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KeeperOfCoffee

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  1. "Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden." Franz Kafka
  2. dazu kommt noch: Viele dieser Leute gehen eher zur "Bank ihres Vertrauens" und lassen sich dort "beraten". Ich habe mich sehr lange über diese Themen beschäftigt und musste echt schmunzeln, was mir der Bankkaufmann teilweise andrehen wollte. Der war jünger als ich und hat einen sehr überraschten Gesichtsausdruck gemacht, als ich auch mal angefangen habe zu reden...er dachte wohl, dass ich über das Thema gar nix weiß und ich allen Zahlen glaube, die er mir vorlegt. Im Internet gibt es unzählige Ressourcen über Aktien, ETFs, Fonds, ETCs. Viele Universalbanken (also "Online-Banken") stellen selbst die meisten Infos zur Verfügung. Gibt auch ein schönes "Börsenlexikon". Wer sich mit dem Thema nicht beschäftigt, der sollte sowieso eher ETFs oder Fonds nehmen, da diese passiv laufen können, ohne dass er/sie viel machen muss. Bei Aktien muss man mehr am Ball sein, die Wirtschaft verfolgen, Politik verfolgen (z.B. Energie) um so schon früh zu handeln und nicht wenn es zu spät ist.
  3. Er muss diese allerdings nicht beim Deutschen Fiskus zurückfordern, sondern beim ausländischen. Oder hat sich dass jetzt schon wieder geändert?
  4. Für beide. Du zahlst Steuern (Quellensteuer) auf deine Dividendenerträge jeweils an die USA und an Deutschland. Wie ich oben geschrieben habe, gibt es aber DBAs (Doppelbesteuerungsabkommen). Am obigen Beispiel kannst du sehen, wie das z.B. mit der Schweiz abläuft. Die Schweiz bekommt am Ende nur noch 15% und DE nur noch 10%. Ohne DBA würde Schweiz 35% und DE 25% bekommen. Bei den USA sind es glaube ich 20% muss ich mal gucken. Wo du die Aktien kaufst ist in ersten Linie egal, alleine die Gebühren könnten bei den verschieden Börsen unterschiedlich sein. Ich kaufe meist im Direkthandel. Bei USA Aktien ist es schön, dass man vom schwankenden Dollar evlt. mehr Dividende bekommt (wird in USD gezahlt und erst dann in Eur ausgezahlt) oder mit Pech etwas weniger. Hab aber auch gehört, dass man in den USA voll steuerpflichtig werden kann, wenn man über X USD Einkünfte aus den USA bezieht (mehrere zehntausend Eur). Dazu konnte ich aber nichts finden...aber für solchen Dividendenbeträge bräuchtest du Aktienwerte Millionenbereich...
  5. Dieser Thread könnte auch heißen "Wie bringe ich meiner Freund/in bei, dass ich Schluss machen will".... echt die parallelen sind göttlich. Ernsthaft. Du wirst nicht 50% von deinem jetzigen AG geben. Wenn er dies hinlegen könnte, so würde er seinen AN auch ein anständiges Gehalt zahlen. Insofern würde ich dann erst recht gehen. Dann jetziger AG wird aber nicht mal ansatzweise an 50% bieten. In diesem Fall gilt eiskalt das Recht des Stärkeren. Kein Trallala, kein "Stilvoller Abgang", kein "klärendes Gespräch". Dein AG ist nicht dumm. Wenn er erfährt, dass du ein besseres Angebot hast (welches er nicht anbieten kann) wird er zwar äußerlich wütend sein, sich aufregen, aber er wirds verstehen. Dein beruflicher Werdegang ist kein Kindergarten, du musst dich nicht für Wechsel rechtfertigen, noch musst du dafür sorgen das man sich "im Guten trennt". TL;DR Wenn du vorankommen willst, musst du auch mal egoistisch sein.
