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KeeperOfCoffee

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  1. Bei mir bleibt es simpel ... ich zahl jeden Monat 300€ in Blue Chips. Wenn eine Position Summe X erreicht hat, ändere ich den Sparer auf was anderes. Allerdings nix exotisches. Des Weiteren, wenn man eher ETFs mag, ist es oft vorteilhaft darauf zu achten, woher der ETF kommt. Irische ETFs, bzw. deren Fondsgesellschaften, haben z.B. den Vorteil bei der US Quellensteuer (siehe https://www.justetf.com/de/news/etf/us-quellensteuer-sparen-mit-den-richtigen-etfs.html) Man muss sich also nicht wundern, dass diese meist besser performen. Allgemein würde ich mehr auf US-Werte legen, auch wenn man da mehr versteuern muss.
  2. KMU's ... vor allem, wenn diese Familienunternehmen sind, legen teilweise noch viel auf die "alten Praktiken". Ich würde jetzt nicht pauschalisieren, dass es keinen mehr interessieren würde. Viele Unternehmen (ja auch in unsere Branche) haben nicht mal ein eigenes Portal um eine Bewerbung hochzuladen. Wenn ich alleine daran denke wie viele Seiten des ö.D. noch aussehen.
  3. Sehr geehrte Frau XYZ, Sie suchen einen ambitionierten und freundlichen Junior Entwickler, Muss man heute hervorheben, dass man freundlich ist? für den soziale Kompetenz und analytisches Denken nicht bloß Worthülsen, sondern gelebte Praxis sind? Problem dabei: Dieser Absatz liest sich wie einer dieser vielen Worthülsen. Des Weiteren: etwas dick aufgetragen (* auf deine Threads schiel*) Dann hören Sie auf zu suchen: Hier bin ich! Kommt das wirklich von dir oder hast du das aus dem Netz? Kommt mir so vor, als hätte ich das schon einmal gelesen. Das die XYZ GmbH mit Ihren Mitarbeitern auf Augenhöhe agiert und die Persönlichkeit der Mitarbeiter wertschätzt, zeigt mir, dass bei Ihnen der Mensch im Mittelpunkt steht. Ihren gehört klein, es sei den du schreibst direkt an die Geschäftsführung. Ich würde "Das die" mit "Es ist bekannt" ersetzen. Des Weiteren: Wieso ist es bekannt? Wo hast du das her? Ist wie ein leerer Satz den keiner interessiert. Weg mit dem Honig Dieser Aspekt ist für mich sehr wichtig, da ich die Meinung vertrete, dass jeder Mensch ganz natürlich dazugehört. Was auf Firmenprospekten, Plakaten und auf der Website steht, ist eine Sache... wie es in Wahrheit aussieht, ist eine andere. Bei manchen Leuten wärst du hier evtl. raus. Egal wie er aussieht, welche Sprache er spricht oder ob er eine Behinderung hat. Das sind jetzt 3 Sätze die du investierst, ohne endlich mal auf dich zu kommen. Die wollen was über dich lesen. Ich würde das auf 2 Sätze kürzen. Welche Erfahrungen und Fähigkeiten kann ich in in die YXZ GmbH mitbringen? Das fragt sich die HR, wenn sie bis hier liest bestimmt auch Während meiner Ausbildung bei XYZ entwickelte ich eine Webanwendung für die Lagerlogistik eines Unternehmens. Gute Einleitung. Bestimmt hast du aber nebenbei noch an anderen Sachen mitgearbeitet bzw. hattest noch andere Aufgaben. Ich würde kompakt darstellen was dein Tätigkeitsfeld war, bevor du in irgendwelche Details gehst. Um ein ansprechendes User Interface und eine positive User Experience in der Programmiersprache Java zu ermöglichen, erlernte ich selbstständig das Framework Vaadin. Frameworks und Sprachen gehören eher in den Lebenslauf. Geh lieber auf das UI ein welches du erstellt hast. Was macht für dich den eine positive UX aus? Bisherige Information: Hat eine UI erstellt mit Framework X... Ich entwickelte einen Algorithmus, mit dem Artikel von Bestellungen in Pakete verpackt werden können und diese Paketinformationen einem Versandlogistikdienstleister übermittelt werden. "Durch