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KeeperOfCoffee

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  1. Auch wenn jetzt schon öfters zu einem Wechsel ermutigt wurde (auch von mir), muss ich dennoch @Aurel in dem Punkt zustimmen, dass die vielen Wechsel bei dem ein oder anderen AG schlecht ankommen könnten. Bei einem Senior würde man da vlt. nicht viel nachdenken, den der kann es sich aufgrund seiner Erfahrung leisten zu wechseln. Bei einem jungen AN mit wenig BE kommt es aber eher so an: Der macht Probleme! Du musst dich jedenfalls darauf vorbereiten, dass da Fragen kommen...und in diesem Fall halte ich "ehrlich" Antworten für etwas schlecht
  2. Was steht in deinem Ausbildungsvertrag bzgl. Nebentätigkeiten. Ich halte es auch riskant, da dein Ausbilder dir jederzeit die Nebentätigkeit verbieten kann, wenn das Ausbildungsziel dadurch gefährdet sein könnte.
  3. Jetzt drum herumreden wird doch nichts bringen. Auch wenn wir dir eine Antwort auf das "Wieso" liefern würden, was würdest du schon damit machen? Zum Vorgesetzten latschen und versuchen das zu "klären". Ich denke du hast Null Chance dort selber was zu ändern. Die Chance ist eher höher, dass du deine aktuelle Situation dadurch eher verschlechterst ("Jetzt beschwert er sich auch noch"). Ich denke nicht, dass sich das Arbeitsklima da schnell ändern kann. Ich persönlich finde du solltest dir Gedanken machen wie deine berufliche Zukunft weitergehen soll.
  4. Ich verstehe nicht warum für dich wichtig ist, was andere machen. Du musst doch selbst wissen, ob du jetzt was kannst oder nicht.
  5. Leider ist der Schulleitung hier oft die Hände gebunden, da es entsprechende Vorgaben per Gesetzt oder direkt vom Kultusministerium gibt. Ich war z.B. in München und auch dort war Religion und Sport Pflicht. Das wusste ich aber schon zuvor, denn dies ist in der Verfassung begründet: Solche Artikel, welche sich wirklich etwas...altmodisch anhören, kann man in allen Bundesländern finden. Der Schulleitung kann man also nicht wirklich verurteilen.
  6. Falls du es im Chat nicht gesehen hast https://docs.microsoft.com/de-de/windows/privacy/configure-windows-diagnostic-data-in-your-organization
  7. Mal gaaaaannnz unabhängig von den bisherigen Antworten: Auf der ersten Seite der Prüfung ist alles klar und unmissverständlich noch einmal erläutert ( wie auch beim Beiblatt für die Einladung zur Prüfung soviel ich weiß). Also nochmal: Keine Panik.
  8. Ich würde das Lernen in meinen Alltag einbauen. In der U-Bahn? => Blätter/Heft raus und lernen. Im Cafe? Blätter/Heft raus lernen. Du magst lieber Prüfungen? Dann nimm Prüfungen mit (auch gerne aufm Handy) und geh im Kopf durch, wie du an diese Aufgabe rangehen würdest. Stundenlanges sitzen über den Büchern mag einigen helfen, ich denke aber, dass die aktive effiziente Lernphase da schon nach einer Stunde vorbei ist. Am Ende raucht der Kopf, evlt. hat man nen Blackout bei ner Aufgabe und wird frustriert. Evlt. auch kurz abends hinsetzen und kurz etwas machen. Routine die zur Gewohnheit wird finde ich effizienter, da Gewohnheiten irgendwann nicht mehr als Belastung wahrgenommen werden. Ähnlich wie im Training.
  9. Gegenfrage: Wieso denkst du, dass wir wissen, was in deiner Prüfung drankommt? Und auch noch in welcher Form/Tiefe.
  10. i.d.R. musst du vom Ausbildungsbetrieb einen Ausbildungsplan erhalten. http://www.gesetze-im-internet.de/itktausbv/__12.html welcher auf den Ausbildungsrahmenplan basiert. Der Ausbildungsrahmenplan basiert i.d.R. auf http://www.gesetze-im-internet.de/itktausbv/__10.html Wenn du nicht in BaWü wärst, würde ich sagen, dass du einfach den Rahmenplan einer anderen IHK dir ansiehst. Aber leider ist die Prüfung in BaWü ja etwas "speziell".
  11. Eigentlich unnötig, da es dafür den Ausbildungsrahmenplan gibt.
  12. Ich werf mal Gottlike - Deutsch an: "Leider kann dir keiner sagen, was wie und mit welcher Gewichtung in der Prüfung drankommt. An die alten Prüfungen kann man sich orientieren, sie sind aber keine Garantie, dass du dieses Jahr auch diese Themen bekommst" Ich selbst hatte in meiner Prüfung ne Aufgabe die ich so nie gesehen habe. Blöd gelaufen. So gut beantworten wie es geht und Punkte mitnehmen.
  13. Und nun? Schon Pläne wie es weitergehen soll?
  14. Ich dachte auch "werde ich doch nie rechtzeitig fertig". Beim üben immer etwas über 90 Min gebraucht. In der Prüfung war ich dann jeweils nach 60 Min fertig (wie viele Andere auch) Also keine Panik. Du hast auch dazwischen i. d. R. kurz ne Pause.
