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KeeperOfCoffee

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  1. Angular => Framework React => JS-Libary Vue.js => Framework ... Wieso hier auf hören? Svelte sollte auch ein bekannter Name sein. Wenn du Reacht willst: Warum nicht auf Next.js, Gatsby Vue? Warum nicht Nuxt.js dafür hernehmen? Es ist eigentlich gar nicht so wichtig was du hernimmst. Am Anfang ist erstmal wichtiger, dass du JS gut kannst. Die Beste Lösung bringt dir nichts, wenn du schlecht mit JS bist. Am Ende gibt es kein "besser"...ist alles JS am Ende...alle diese Tools haben große Communities und ihre Fans. Konsens ist eher, dass Enterprise Anwendungen meist eher in Angular realisiert werden, während andere Projekte oft mit React oder Vue bzw. Next.js usw realisiert werden. Wer was anwendet, siehst du ja auf den Websiten der entsprechenden Libary bzw. Framework ... Wichtiger ist anzufangen, statt ewig zu grübeln was man lernen will.
  2. Das lässt sich doch ganz schwer beantworten. Wir wissen nicht, wie die Leute dort ticken. Lassen Sie sich generell was von Azubis sagen, bringen sie nette Sprüche, werden aber dann mürrisch wenn man wirklich was sagt.... Überhaupt: Deine Anliegen klingen überhaupt nicht wie Kritik, sondern berechtigtes Interesse. Bevor du aber fragst, warum Sache X anders gemacht wird, als so wie du es gelernt hast => Vlt. mal die Dokus lesen (falls ihr welche habt) oder online suchen....dann kannst du sagen, dass du keinen Grund finden konntest.
  3. Genau kannst du es nie wissen. Es kommt schließlich auch auf die Standorte an. Wenn du die Ausbildung bei %bekanntemUnternehmenX% hast und dieses gut bewertet ist, dann sagt dies schlecht was aus, denn die gute Bewertung kann aus München kommen und du machst die Ausbildung in Hamburg. Auch sagt die Größe eines Unternehmens schlecht was aus, meine Kollegen in der BS waren fast alle bei Dax Unternehmen...im 2 LJ. haben sie fast alle gemekert wie schlecht die Ausbildung doch sei.
  4. Ein Umstieg/Quereinstieg in die IT ist immer Möglich. Da habe ich schon viele Stories gelesen und verfolgt. Die Sache ist: In Deutschland hat man es sehr schwer. Du kannst an 100 OSS Projekten mitgewirkt haben...alles nix wert, solange du nicht irgendeinen offiziellen Wisch hast. Insofern hast du hierzulande leider keine echten Möglichkeiten ... nur Ausbildung oder Studium.
  5. Moment. Du hast gesagt, dass du Probleme bei X Hilfe brauchst. Ein Kollege hat dann das Problem gelöst. ... hast du dir den die Lösung angesehen?
  6.  