diese Webanwendung können nun unter anderem....Ein Modul dieser Webanwendung konnte..." Bei der Datenbankmodellierung entschied ich mich für ein relationales Datenbankmodell. Aha. Willst du danach gefragt werden? Der Satz sagt wenig aus. Ich identifizierte die relevanten Informationen und bildete entsprechende Entitäts- und Beziehungstypen. Also ORM...welchen Mapper hast du verwendet? Was hast du eingesetzt? Wenn schon in der Details gehst, was du gemacht hast, müssen die Technologien fast genannt werden, statt sie im Lebenslauf zu lassen. Bei meinem letzten Arbeitgeber optimierte ich Softwarelösungen in der Programmiersprache Java. Zu meinen Aufgaben zählte die Fehleranalyse, Fehlerbehebung und die funktionale Erweiterung, Windows basierter Automationen in Luft- und Raumfahrt. Ich würde jetzt Optimierung nicht mit Fehlerbehebung/analyse gleichsetzten. Du hast Java bereits oben erwähnt, deswegen würde ich es hier weglassen. Um mich in meiner Freizeit weiterzubilden KOMMA lese ich Fachbücher, arbeite an eigenen Projekten und optimiere meine Fähigkeiten in Code-Katas. "In meiner Freizeit bilde ich mich durch ...... weiter" .... was hier ins Auge fällt: private Projekte. Welche? Auf GitHub vorhanden? In der Bewerbung angegeben? Wie sehr lenken dich die privaten Projekte wohl von der Arbeit ab. Großes Open-Source-Projekt oder nur ein Hobby ..... Bei 40 Wochenstunden stelle ich mir ein Jahresgehalt von 37.000 Euro vor. Ich stehe ab dem 03.02.2020 zur Verfügung. i.O. (03.02 ? sicher ?) Ich freue mich über eine positive Rückmeldung Ihrerseits und auf ein erstes Kennenlernen in einem Vorstellunsgespräch. Hmmm....kommt darauf an, ob die noch so ihre Tests haben vor einem Vorstellungsgespräch ... aber eigentlich passt das imo. Mit freundlichen Grüßen, InTheVoid
  4. Sportunterricht ist an den meisten bayerischen Schulen (auch Berufsschulen) vorhanden (sofern Räumlichkeiten da sind), da dies die bayerische Verfassung vorgibt. Bei uns konnten sich nur Leute davor drücken, die gesundheitliche Probleme haben. Ist irgendwie anders als bei Religion
  5. Ich hätte dass auch dankend abgelehnt. Imo sollte @InTheVoid zusätzlich zu den Kursen an einem eigenen Projekt feilen. Dadurch lernt man Dinge, die man in keinem Kurs lernt.
  6. Ich habe deine Thread ja auch etwas verfolgt. Was mich eigentlich etwas stört, => die meisten Probleme, die du oft postest, lassen sich über eine einfache Google Suche lösen. Entweder es steht in den Docs oder es gibt hunderte StackOverFlow Posts mit der Frage. Sei nicht gefrustet, weil du etwas nicht hinbekommst, erzeuge aus diesem Zustand eine Motivation. Wenn du ein Problem X hast, nicht weiterkommst, oder ein Fehler kommt ... wo ist da die Neugierde wieso es nicht geht? Es ist gut, wenn du Kurse machst. Das zeugt ja schon mal von Neugierde. Aber du kannst nicht davon ausgehen, alles nach Schema F zu lernen und dann nie wieder ein Problem zu haben.
  7. Wenn du nach einer bestimmten Node ein XElement hinzufügen willst, dann musst du erstmal dieser in deinem XDocument finden. Beispiel: // hier findest du eine spezielle Node in deinem XDocument XElement node = xdoc.Descendants("user").FirstOrDefault(o => (string)o.Attribute("Age") == customer.age); // Jetzt da du diese Node gefunden hast, kannst du damit arbeiten z.B. nach dieser etwas hinzufügen node.AddAfterSelf(new XElement("Orders", 10), new XElement("City", ...), new XElement(...)); // wenn du an der Root (oder wie dein Root-Element heißt) etwas hinzufügen willst doc.Root.Add(new XElement(...)); Einfach mal rumbasteln. Du musst einfach verstehen, dass das Ding ein Tree ist und "Add" alleine nicht viel hilft.
