Hi,
unsere "nachfolger" haben das probiert und haben sich mit ner boesen beschwerde ans a-amt gewandt....
naja....war n praechtiger erfolg:
aenderung von lockerer lernatmosphaere zu einer stocksteifen umschulung ohne gnade...
soll heisen ab sofort wird jeder der notiert,der zu spaet kommt bzw. frueher geht, fehlzeiten mussen penibelst aufgezeichnet werden...ueberraschende kontrollen durch das arbeitsamt (bzgl fehlzeiten), getraenke verbot im unterricht und lauter so feine sachen....
ja, ich weiss, viele sagen jetzt "du bist auf umschulung und nicht im urlaub"...das ist richtig...allerdings sind die meisten vorher wesentlich motivierter zum unterricht erschienen...wovon JETZT nicht mehr allzuviel uebrig ist ! sicher war es bei uns extrem locker (atmosphaerisch gesehen) aber der lehrstoff wurde ohne grosse probleme durchgezogen.
die jungs/maedels hatten sich auch ueber ihre praktikumsstellen beschwert und das die nicht genug gelernt hatten bis zum ersten praktikum....kommentar vom a-amt:
"das liegt alleine an ihnen"....tja...wie du siehst: mit klagen und beschwerden beim arbeitsamt ist vorsicht walten zu lassen...
gruss,
ufu
p.s.: wenigstens gabs im aeltesten schulungsraum "neue" pc's und ganz neue monitore !