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  1. Habe grade meinen Account hier und den Thread wieder gefunden und dachte ich gebe mal ne kurze Rückmeldung was nun passiert ist. Vielleicht motiviert es ja den ein oder anderen, der in einer ähnlichen Situation ist. Habe wie geplant mit dem Info Studium angefangen, in Regelstudienzeit überdurchschnittlich gut abgeschlossen und mache nun den Master im selben Fach mit Spezialisierung an einer guten Uni. Bin mit meinem Alter zufrieden und bin meine soziale Inkompetenz/Selbstzweifel los geworden. Ende gut alles gut haha
  2. Hab' den Job bekommen, nachdem ich das Angebot bestätigt hab, teilte man mir mit ich würde am 1.8 anfangen. Die Mail endete mit "näheres folgt dann zeitnah". Hab' darauf nicht mehr geantwortet. Das war vor 'nem Monat. Hab' das Gefühl ich sollte mich noch mal melden, aber weiß nich wirklich was ich schreiben soll. Was meint ihr?
  3. @RubberDog habe nur den schulischen Teil, normalerweise macht man dazu noch 1 Jahr Praktikum, meiner FH war das halt wurscht. Schätze ich lass das so und schick auch kein Schulzeugnis, meine Note(3,2) ist ja nicht so nice und wird vermutlich auch keinen interessieren. Würde 'ne Notenübersicht der FH schicken, aber da steht dick und fett "dient nur der persönlichen Kontrolle der Noten, und ist nicht für Bewerbungszwecke vorgesehen!" drüber, soll ich das dann einfach ignorieren oder hat das 'nen Grund? Steht nicht mehr als die Noten und Module drauf. Oder soll ich den Hnweis mit Paint einfach löschen und dann schicken? Bei der Gehaltsfrage hat mich eher interessiert ob 13-15€ vielleicht zu viel sind und man sich deswegen für wen entscheiden würde, der nur 10€ angegeben hat. Tendentiell ist es ja besser zu viel anzugeben als zu wenig, oder? Vermute mal die würden einem nicht mehr zahlen als man in der Vorstellung angibt. Mein Studium ist nicht auf IT-Sec ausgelegt, habe nur bisschen was in die Richtung belegt und Interesse dran, aber das ist mir eigentlich auch egal(das wird als zentraler Punkt aufgeführt, weil das Unternehmen sowas sucht. Die suchen keinen security experten, der ihnen Algorithmen schreibt um 10millionen bit primzahlen anhand des church-merkle theorems innerhalb eines zu lambda-5 kongruenten modulo-ellitpoids zu faktorisieren oder so, die suchen wen mit interesse am gebiet?). Alles was ich will ist, dass sich die Bewerbung nicht scheiße anhört oder Dinge enthält, die für direktes Aussortieren sorgen. Werde noch deine beiden Formulierungsvorschläge übernehmen. Abschnitt 3 lässt mich dann zwar immernoch nich' so toll dastehn wie das vielleicht möglich wäre, aber was besseres fällt mir auch nicht ein.
  4. Habe eine aktualisierte Version erstellt und mal versucht eure Kritik etwas umzusetzen. Finde es liest sich schon besser. Bitte um weitere Meinungen. Wäre auch nett wenn ihr meine anderen Fragen aus dem OP beantwortet. Danach ob das Gehalt so ok ist, was noch zu ner WS Bewerbung gehört und was mit der FHR Note ist. Um 14 Uhr kann ich dort sein, geht aber wohl sowieso zu großen Teilen um Home Office, also sehe ich das nich' so kritisch. Außerdem werden die kaum was anderes erwarten, ist ja ein Studentenjob.
  5. Danke schon mal für die Antworten. Ist korrigiert. Auf Wikipedia gibt's 'ne Definition. Aber war mir da auch etwas unsicher. Habe halt 1 Wahlpflichtfach, das den Titel trägt und das Unternehmen sucht Leute mit Interesse an Internetrecht("Datenschutz"). Also dachte ich ich schreib's mal rein. Meinst du ich lehne mich damit zu weit aus dem Fenster? ? MySQL, MS SQL usw. sind doch alles bloß Datenbankverwaltungsprogramme, die auf SQL basieren. Habe mit keinem dieser Systeme viel Erfahrung. SQL, relationale Theorie und Datenbankkonzepte versteh' ich aber recht gut, daher die Formulierung. Hab' ich auch, aber wenn der Abschnitt fehlt, kommt mir das so leer vor. Ist wie gesagt so gewollt. Habe noch keine Projekte oder Ähnliches. Aber soll ich das dann einfach leer lassen? Irgendwas positives muss ich doch über mich sagen. Außerdem hab' ich mir extra Adjektive ausgesucht, die tatsächlich auf mich zutreffen hahaha. Was das "rund" sein angeht, werd ich mir mal noch Gedanken machen.