    1. treffnix

      treffnix

      Die Seite ist super, Kollegen und ich habe herzlich gelacht :D 

  7. Ist leider irgendwie gefühlt Standard geworden. Man will ja jung und dynamisch wirken... Auch wird nirgendwo mehr "Sehr geehrte\r Herr/Frau *Nachname*" sondern überall "Hallo *Vorname*" verwendet. Ist halt besser wenn man diese Anfragen automatisiert... Manche fügen vor ihrem LinkedIn Namen ein Emoji ein wie 💻 um automatische Anfragen zu erkennen
  8. Es gibt tausende Seiten und Anwendungen die auf React, Vue, Angular oder sonst was setzten...nur weil ein neuer Hype um Framework XYZ kommt, heißt das nicht, dass so viele jetzt umsteigen. Umstieg bedeutet Kosten...Unternehmen hassen kosten. Du wirst mit deinem Stack immer irgendwo was finden. Klar, wenn irgendwas super neues rauskommt, solltest du mal 2 WE investieren um es dir mal anzusehen. Heißt nicht, dass du es können musst. Die meisten lernen ein Framework und können relativ schnell Konzepte aus Framework X in Framework Y erkennen. Desweiteren lernst du IMMER weiter...wir sind in einer Branche in der du nicht einfach einen Stand lernen kannst und das wars. React bringt immer wieder neue Versionen raus...schon musst du lernen was sich geändert hat...kannst ja schlecht die Version von vor 4 Jahren für ein neues Projekt nutzen. Wie gesagt: Hinter deinem Stack sind große Communities die auch entsprechend die Frameworks pushen und verbessern. Ich würde mir da keinen Kopf machen.
  9. Das alles setzt voraus, dass sein AG bereicht ist entsprechende Investitionen für Verbesserungen überhaupt zu leisten
  10. Es gibt dafür keine Standardantwort. Es wird genutzt was für das Projekt geeignet ist und was die derzeitigen Entwickler beherrschen. Deine Frage hat wenig mit dem Titel zu tun 🤔 Desweiteren sind alles von dir gelistete OSS Projekte mit mehreren zehntausend Sternen auf Github...diese Projekte wird es noch in 10+ Jahren geben.
  11. Auch wenn du ein Zertifikat über Psychologie gemacht hast....das macht dich noch lange nicht zu einem
  12. Privat weiterbilden, Kontakt mit Headhuntern suchen, deutlich machen, dass man neue Stellen mit modernen Stacks sucht, Stelle wechseln. Du kannst kaum erwarten, dass ein AG alles umkrempelt, weil du dich unterfordert fühlst. Dir hätte eigentlich schon vor der Zusage klar sein müssen, was dir blühlt. Nächstes mal mehr nachhaken.
  13. Evlt. mal zu LinkedIn wechseln? Xing hat leider keine wirklich schöne Möglichkeit die bisherigen Kurse und Zertifikate einzubinden. Bei Udemy, Pluralsight, Coursera usw. geht das mit einem Klick. Wenn man will, kann man auch LinkedIn Learning machen, was sofort mit dem Profil verbunden ist
  14. Darf ich fragen, welche Branche es ist? Selbst Banken/Versicherer werden eigentlich immer lockerer bzgl. der Inhouse IT.
  15. Mit nem Hemd habe ich überhaupt keine Probleme...da kommt es immer auf den Stoff drauf an. Gerade jetzt: Durch die bedingte Situation wegen Corona und Homeoffice verkaufen sehr viele Anbieter Hemden stark reduziert. Wer kauft schließlich jetzt auch viele Hemdne für HomeOffice.
  16. btw. meine Programme haben was mit Bier zu tun...wenn ich will könnte ich jeden Tag in Lederhose ins Büro kommen...was klick ich jetzt an 🤣
  17. Ich finde, dass es auf so viele Faktoren ankommt. Ich würde mich immer an den direkten Vorgesetzte halten. Wenn man sich von der Kleidung zu sehr abhebt gegenüber der höheren Position, dan wirkt das schon sehr komisch. Auch sollte klar sein, dass es in einem hippen Startup evtl. etwas lässiger zugehen kann, als in einem Fintech Laden. Das hängt auch oft mit dem durchschnittlichen Alter der Leute zusammen. Heutzutage sind in vielen Unternehmen viele Sachen nicht mehr verpöhnt (ja ich hau ein Boomer Wort raus): Tatoos, Piercings...blaue Haare....willkommen in 2020...das ist alles normal (aber Deutschland hinkt halt wieder hinterher). Als ich im ö.D. war habe ich auch täglich Chino + Hemd angezogen. Der Bürolook hat sich aber die letzten Jahrzehnte sowieso stark verändert: Krawatte muss nicht mehr wiklich sein, teilweise ohne Gürtel, Chinohose, und die Hemden kann man teilweise auch nicht mehr als Businesshemden bezeichnen. Von den Farben fange ich am Besten gar nicht erst an. Auch was die Schuhe angeht, hat sich einiges getan: Mein Ausbilder hat Krankenhäuser als Kunden...die Leute sind teileise 3 mal die Woche zu Kunden gefahren. Da hatte kaum jemand Lederschuhe an. Gute Schuhe ja, aber nicht die Lederschuhe die man zu Anzügen trägt (meist wars nur ein Sakko). Also: Wo arbeitet man und welche Branche, was haben die Kollegen / die Vorgesetzten an, was erwarten die Kunden / was wird bei Kunden erwartet... Im Idealfall: Das Unternehmen stellt Kleidung für Außendienst / Messen & Co. zur Verfügung. Imo immer noch die beste Alternative. Einheitliche Kleidung auf der der Name des Unternehmens erkennbar ist.
  18. Das kommt doch ganz drauf an, WAS man macht. Ein IT Consultant zeigt sich doch meist anders, als ein Entwickler der höchstens mal jemanden am Telefon hat. Ich, sowie die Leute mit denen ich meist zusammen gearbeitet habe, habe fast immer Tshirt oder kurze Hemden an. Leute die direkt zu Kunden mussten haben normalerweise die passende Kleidung im Betrieb gebunkert. Und sollten Kunden mal bei uns präsent sein, dann weiß eigentlich eh jeder Bescheid. Ok B.b...boo *mustresist*
  19. der Turing Test wird heute 70

