebäude ansäßigen privaten Hochschule, in den Hörsälen. Lediglich einige Vorlesungen wurden für uns etwas abgespeckt und die Übungen wurden benotet und das Bestehen der Übungen war kein Kriterium für die Teilnahme an den Klausuren. Auch sonst genießt die Schule hier im größeren Umkreis einen sehr guten Ruf und ein Job ist schon sehr sicher. Ich persönlich war über das Niveau der Fachinformatiker-Ausbildung sehr geschockt, als ich zum ersten Mal die Abschlussprüfung gesehen habe. Ich hab zwar noch währenddessen die Fachhochschulreife gemacht, um evtl. dannach noch mal studieren zu gehen aber ich hab später den Sinn dahinter nicht mehr gesehen. Einen ausgelernten Gärtner nennt man auch Gehilfe.