  6. Hallo zusammen, bin Info Student an 'ner FH im 4. Semester, will mich für 'nen WS Job bewerben und hätte gerne eure Meinung zum Anschreiben im Anhang. Beim Job geht es um Informationssicherheit und Datenschutz(Berater unterstützen, Internetrecherche, Präsentationen/Dokumentationen, etc erstellen, viel Homeoffice). Gehaltsvorstellung und zeitliche Verfügbarkeit sollten angegeben werden. Hab' ich das richtig gemacht in Abschnitt 4? Was sagt ihr so konkret zum Gehalt? Befinde mich im Saarland und hab hier von 8-20€ schon alles gehört. Und wie schätzt ihr das Gehalt von so 'nem Job im Vergleich zum Anwendungsentwickler oder Sysadmin ein? IT-Sicherheit soll ja recht gut bezahlt sein, wenn man nach diversen Statistiken geht, allerdings hört sich die Tätigkeit auch nicht extrem anspruchsvoll an. Und noch 'ne Frage zum Lebenslauf: Hab' nur den schulischen Teil der FHR, ist das ok wenn ich trotzdem einfach Fachhochschulreife schreibe? Und sollte ich die Note dazuschreiben? Ist 'ne 3,2. Außerdem wüsste ich gern was alles von 'ner WS-Bewerbung neben Anschreiben und Lebenslauf erwartet wird. Soll ich auch 'ne Art Notenübersicht mitschicken? Oder das letzte Schulzeugnis? LG Edit: Ja, das "Kentnisse" ist mir aufgefallen.
  7. Danke für die Antworten, hab' jetzt Ende der Woche ein Vorstellungsgespräch für 'ne Hiwi-Stelle(zugegeben: Die haben keine Bewerbungsunterlagen verlangt). Wenn das nicht klappt, melde ich mich wahrscheinlich noch mal.
  8. 5. Geht ein Passfoto mit T-shirt(von dem man so gut wie nichts sieht) für den Lebenslauf? Oder muss ich unbedingt eins mit Lächeln und Hemd oder so machen gehn? 6. Ist das ok wenn ich einfach die Musterlebensläufe/-anschreiben von "Bewerbung2go" nehme und meine eigenen Daten und Text einsetze?
  9. Hallo, bin aktuell am Ende des 3. Semesters Informatik und würde gern abseits von Bafög etwas geld verdienen, dazu ein paar Fragen: 1. Meint ihr ich erfülle die Anforderungen für sowas? Hatten SQL, Linux, Java in der VL(was ich auch "ganz gut" beherrsche, schätze ich mal) und privat hab' ich noch etwas Python/PHP/HTML/CSS gemacht. Aber nie irgendwelche umfangreichen Projekte. In einer Anzeige steht z.b. unter Anforderungen: "Praktische Erfahrungen mit Linux, Shell scripting, usw", die ich ja technisch gesehen habe, aber dann steht da unter Aufgaben: "Wartung der Systemlandschaft(Linux Serversysteme, Projektserver für Prototypblabla, etc.)" und lauter so Zeug. Wie sind wir bitte von Shell scripting zu Verantwortung für die gesamte Systemlandschaft gekommen?! Oder wo anders steht als Anforderung: "Grundkentnisse in SQL und Erfahrung mit Excel". Und dann unter Aufgaben: "DWH-Migration, Verwaltung der eigenen Anforderungen in Jira, etc". Und dann gibt es wieder andere, die einfach "SEHR GUTE Programmierkentnisse in einer der folgenden Sprachen: Java, C#, js, etc..." wollen. Was soll mir das alles sagen? 2. Studiere im Saarland, und hier gibt es auf monster.de zu jeder gegebenen Zeit in einem 50km Umkreis maximal 8 Stellen für Werkstudenten in der Informatik. Hat jemand 'ne Idee, wo man noch Jobs finden könnte? Andere Jobbörsen im Internet bringens jedenfalls nicht. 3. 3 der 5 Stellenangebote, die aktuell überhaupt für mich infrage kommen, sind vom selben Institut/Unternehmen ausgeschrieben, Sysadmin und 2 mal Entwickler(beide mit eher allgemeinen Anforderungen, also z.b. das mit "SEHR GUTE Programmierkentnisse in einer der folgenden Sprachen: Java, C#, js, etc..."). Was soll ich jetzt machen? 3 verschiedene Anschreiben schreiben, jedes irgendwie für die entsprechende Stelle individualisieren und dann gleichzeitig hinschicken? 4. Was sind folgende Dinge: "Solution Management", "GxP-relevante Q-Prozesse"?