  15. Das ist so jetzt nicht ganz richtig. Ausschlaggebend für PseudoCode ist, dass dein Code portabel für jede Sprache X ist. Wenn du PseudoCode in Sprache Y schreibst und dabei Features nutzt, die hauptsächlich Sprache Y bietet, dann wäre es nach Definition kein PseudoCode da nicht portabel zu anderen Sprachen.
  16. Es verstößt gegen die EULA Mac-OS auf non-Apple Hardware zu installieren...egal ob direkt oder visualisiert *klugscheiß* ?
  17. Ich frage mich nur wie genau das bewertet werden soll. Man kann z.B. bestimmte Aufgaben in zwei Zeilen Python lösen. Viele Sprache haben eben schon Funktionen integriert, die man eigentlich (nach dem was die IHK will) ausprogrammieren soll. Insofern ist die Punktevergabe da doch schwierig. Außerdem könnten dann ~15 Sprachen unter den Prüfungen sein, die Kontrolle müsste doch ewig dauern. Ich bin das Skeptisch, da viele Aufgaben bereits bestimmte Funktionen vorgeben. Meines Wissens steht sogar manchmal da, ob du Pseudocode machen sollst, oder es egal ist.
  18. Erst einmal viel Glück. Dennoch muss ich sagen,... ... dass diese Einstellung kein Grund ist sich mit einem unfairen Gehalt zufrieden zu geben. Darunter leiden am Ende nicht nur du sondern evlt auch andere (zukünftige) Kollegen.
  19. Wäre dennoch zu beachten wie "bekannt", nach deiner Aussage, denn dieses Unternehmen jetzt ist. Kann man es als Türöffner für was Neues ansehen, oder nicht? Das kann wenn man langfristig überlegt lohnenswerter sein. Edit: Möchte hier kein Miesepeter sein, finde nur das man alle Aspekte und Angaben einbeziehen soll, z.B. dass der AG auf dich kontaktiert hat ist auch ein interessanter Aspekt, auf den jetzt wahrscheinlich nicht mehr eingegangen wird.
  20. Mit welcher Begründung? Du weißt doch gar nicht was er kann. Ich denke eher, dass die Leute ihn da auslachen werden und das Gespräch sofort beenden werden. Er arbeitet erst ein halbes Jahr. Sorry aber schon etwas komisch, dass hier im Forum manchmal Leuten, die viel Berufserfahrung hat die Gehaltsvorstellungen gedrückt werden, aber bei Berufseinsteigern, von denen man nicht mal genau weiß was sie können, relativ hoch gepokert wird. Wenn er wirklich Interesse an dem neuen Job hat und sich gute Chancen ausmacht, sollte zwar ein gutes Gehalt angeben, aber keins das den potentiellen AG gleich abschreckt. TL;DR: Wir wissen nicht was er kann und wie viel Erfahrung er in Materie X hat. Im anderen Thread steht, er wollte die Chefs von Zertifizierungen überzeugen, weil keiner in der Firma eins hat. Seine Firma macht also "von allem ein bisschen was", wodurch man nicht schließen kann wie gut er jetzt in Sachen Softwareentwicklung ist. Lokal bekannt oder deutschlandweit?
  21. Von 33600 auf 38000 ist eine Steigerung von 13%, was ich eigentlich ganz ordentlich finde. Geht es denn "nur" ums Geld, oder eher in Richtung Arbeitsumfeld usw. Ich wäre gleich nach der Ausbildung gegangen (bzw bin ich), denn jetzt hättest du ein halbes Jahr im Lebenslauf, was etwas schlecht aussehen kann. Ansonsten muss man sagen, dass der Firmenwagen nicht ganz unwichtig ist in der Gehaltsberechnung, also solltest du dir Gedanken machen, ob du diesen in Anspruch nimmst oder nicht.
  22. Kein Satz den man von jemanden erwartet, der 56k verdienen will. Nur mal so am Rande. Zeug von schlechten Soft-Skills....oder von einem extrem harten Aufprall am Boden der Tatsachen.
  23. Habe ich inzwischen auch den Eindruck. Ich lebe etwas ländlicher und hier ziehen jährlich viele Münchner hin, die keine Lust mehr drauf haben. Wer pendelt bekommt gut und gerne Mieten, die der Hälfte (oder weniger) von München entsprechen. Die Leute kaufen wie wild Baugrund, weil jeder vermutet, dass dieser in 10 Jahren doppelt so viel wert sein wird dank München (Einzugsgebiet vergrößert sich). Natürlich verschlimmert dies auch die Situation noch ein bisschen, da die Pendler den ÖPNV und die Autobahnen belasten.
  24. Die Angaben zu min/max Seitenanzahl werden nichts bringen, da hier jeder IHK andere Vorgaben macht.
  25. Wenn die Wohnungen zu teuer sind ist immer noch das pendeln eine Alternative. Viele Münchner ziehen immer mehr auf Umland. Ich z.B. Bin fast ganze 80 km von München weg und bräuchte mit dem Zug etwas weniger als ne Stunde zum Hauptbahnhof (mit dem Auto zu pendeln kannst vergessen, zu viel los morgens, eine extreme Nervenbelastung). Aber ich arbeite nicht in München...hab genug von der Bahn Im Umland sind die Wohnungen natürlich günstiger und zahlreicher vorhanden. Ich würde also im größeren Umkreis suchen.

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