  8. Wenn SQLite mit der dbConnection nichts anfangen kann, wird anscheinend eine "leere" Datenbank erstellt. Diese enthält keinerlei Tabellen. Demnach kann auch keine Tabelle gefunden werden. Ich würde also mal prüfen, ob an der Connection alles passt. Da kannst du übrigens den SqliteConnectionStringBuilder anwenden.
  9. Link bzw. Bild (Name&PW schwärzen)?
  10. Wie wäre es, wenn du dich einfach an bestehenden Projekten beteiligst? Du weißt schon...GitHub und so... Und bevor du keine Projektidee hast, brauchst du dir gar keine Gedanken machen, woher du Leute bekommst
  11. Ich verweise mal auf damit du mal nachlesen kannst, um was es bei der Prüfung überhaupt geht.
  12. Bin jetzt am AGB lesen und kann dennoch nichts erkennen @charmanta. Nur das man dafür keine externe Software einsetzen darf und keinen Spam machen darf etc.
  13. Schon komisch, immer Chat äußert man sich eher genervt über die Headhunter die einem mit wahnwitzigen Schreiben daherkommen. Und wozu braucht man das Zeug um neue Techniken zu lernen? Die LinkedIn Learning Plattform hat mir da zu viele Videos die 5 Jahre alt sind. Auch: https://www.honeypot.io ... für ITler eine alternative Anlaufstelle (gehört zu XING) Btw XING hat bis zum 13. Dez ein Angebot...kostet nur ca die Hälfte ... (ist jetzt keine Werbung aber viele hier sind ja auf Xing...evlt. ist für den einen oder anderen der Rabatt nett)
  14. Ich würde es nicht weglassen. Auch wenn du meinst, es sei nicht wichtig => für die Leute die einen Blick drauf werfen bzw. im Vorstellungsgespräch ist es evlt. gar nicht schlecht. Als Koch bist du (normalerweise) ein Teamplayer, arbeitest unter Zeitdruck und bist Stresssituationen gewöhnt (jedenfalls wäre dies das Stereotyp ... wenn es nicht so war seis drum wissen die ja nicht). Auch wenn die Bereiche im bisherigen Lebenslauf nichts mit der IT zu tun haben, kann man Soft Skills oder andere Fähigkeiten daraus schließen, die nützlich sind. Das einzige die jetzt natürlich etwas "schlecht" aussieht, ist die Frage im Raum: Ist die AE es jetzt definitiv...oder nur ein weiterer Eintrag in deinem Lebenslauf. Diese Frage musst du gut beantworten.
  15. Wenigstens gab es bei euch was Anständiges. Bei uns haben die Gyros verkauft ... und das gute Honigmet war auch nicht da
  16. Das Teil ist über 10 Jahre alt. Ich denke da wirds wohl keinen Support mehr geben
  17. Die Antwort ist mMn immer: Was wird in deiner Gegend den so angewendet. In der UK z.B. lernt man komischerweise in nahezu jedem "Bootchamp" fürs Coden Ruby on Rails. Da setzen wirklich viele drauf. Hierzulande (also in meiner Gegend) habe ich aber noch NIE irgendeine Stelle dazu gesehen. Ruby hat das Renne damals gegen Python einfach stark verloren. Es kann gut sein, dass die Situation für Ruby allgemein im Ausland besser ist...die Sprache und das Framework stehen im Moment aber einfach eher auf dem Abstellgleis. Deine C# und Java Kenntnisse sind LANGFRISTIG sicherlich wertvoller und bieten aussichtsreichere Möglichkeiten auf dem Arbeitnehmermarkt.