  10. Das war auch nicht der Plan Weiß schon, wie ich nett rüberkomme. Na ja, ne, eigentlich eher vor wenigen/einzelnen Leuten, vor vielen nur bei Referaten, aber in dem Fall ist das Sprechen ja nicht wirklich "frei", muss mich an die Gliederung und so halten. Versteh' das selbst auch nicht wirklich. Aber dem Problem lässt sich üblicherweise mit etwas Alk beikommen. So viel Auswahl hätte ich wahrscheinlich nicht, außerdem denke ich, ich würde in jedem Fall studieren, notfalls eben nächstes Jahr.
  11. Schon, aber du warst ja auch davor beruflich erfolgreich, ich bis jetzt nicht wirklich. Na ja, habe damals eben auf den ganzen Ausbildungsvermittlungsportalen im Internet(Arbeitsamt, etc.) geschaut und da gab's dann nix mehr. Schätze ich hätte auch einfach initiativ irgendwelche Unternehmen anschreiben können, aber das schien mir nicht so effektiv. Das FSJ werde ich sowieso haben, da braucht man nur 6Monate für. Umentscheiden werde ich mich auch ziemlich sicher nicht. Geht mir schließlich nicht ums Studieren an sich, werde also nicht zu BWL oder irgendwas mit Medien wechseln, falls das mit Info nix wird. Und wie Info interessiert mich kein akademisches Fach. Ne, die haben mir das gesagt, die bieten für diese EInsatzstelle keine Wohnmöglichkeiten an. Haben auch davor gefragt, ob das ok ist. Aber das mit der FSJ Wohnung wäre mir auch sowieso zu umständich, stimmt schon. Es sind übrigens 300€. Mittags esse ich nichts, könnte auch in der Betriebskantine mittags/morgens essen, aber lasse mir lieber die 40€ auszahlen und nehme nebenbei etwas ab lol. Die Allgemeinheit kümmert mich aber nicht so sehr. Mein Durchhaltevermögen lag auch vor dem FSJ in ausreichender Konzentration vor und davon dass es sich gesteigert hat, kann ich nicht wirklich ausgehen. Das Selbe gilt für die Sparsamkeit. Wirklich niemand macht dieses FSJ, um seinen Teil zur Stärkung der Gesellschaft beizutragen oder sonstigen Quark. Das sind meistens Leute, die schlicht keinen Plan haben, keine Alternativen(nach abgebrochenen Ausbildungen), und so den Lebenslauf wieder gradebiegen wollen oder eben Leute wie ich, die die FHR wollen. Das mit dem Praktikum hätte ich mir noch genauer anschauen sollen, hört sich doch nicht so übel an, aber falls ich nach dem halben Jahr aufhöre, dann war das FSJ wohl insgesamt vorteilhafter. Keine Ahnung, hatte damals aber nur einen sehr groben Eindruck vom Studieren. Hätte mir auch ein FSJ niemals vorstellen können, aber irgendwie hat's doch geklappt. (Auch wenn's nicht ganz das Selbe ist) Referate sind kein Problem, kann man sich schließlich drauf vorbereiten. Ja, würde den FIAE machen. Und wenn der Betrieb irgendnen anspruchslosen Scheiß macht, würde ich eben primär das lernen, das scheint mir ziemlich risikoreich.