  6. Sollte Cersei z.B. wirklich schwanger sein, dann müsste das Kind sterben (und sie auch?) da ihr nur 3 Kinder prophezeit wurden. In diesem Fall wäre Jaime der "Killer", da er durch sie schwanger wurde
  7. Ich würde ja lachen wenn man Ende Cersei "gewinnt"...oder Jaime und das Land mit eiserner Ha...goldener Hand regiert. Ich habe eh das Gefühl, dass Jaime am Ende Cersei töten wird...so um die Leute zu schocken.
  8. Das stimmt so nicht http://de.gameofthrones.wikia.com/wiki/Aegon_I._Targaryen
  9. Und was wenn man keine Cd hat?: https://www.heise.de/newsticker/meldung/EuGH-Verkauf-gebrauchter-Software-erlaubt-aber-nur-mit-Original-CD-3348462.html
  10. Naja ich mag noch hackerrank, aber dass ist eher nice um etwas zu üben, nicht um von Anfang an zu lernen. Kostenlose Angebote gibt es jetzt nicht soo viel. Udacity hat einige kostenlose Kurse, genau wie edX. Persönlich mag ich Pluralsight und CodeSchool aber die sind kostenpflichtig.
  11. Ich bin persönlich kein Freund der Seite, da zu wenig erklärt wird und ich keine Angaben finde, wie oft die Kurze aktualisiert werden. Dafür sind sie kostenlos, also kann man nicht mehr erwarten. Ich finde da jedoch freecodecamp noch etwas besser, wenn es kostenlos sein soll.
  12. "(1) Steuerfrei sind Zuschläge, die für tatsächlich geleistete Sonntags-, Feiertags- oder Nachtarbeit neben dem Grundlohn gezahlt werden, soweit sie 1.für Nachtarbeit 25 Prozent, 2.vorbehaltlich der Nummern 3 und 4 für Sonntagsarbeit 50 Prozent, 3.vorbehaltlich der Nummer 4 für Arbeit am 31. Dezember ab 14 Uhr und an den gesetzlichen Feiertagen 125 Prozent, 4.für Arbeit am 24. Dezember ab 14 Uhr, am 25. und 26. Dezember sowie am 1. Mai 150 Prozent des Grundlohns nicht übersteigen."
  13. Ein Nachtzuschlag ist hier nicht möglich, da dieser Laut Gesetzt "tatsächlich" erbracht werden muss. Die Rufbereitschaft setzt nur die "Möglichkeit" voraus, dass du tätig wirst. Du erhälst aber Vergütung egal ob du tatsächlich wirst oder nicht => kein Nachtzuschlag => nicht steuerfrei
  14. http://www.stern.de/panorama/gesellschaft/traumhaftes-studienergebnis--putzen-ist-fuer-maenner-zu-gefaehrlich-7605826.html
  15. Nach §19 Abs 1 EStG i. V. m LStR R 19.3 ist diese zusätzliche Vergütung auch als Arbeitslohn anzusehen und wäre somit steuerpflichtig. Steuerfrei können jedoch Sonn-, Feiertags- oder Nachtzuschläge sein (§ 3b EStG)
  16. Wenn er sie durch Sparpläne kauft, so zahlt er keine Gebühr von 10€ sondern meist so 1-1,5% auf den Sparbetrag. Was das Ausland angeht, so sollte man beachten, dass man seine Dividende in der entsprechenden Währung bekommt (USD, Yen, Franken) man kann also je nach Lage der Devisen noch zusätzlichen Gewinn machen oder weniger bekommen. Auch wenn DBAs existieren, so muss man dennoch selbst beim ausländischen Fiskus die zuviel gezahlten Steuern anfordern, was schon mal einige Monate dauern kann. z.B. Man kauft Nestle Aktien. Man erhält nun Dividende. Von dieser Dividende behält erstmal der schweizerische Fiskus 35% ein. In Deutschland zahlt man nochmal 25% Quellensteuer. Das DBA zwischen der Schweiz und DE besagt aber, dass 15% Quellensteuer auf die dt. Steuerschuld anrechenbar sind. Die übrigen 20% muss der Anleger selbst zurückfordern. So wird letzten Endes nur 10% an den deutschen Fiskus abgeführt, statt den vollen 25%. Zusätzliche fällte noch evlt. Soli und Kirchensteuer an. Die Rücküberweisung der zuviel gezahlten Steuer erfolgt übrigens in Schweizer Franken...wenn man also Glück hat, hat man hier noch Gewinne durch den Devisenmarkt.