  18. Ohje sind die Emojis jetzt wieder riesig....
  19. Ich finde, es macht nicht unbedingt Sinn einen Praktikanten jetzt Programmiersprache X zu zeigen. Mehr Sinn macht es wohl, ihm ein Code Sheet zu geben und er löst Pseudocodeaufgaben. Es dürfte eigentlich vollkommen reichen die untersten Basics anzukratzen. Zuvor müsste man nämlich noch einige Themen anpacken (was sind Programmiersprachen usw.). Auch sollte man erklären welche Bereiche der Entwicklung es gibt bzw. wie denn die Jobaussichten nach einem Abschluss sind. Auch sollte der Praktikant sich Meetings anschauen, um zu sehen, dass die Entwicklung keine One-Man-Show ist. Das gilt auch, wenn es verschiedene Abteilungen gibt (Web-Enwticklung, App-Entwicklung usw)
  20. Hier gibt es eine ausführliche Anleitung zur Installation: https://code.visualstudio.com/docs/setup/linux
  21. Sowas habe ich noch nie gehört. Wir haben hier auch mehrere Schulen die von den Schülern verlangen (oder anbieten kA) in der 9. Klasse ein Praktikum zu machen (also Zeit dafür zu Verfügung zu stellen) ... selbst in der FOS machen die das laut einer meiner Verwandten. Meist ist es dafür gedacht möglichst früh seinen Berufswunsch zu finden ... meist verbunden damit, dass der Schüler/die Schülerin danach eine Präsentation halten oder was dazu schreiben muss. Als ich mal so eins machen musste, war es sogar Pflicht eine Art Berichtsheft zu schreiben (vermutlich als Kontrolle ob der Schüler anwesend war). #################### Das Beste wäre vermutlich, wenn der Praktikant einen ganz allgemeinen Kurs über die Programmierung macht (das Zeug was man meist in den ersten Tagen der BS FIAE zu hören bekommt) wie z.B. https://www.udemy.com/course/programming-101/ oder https://www.codecademy.com/learn/paths/code-foundations) Da wird jetzt noch ein C# oder sonst was eingeimpft, sondern man bekommt einfach mal einen leichten Vorgeschmack über den Job. Anschließend wäre es wohl für den Praktikanten interessanter wie so dein Arbeitsalltag aussieht (bzw. der als Azubi da der TE ja noch selbst Azubi ist). Sprich du erklärst was du gerade machst, was du vor hast, warum du dir gerade die Haare raufst...
  22. Eigentlich siehst du meist schon an der Stellenausschreibung bzw. evlt. auch erst im Vorstellungsgespräch, ob die jemanden wollen der schon was kann und dem sie gleich mehr Arbeit aufdrücken können. Prinzipiell ist es oft nicht schlecht gleich mitzuarbeiten, wenn man viel von den Kollegen lernen kann und sie erklären, warum an Sache X so und so gemacht hat. Das Risiko, dass deine zuvor erworbenen Kenntnisse fehlerhaft sind, ist aber groß. Ich pers. habe in der Ausbildung meist dazugelernt, wenn man meinen Code kontrolliert und dazu Anmerkungen gemacht hat (hatte schon ein paar Kenntnisse). Allerdings habe ich auch während der Ausbildung viel mit Udemy und Pluralsight gelernt ... Kurse können leider in wenigen Stunden mehr Wissen vermitteln als Schulungen, die schlecht gehalten sind bzw. Ausbilder die versuchen ein Thema in 30 Minuten schnell zu erklären. TL;DR: Ja du brauchst keine Vorkenntnisse ... aber Eigeninitiative, Neugier, Wissbegierde ... denk bloß nicht, dass du in der Berufsschule oder im Betrieb alles beigebracht bekommst, was du später brauchst.
  23. Er hat keinerlei Programmiererfahrung. Vermutlich würde er ein Programm nicht mal zum laufen bringen. Von nichts kommt nichts. Debuggen? Kann man das Essen? Compilwaaass? Die HTML Reihe von www.freecodecamp.org wäre ne Beschäftigung für ein paar Stunden ... ist aber auf Englisch. Danach natürlich auch CSS und was die alles haben (5000 Tutorials...) C# wäre evlt. etwas viel für die kurze Zeit ... und ich befürchte ein Azubi im ersten Lehrjahr sollte nicht C# unterrichten (nicht böse gemeint, aber du bist doch selbst am Anfang). Überhaupt sollte man einen Azubi nicht auch noch nen Praktikanten audrängen...
  24. Hast du nicht erst eine Stelle bekommen? Ist das überhaupt mit dem AG abgesprochen?
  25. Tja, dann lies dir halt einfach mal die aktuellen Antworten des TE durch. Scheinbar hat er/sie bedenken, dass diese Anfängerprojekte evtl. von zukünftigen AG gesehen werden (vermutlich wegen Anfängerfehler o. ä.).

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