  20. Ich sag auch nicht, dass es sein muss. Meine Repos sind auch alle privat. Ich sage nur, dass ich in letzter Zeit viele Stellenanzeigen gesehen habe, wo darauf verwiesen wird. Für manche Jobs wird das leider nunmal fast schon zur Bedingung gemacht, dass du dich aktiv engangierst. Edit: Bitte keine lange Diskussion draus machen, hier gehts um @Maniska
  21. Ich finde, der Vergleich ist unpassend. Als Entwickler kannst du jederzeit an OSS auf GitHub mitarbeiten bzw. selbst öffentliche Repos haben, welche du einer Bewerbung beifügen kannst. Ich habe selbst einige Stellen gesehen, in der ganz klar erwünscht ist, dass man GitHub Repos angibt von OSS Projekten, an denen man mitgewirkt hat. Als Systemintegrator/Admin hat man es da wesentlich schwieriger imo. Mein Ausbilder damals sagte mir, dass er keinen Lebenslauf im klassischen Sinne hat, sondern eigentlich nur eine riesige Projektliste. Allerdings ist diese aus der Zeit seiner Selbstständigkeit, also nicht gerade schwierig. Zur Frage: Ich denke in einer Projektliste gehören schon die ungewöhnlichen und besten Projekte. Viele schreiben die besonderen Projekte in ihrer Laufbahn ja direkt in den Lebenslauf unter dem entsprechenden Zeitraum. Am besten wäre natürlich, wenn man bzgl. der besonderen Projekte Referenzen angeben könnte. Aber da spielen in Deutschland eben viele Leute nicht mit. Sicher, dass es nicht beides sein soll? Bewertungsmatrix: Spiegelt am besten die bisherigen Projekte wider. Ansonsten kann man dieses auch mit Zertifikaten untermauern. Solange du begründen kannst, warum du dich so bewertest wie du angibst, sollte nicht viel schiefgehen. Man muss sich halt darauf einstellen, dass wenn man sich in einer Sache sehr gut bewertet, dass man dies evtl. durch Fragen oder kleinen Tests überprüfen wird. Ich würde folgendermaßen daran gehen: Stell dir vor, dass du dich selbstständig machen willst: Du machst dazu eine entsprechende Website....was gibst du nun an? Was kannst du, was würde in dein "Portfolio" kommen (ja bei SI etwas unpassend ich weiß), was würdest du anbieten?
  22. Steinigt mich aber: Es sollte eigentlich sowohl bei Android als auch bei Apple möglich sein nur ein Bild auszuwählen
  23. Ohne mal auf das ganze einzugehen...ich würde den Link/Button/whatever einfach "Upload" nennen.

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