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lessbess

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  1. Was genau verstehst du unter Allgemeingültigkeit? Grundsätzlich sollte ein Progeamm das leisten, was die Spezifikation verlangt und auch wenn Programmierer oft eine Tendenz dazu haben alles möglichst generisch machen zu wollen, ist es oft keine gute Idee. Was genau ist denn deine Frage im zweiten Teil? Dein Ansatz ist in der Tat effizienter, der deines Ausbilders dagegen einfacher umzusetzen. Das ist eine Abwägung, die man tatsächlich sehr oft machen muss. Gerade als Anfänger empfiehlt es sich natürlich erst mal die einfachste Lösungsmöglichkeit zu verfolgen und dann erst später ggf. zu optimieren.
  2. Nein, du kannst den Zugriff erschweren (Verschlüsselung, das Gerät physisch sichern o.ä.), aber verhindern kannst du es nicht. Daher ist die beste Möglichkeit deine Anwendung umzubauen, statt Datenbankzugangsdaten (am besten noch mit Vollzugriff und diesselben Zugangsdaten für alle Geräte) auf den Geräten zu speichern, sollten die Geräte mit einem Service / API kommunizieren über das zunächst individuelle Zugangsdaten für jedes Gerät generiert werden und welches nur die wirklich notwendigen Aktionen zulässt (Daten hochladen, Daten abrufen usw.). Der Service kümmert sich dann um die Ablage in der Datenbank.
  3. Klar, printf(_("%s")) expandiert dann ja zu printf(gettext("%s")) und gettext wird dementsprechend vor printf aufgerufen. Das liegt an der Klammerung, mit printf(_("s"),meldung) würde es gehen, wenn auch wieder so wie oben. Grundsätzlich solltest du das gettext-Makro möglichst da aufrufen wo auch der zu übersetzende Text steht. Solche Konstruktionen mit halboffenen Klammern und Semikolon im rechten Teil des Makros solltest du unbedingt vermeiden.
  4. lessbess

    Struct

    Erstmal ist deine Funktion ziemlich sinnlos, wenn du doubles vector_a und vector_b definierst anstatt direkt die übergenen a und b zu verwenden. Genau da wird wohl auch dein Problem liegen, weil eine Funktion wie vec_dotp vermutlich Vektortypen erwartet und nicht doubles. Abgesehen davon ist es aber schwierig zu helfen, wenn du nicht mal postet was die Fehlermeldung ist.
  5. Doch das ist ziemlich sicher so. Wichtig ist aber, dass der User die Berechtigungen direkt als Systemberechtigung haben muss, nicht über Rollen (liegt an PL/SQL). Vielleicht kannst du das mal überprüfen.
  6. Mein Vorschlag war, du legst einen Benutzer C an, der die Rechte für sowohl Feld A als auch Feld B hat und dieser legt dann den Trigger an. Da der Trigger mit den Rechten des Owners läuft, sollte es gehen. Alternativ könntest du auch innerhalb des Triggers eine Stored Procedure aufrufen, die das regelt. Das erscheint mir aber eher noch umständlicher.
  7. Vielleicht könntest du einen etwas realistischeren Vergleich machen. Also die "von Hand"-Variante nicht als komplett manuelles Abtippen der Daten, sondern mit entsprechenden Tools wie Excel o.ä. Dann wird es nicht ganz so drastisch.
  8. Du kannst einen (technischen) Benutzer anlegen, der die entsprechenden Rechte hat und den Trigger unter diesem laufen lassen.
  9. Ja, exclude filtert nur auf Blattlevel, funktioniert also nicht, wenn man Ordner und deren Unterordner ausschliessen will. Dein Ansatz sollte eigentlich schon fast funktionieren, du musst halt auch Wildcards benutzen, sonst filtert notlike nur genau diese Namen heraus. Du kannst es auch mit notmatch und dann Regex versuchen.
  10. Sowas wird im ERM eigentlich gar nicht abgebildet bzw. wäre hier schon über die Verwaltet-Beziehung abgedeckt.
  11. Es wird aus der Absenderadresse gelernt. F hat noch nichts gesendet, daher ist auch nicht bekannt an welchem Port F hängt.
  12. Grundsätzlich ja, das Problem lässt sich aber lösen, gibt diverse Technetartikel dazu je nach Version z.B. https://blogs.technet.microsoft.com/exchange/2007/07/02/more-on-exchange-2007-and-certificates-with-real-world-scenario/
  13. Ohne zu viel zu verraten: Du sollst vermutlich Klassen entwerfen, die 2 (oder mehr?) Eingabeparameter erhalten und das Ergebnis der logischen Operation zurückgeben. Also eigentlich extrem simpel, die eigentliche Übung ist dann wohl eher die entsprechenden Diagramme usw. zu entwerfen.
  14. Grundsätzlich kann deine Idee schon funktionieren, wenn du den Port am Router entsprechend konfigurieren kannst, dass er nicht am Routing teilnimmt. Alternativ könntest du das Kabel direkt an einen Rechner legen (mit 2 Netzwerkkarten, falls du Fernzugriff machen willst), das sollte dann auf jeden Fall gehen. Achja, falls der gesamte Traffic der Außenstelle übers VPN geht, wäre es natürlich kein Wunder, dass der keine 100 schafft, wenn laut deinen Angaben der VPN-Durchsatz maximal 30 Mbit/s sind.
  15. Noch nicht ganz. 1-4 richtig 5 wohl nur ein Schreibfehler 168 -> 164 6 richtig 7 Nein, du befindest dich jetzt im mittleren Segment, Source-Mac ist die 00-E0-F9-AB-3E-12 und Destination die von R1 also 00-E0-F9-AB-3E-01 Deine Antworten sollst du bei Adresseintrag eintragen.
  16. Was von dir verlangt wird, steht doch da. Der LAN-PC führt eine Anfrage an den Webserver aus und du sollst ermitteln welche Adressen bei der Kommunikation verwendet werden. Deine Skizze ist auch fast in Ordnung, nur die Adresse von Router R1 gehört auf die andere Seite, die Internetadresse ist dagegen nicht bekannt. Die ersten 3 Einträge solltest du hinkriegen, da gibt es keine Überraschung. Für den vierten Eintrag musst du dich erinnern wie die Trennung von L2- und L3-Netzen funktioniert. Die Destination-IP beim SOHO-Router bleibt unverändert (wie sonst soll der Webserver identifiziert werden), für die Source-IP ist dann relevant, dass der Router Source-NAT betreibt. Und für die MAC-Adressen wieder daran erinnern, dass MAC -> L2, sollte dann auch klar sein.
  17. Die erste Antwort kannst du dir besser sparen, da in der Aufgabe ja extra verlustfrei steht. Wichtiger als dein genauer Rechenweg und die Lösung sollte bei sowas ohnehin deine Herangehensweise an das Problem sein. Du solltest also deine Gedankengänge dazu etwas ordnen und aufschreiben.

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