  12. Na ja, wie gesagt: Wohnungen stellt dieser Träger sowieso nicht, zumindest nicht in der Art Einsatzstelle in der ich tätig bin. Was ich jedoch nicht erwähnt hatte: Monatlich gibt's noch 40€ Verpflegungsgeld. Find's immernoch nicht so krass(im Sinne von annähernd lohnenswert). Kann der Sache leider keine positive Erfahrung abgewinnen. Kenne jetzt den Unterschied zwischen Kneif- und Wasserpumpenzange. Hätte ich auch in 5sec googlen können. Habe keine gefunden, kann mir auch nicht vorstellen, wie das ablaufen soll, 1 Jahr Kaffee kochen? Daneben sitzen und zuschauen? Oder verläuft das dann eher ausbildungsmäßig? Nur ohne entsprechendes Gehalt? Genau, 3. Halbjahr der Oberstufe "nicht geschafft" bzw. nicht zum Abi zugelassen, und noch ein Jahr mehr konnte ich mir nicht antun. Unterstützung wurde nicht angeboten, habe aber auch nicht danach gefragt. Das hätte ich wohl besser machen können, aber wollte damals einfach nichts mehr damit zutun haben, konnte mir auch nicht vorstellen zu studieren. Meinte Bewerben für letztes Jahr bringt nichts mehr, werde mir mal die Angebote für dieses durchschauen @all übrigens war ja die eigentliche Frage nicht, ob ich zu alt bin, das kam eher so nebenbei auf. Ging darum, ob mir die FHR beim Bewerben auf Ausbildungen was bringt, bzw. ich deswegen das FSJ fertig machen sollte statt jetzt zu studieren. Aber das scheint nicht der Fall zu sein. Ach, wo wir gerade dabei sind: Falls ich mich auf eine Ausbildung bewerbe bei der mindestens die FHR gewollt wird, was schreibe ich dann beim Abschluss? Einfach "mittlere Reife"? Oder "Fachhochschulreife(schulisch)"? Hat das überhaupt Aussicht auf Erfolg, mich auf Stellen zu bewerben, bei denen die FHR oder gar das Abi gefordert wird? Wer dem Unterricht ordentlich folgt, der wird sicher auch zuhause was dafür tun. War das letzte Jahr eigentlich so gut wie nicht mehr in der Schule, daher wohl die dermaßen sub-optimale Benotung. Das Studium scheint mir eine Umstellung in genau die richtige Richtung. Keine mündlichen Noten, die mir als pseudo-Autisten nur das leben schwer gemacht haben, kein minderwertiger Lehrkörper, der mir ins Handwerk pfuscht, größtenteils interessante Themen, zu denen man nicht gewzungen wird, die Möglichkeit/Erwartung, sich Dinge selbst beizubringen. Hört sich doch klasse an Denke schon, dass der Theorieteil reduziert ist, sagt zumindest die Hochschule und auch sonst so gut wie jeder, dessen Meinung ich bisher dazu gehört habe. Erwarte ja nicht gar keine Theorie zu haben, darum will ich schließlich keine Ausbildung. Befürchte, dass man da hauptsächlich das Programmieren lernt und theoriemäßig eben nur das, was für den jeweiligen Job sein muss. Dafür interessiert mich das Gebiet aber doch zu sehr. Habe mir mal das Buch "Mathe für Informatiker" besorgt, was auch im Literaturverzeichnis der ganzen Mathemodule auftaucht und das erste Kapitel durchgemacht und die anderen überflogen. Scheint mir jetzt keine unlösbare Aufgabe, werde mich mehr damit befassen, wenn ich die Zusage habe und den Vorkurs machen, da ich ja das ganze Abimathe nicht so gut draufhabe. Es sind 4 Mathemodule (mit Graphentheorie). Allerdings gibt es auch in jedem Semester des Grundstudiums ein vollständiges Programmiermodul. Schien mir wie eine gesunde Mischung aus Praxis/Theorie.
  13. @Klebrig Natürlich für den Rat, und habe ja auch schon guten erhalten. Stelle auch keine Meinungen infrage, ist schließlich jeder zu seiner eigenen berechtigt, aber um optimale Beratschlagung zu ermöglichen, müsst ihr natürlich auch meine Meinung zu den jeweiligen Ratschlägen wissen, sonst kann ja nicht ordentlich auf das Topic eingegangen werden. @Chief Wiggum Dass es noch wahre Coinnaisseurs unter den Informatikern gibt, das ist etwas, woran ich die Hoffnung schon aufgegeben hatte, umso mehr freut es mich nun, eines Besseren belehrt worden zu sein. Im Grunde ist der Thread allerdings schon ernst gemeint.