  17. Daran ist neinals Facebookpost im Chat Schuld, der aber jetzt wieder draußen ist
  18. Wie viele Bewerbungen sind am laufen, und für welche Stellen?
  19. Neuseeland wäre auch eine schöne Option...
  20. Ja oder das Arya binnen ca. 1 Woche das Meer überquert und in Schnellwasser landet... Erst war sie eine Ewigkeit mit Sandor rumgelatscht, dass man dachte es würde nie mehr enden...und auf einmal sagt sich HBO "nähh diesmal teleportieren wir sie einfach nach Schnellwasser"
  21. Für mich wäre es eher das Problem, dass mir das Ding vlt ein Jahr gefallen würde, und irgendwann würde es mich nerven es zu sehen. Es gibt keine Garantie, dass einem sein Tattoo ewig gefällt.
  22. http://www.4players.de/4players.php/spielinfonews/Allgemein/37946/2169990/PlayerUnknowns_Battlegrounds-Entwickler_wollen_AFK-Farming_unterbinden.html ... und was ist mit Leuten die nur campen?
  23. Im Ausland zahlst du unter Umständen noch die Quellensteuer des entsprechenden Landes bzw. evlt. Anteilig. Bestimmte Statten haben keine (wie Großbritannien) andere Staaten haben eine sehr hohe wie z.B. die Schweiz. Um deinen Anteil dir zurück zu holen musst du dann viel Papierkram erledigen, soviel ich gelesen habe. Du kannst genau so gut in die dt. Wirtschaft investieren. Daimler ist z.B. ein Liebling von vielen deutschen Anlegern, da es dort über Jahre 5% Dividende gab. Dank des Dieselskandals wird sich dies aber glaube ich ändern. Ist keine Empfehlung, sondern nur meine Meinung.
  24. Sry aber das ist so nicht richtig. Du kannst Problemlos für die 75€ auch BP kaufen und 6%-7% Dividende, bei einer Preisschwankung von 4,9€ - 6€, pro Jahr kassieren. BP deckt übrigens auch zum großen Teil die britischen Rentenfonds (welche die Arbeitgeber finanzieren), da die normale britsche Rente extrem schmal ausfällt. Und solltest du Angst vor dem Fall des Öls haben (was nicht so schnell kommen wird, wir haben noch Öl für die nächsten hundert Jahre), so könntest du immer noch auf andere global Player wie Siemens setzten. Mit Aktien jongliert man nicht rum, sondert hält sie bis es Sinn macht sie abzustoßen. Siemens hat z.B. dieses Jahr mit 80€ angefangen und sich im Sommer auf 130€ hochgearbeitet und fällt jetzt wieder. Bei Aktien muss man nur am Ball bleiben. Edit: Außerdem zahlst du bei Aktien keine jährlichen Gebühren und keine so hohen Verkaufsgebühren wie bei ETFs
  25. Stichwort ETFs. Wenn ihr ausländische, thesaurierende ETFs kauft müsst ihr was Steuer angeht alles manuell macht. Wenn ihr ausschüttende ETFs habt, egal ob aus Deutschland oder dem Ausland, so regelt dies jeweils automatisch eure Bank bei der ihr das Depot habt. Hierzu sollte man natürlich sagen, dass nicht jeder Broker mit einem Online-Depot den Status einer Bank hat (z.B. Flatex wird was Steuer angeht nichts für euch erledigen soviel ich weiß). Ab 2018 wird dies aber wohl alles einfacher werden: https://www.justetf.com/de/news/etf/etf-und-steuern-das-neue-investmentsteuergesetz-ab-2018.html

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