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Goos

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Alle Inhalte von Goos

  1. ...hmpf zu langsam
  2. Na denn bemueh dich doch n bissl mehr http://www.mainsoft.com/products/pdfs/datasheet.pdf Goos
  3. Jau, gibts...aber die Moeglichkeit ist recht teuer Es nennt sich Visual MainWin von Mainsoft. Goos
  4. Nuja, ich sagte ja, dass ich keine Ahnung von MySQL hab. Der MS SQL Server frisst das halt so Goos
  5. Ich bin zwar kein MySql Freak, aber du kannst von der Theorie her auch dein Datum in einen INT casten und damit dann deine Abfrage machen. Ein Datum wird intern ja in der Regel als float abgespeichert wobei der Vorkommaanteil das Datum und der Anteil nach dem Komma die Uhrzeit repraesentiert. Also etwas in der Richtung: SELECT * FROM Tabelle Where DateField > 38994 AND DateField < 38995 So sollte die Abfrage dann performanter sein als irgendwelche Stringvergleiche. Goos
  6. Das heisst doch Dudden! (da gibts bei google 10 Seiten von, ist also richtig ) Goos
  7. Wow, gibts wirklich Leute, die einen Flyer mit soviel Text auch lesen? ...ich persoenlich finds ueberladen. Ansonsten ein gutes Gelingen Goos
  8. Vermutlich ist die Datei 2 GB gross und das Dateisystem FAT32. Dort ist halt die maximale Dateigroesse numal 2 GB. Alternative -> auf NTFS wechseln Goos
  9. Ich glaub aber, dass du zumindest dann absetzt, wenn du umgreifst um den Rest vom Ball auch bemalen zu koennen Goos
  10. Klingt in dem Fall nach einem kleinen Verstaendnisproblem Goos
  11. Wer erkalert mir nun bitte, wie die Naehte genau angeordnet sind? Ich will nicht danach googlen, da ich ansonsten am Ende noch auf die Loesung des Raetsels stosse und mir den Spass verderbe Goos
  12. Was soll an deiner Methode kompliziert sein? Ich wuerde nun auch ueber den String iterieren und per isdigit() jedes Zeichen pruefen. Goos
  13. So richtig leer is das File dann nicht, deshalb dauerts auch n bissl Ich wuerde empfehlen anstelle von for(i=0;i<byteZahl/2;i++) { fprintf(filezeiger," "); } ein fseek(filezeiger, byteZahl -1, SEEK_SET); fprintf(filezeiger," "); zu verwenden. Goos
  14. Danke, danke... so ein Lob aus deinem Munde haette ich nun nicht erwartet. Ansich hatte ich doch auch nur dein "Excel suxx" unterstuetzt und zum Ausdruck gebracht, dass sogar Excel noch Verbesserungspotential aufweist ...oder wolltest du uns mit deinem Ausspruch etwas anderes sagen? Goos
  15. Ja, Microsoft hats noch immer nicht geschafft das Excel ganz DAU-sicher zu machen Goos
  16. Das Jahr 2030 hat 783 Tage Goos PS: bis dahin beherrsch ich die Welt und der neue Kalender ist dann auch schnell eingefuehrt
  17. Irgendwie kommt auch nicht raus, ob du hier in der richtigen Ecke bist. Willst du denn wirklich ne Datenbankanwendung fuer dein Problem schreiben? Falls ja, dann gehoerst damit eher in C++ / VB oder aehnliche Foren, denn dortz liegt die Hauptschwierigkeit einer solchen Anwendung, nicht jedoch in der DB. Falls du allerdings fertige Software dafuer suchst, dann bist wohl in der Anwendungsecke besser aufgehoben. Also erzaehl doch bitte mal in welche Richtung du gehen magst. Goos
  18. Soll ich dir vielleicht schonmal meine Kontonummer durchgeben? Goos, in der Hoffnung, dass es auch funktioniert.