  14. Im OP: "Wenn ich das Studium nicht schaffe, mache ich 'ne Ausbildung. Was für einen Sinn hatte es, das dann überhaupt zu erwähnen? Ehrlich gesagt würde ich gerne ausziehen, aber sicher nicht für 6Monate in 'ne ranzige FSJ Bude, die auch noch in der selben Stadt liegt(im Falle, dass mir der Träger das überhaupt ermöglichen würde, was er nicht wird). Das macht einfach keinen Sinn, auch für meine Eltern nicht, wenn sie mein Zimmer nicht neu vermieten. Ich hab' nicht grundsätzlich ein Problem damit, so wenig Geld zur Verfügung zu haben, aber wenn man bedenkt, was ich dafür tue, dann ist das schon arm. Genau, die FHR. Praktikum? Für 1 Jahr? Kommt mir ein bisschen spanisch vor. Ausbildung hatte ich ja wie gesagt eigentlich vor. Mag sein, bestreite ich auch nicht, Bewerbungen sind es trotzdem. Und um mehr zu schreiben ist es nun zu spät.
  15. Danke für die zahlreichen Antworten. @Crash2001 Ob ich für ein Studium geeignet bin, weiß ich nicht. Die meisten statistischen Fakten sprechen dagegen. Einiges anderes spricht dafür. Genug, um in mir die Vorstellung hervorzurufen, ich sollte es doch mal versuchen. Aber warum macht das mit der Ausbildung keinen Sinn? Wenn das Studium zu schwer/theorielastig ist, aber sich das Interessengebiet nicht durch ein Wunder ändert, dann liegt es doch nahe, die nächsteinfachere/praxisorientiertere Form der Ausbildung zu wählen, also die "Ausbildung". Oder nicht? Ja, 1 Jahr Praktikum für die FHR, wohne in BW. Aber wüsste nicht, was für Tipps sich daraus ergeben könnten. Nö, ist nicht von den geleisteten Stunden abhängig, aber ein Stundenlohn lässt sich trotzdem errechnen. Wären sogar 1,7€ Ich nutze meine Möglichkeiten nicht aus? Ich soll also bei meinen Eltern ausziehen, von meinem Träger eine Wohnung verlangen(zu deren Bereitstellung er nicht verpflichtet ist) und mit der Absicht in Zukunft meine laufenden Kosten selbst zu decken bei meinen Eltern das Kindergeld einfordern? - Nee, echt net. Klar ist es möglich, dass es einem FSJler unter irgendwelchen von dir gestellten Bedingungen besser geht, als einem Auszubildenden, in 95% der Fälle(habe auf Kursen um die 50 andere FSJler kennen gelernt) ist es jedoch einfach das, wonach es sich anhört: Ein Drecksjob mit 1,7€ Stundenlohn, bzw wenn man deine Zahlen nimmt eher unter einem €. @Rienne Ja, das wäre dann in der Tat traurig. Wie kommst du drauf, ich hätte keine Bewerbungen verschickt? Waren um die 10 letztes Jahr. Es ging mir auch nicht um die Wichtigkeit des FSJs an sich... Wie gesagt Ist das für's Erlangen der FHR da, um die geht es schon eher. @HappyKerky Meine Noten sind gut genug für den Großteil der Info-Studiengänge, nur in Berlin wird es außerhalb des Sommersemesters wohl kritisch, ist aber eher auch ein sekundäres Hindernis, da es mir dieses Jahr erstmal darum ging HSen zu finden, bei denen die schulische FHR reicht, davon existiert scheinbar jedoch nur eine. Quelle? Der NC lag dort letztes Jahr bei 3,6 und all die Jahre davor bei 4. Dahingehend mache ich mir nicht so große Sorgen. Du darfst nicht vergessen: Für eine Ausbildung zählen primär Mathe, Physik, Englisch. Für den Durchscnitt nicht. Habe durchaus auch Fächer auf zweistelligem Punktestand abgeschlossen.

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