  19. Ok, versuchs mal damit: -- Verwaiste Benutzer.sql declare @my_name sysname, @my_sid binary(16), @my_passwd sysname declare cur1 cursor for select name, sid from sysusers where issqluser = 1 and hasdbaccess = 1 and name <> 'dbo' declare @my_sid2 binary(16), @my_database sysname set @my_database = db_name() open cur1 fetch next from cur1 into @my_name, @my_sid while @@fetch_status = 0 begin if (not exists (select * from [master].[dbo].[syslogins] where name = @my_name)) begin set @my_passwd = case @my_name when 'KW' then 'SYSADM' when 'FIBU' then 'SYSADM' when 'VERSION' then 'SYSADM' when 'SYSADM' then 'SYSADM' else 'Passwort' end exec sp_addlogin @loginame = @my_name, @passwd = @my_passwd, @sid = @my_sid, @defdb = @my_database print 'SQL Server Benutzername ' + @my_name + ' erstellt' end else begin select @my_sid2 = sid from [master].[dbo].[syslogins] where name = @my_name if @my_sid <> @my_sid2 begin exec sp_change_users_login 'Update_One', @my_name, @my_name print @my_name + ' gemapt' end end fetch next from cur1 into @my_name, @my_sid end close cur1 deallocate cur1 Sollte meiner Meinung nach deine Probleme loesen. Goos
  20. Auf einfache Weise kann man das nicht wirklich hinkriegen. Zu Fuss (bzw. Hand) ists noch recht einfach zu machen, falls die DB nicht kompliziert aufgebaut ist und es nicht viele Rechte zu verteilen gibt. Es waer aber interessant zu wissen, wieso du das ueberhaupt so machen magst. Vielleicht bieten sich ja dann irgendwelche komplett anderen Loesungswege an. Goos
  21. Wieso Pseudocode? Das kannst doch so einwandfrei verwenden Das einzige vielleicht gewoehnungsbeduerftige ist, dass True beim Access wohl den Wert -1 hat. Goos
  22. Das ist nicht gut so Ich versteh aber auch nicht was du nicht verstehst. Es ist moeglich, dass der Benutzer zum Beispiel vorher in der DB auf bestimmte Tabellen zugreifen durfte und auf andere Tabelle der DB keinen Zugriff hatte (war einfach mal von jemandem so eingestellt worden... moeglicherweise sogar von dir? ) Diese Zuordnung von Zugriffsberechtigungen ist nach der oben vorgestellten Methode nicht mehr vorhanden. Goos
  23. Nuja, wenn du es folgendermassen machst, dann stimmt die sid wieder mit der des Logins ueberein. Aber VORSICHT! ...da der Zugriff erneut gewaehrt wurde sind natuerlich die Berechtigungen, welche dem Benutzer vorher in der DB zugeteilt wurden nicht mehr vorhanden Von daher vermute ich mal, dass es dir so nicht viel nuetzen wird. Das mit den Berechitgungen waer dann ne Stufe komplizierter. -- Verwaiste Benutzer.sql declare @my_name sysname, @my_sid binary(16), @my_passwd sysname declare cur1 cursor for select name, sid from sysusers where issqluser = 1 and hasdbaccess = 1 and name <> 'dbo' declare @my_sid2 binary(16), @my_database sysname set @my_database = db_name() open cur1 fetch next from cur1 into @my_name, @my_sid while @@fetch_status = 0 begin if (not exists (select * from [master].[dbo].[syslogins] where name = @my_name)) begin set @my_passwd = case @my_name when 'KW' then 'SYSADM' when 'FIBU' then 'SYSADM' when 'VERSION' then 'SYSADM' when 'SYSADM' then 'SYSADM' else 'Passwort' end exec sp_addlogin @loginame = @my_name, @passwd = @my_passwd, @sid = @my_sid, @defdb = @my_database print 'SQL Server Benutzername ' + @my_name + ' erstellt' end else begin select @my_sid2 = sid from [master].[dbo].[syslogins] where name = @my_name if @my_sid <> @my_sid2 begin exec sp_revokedbaccess @my_name exec sp_grantdbaccess @my_name print 'SID von ' + @my_name + ' geaendert, aber das stimmt nicht wirklich ' end end fetch next from cur1 into @my_name, @my_sid end close cur1 deallocate cur1[/code]
  24. Dir kann wohl geholfen werden Das Problem ist ja nur der direkte Zugriff da update sysusers set sid = @my_sid2 where name = @my_name Wenn du aber an dieser Stelle nicht manuell die sid aenderst, sondern den Zugriff auf die DB neu erteilst (per sp_revokedbaccess und sp_grantdbaccess), dann wird die sid automatisch vom Login uebernommen und alles passt wieder. Goos
  25. Nuja, die Software wurde wohl fuer den MS SQL Server 2000 geschrieben und darauf sollte sie auch weiterhin aufsetzen. Ansonsten hat halt eine fehlerhafte Portierung nach SQL Server 2005 stattgefunden und die Software muss noch angepasst werden. ...so seh ich das, auch wenns leicht gesagt ist Goos

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