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Kane85

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  1. Kenn ich, hatte auch ne mündliche Zusage im Dezember (Prüfung war jetzt im Juli zuende). Dann hat die Frau vom Chef, die im Januar angefangen hat in der Firma, irgendwas gegen mich gehabt. Und zack, zwei Wochen nach (!) der schriftlichen hat man mir gesagt man übernimmt mich doch nicht. Zum Glück hab ich die Anzeichen gemerkt und hatte einen neuen Vertrag nach der Ausbildung so gut wie sicher.
  2. Bei allen meinen bisherigen VGs hatte ich ein Polo-Shirt (schwarz), eine ordentliche Jeans und ordentliche, saubere Schuhe an. Wurde bisher immer genommen. Alles Entwickler Stellen.
  3. Im Prinzip musst du es schon selbst machen. Das erwartet die IHK von dir, Fremdleistungen musst du kennzeichnen. Worin dich dein Ausbilder unterstützen muss ist ein geeignetes, machbares Projekt zu finden.
  4. Nachdem die Prüfung nun bestanden ist, beginne ich ab dem 01.08. als Fachkraft bei einem neuen AG. Der Uraubsanspruch, den ich für dieses Jahr hatte, wurde zuerst bis 31.08. berechnet (Ende lt. Ausbildungsvertrag) und im Anschluss, nach Bekanntgabe des mündlichen Prüfungstermins, bis quasi gestern dezimiert. Den Urlaubsanspruch, den ich also bis gestern für dieses Jahr anteilig hatte, habe ich auch genommen. Beim neuen AG steht im Vertrag, dass man nach sich auf §6 Abs.1 Bundesurlaubsgesetz beruft. Der besagt, dass der Anspruch auf Urlaub nicht besteht, soweit im laufenden Kalenderjahr bereits Urlaub vom alten AG gewährt wurde. Wie genau habe ich das zu verstehen? Für mich beginnt ja quasi ein "neues" halbes Arbeitsjahr, weil der alte Vertrag befristet war und somit auch nicht der volle Jahresurlaub zur Verfügung stand. Ich möchte da nur nächste Woche nicht ganz dumm da stehen, denn mein Sohn hat am 11.09. Einschulung - und da wäre ich sehr gerne dabei.
  5. Servus miteinander. Ich habe heute die mündliche Prüfung erfolgreich hinter mich gebracht und darf mich auch Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung nennen. Es waren schwere drei Jahre und eure Ratschläge haben mir wirklich enorm geholfen. Ich wollte mich einfach mal bei euch bedanken, besonders bei @SaJu. Ich bleibe dem Forum natürlich erhalten und hoffe, dass ich Auszubildenden in ähnlichen Situationen in Zukunft gut helfen kann.
  6. Ich kenne das Problem - nur, dass es bei mir schon Mitte der Ausbildung angefangen hat. Das rührte aber eher durch alte, schlechte Erfahrungen, die durch den ganzen Stress im Betrieb und außenrum wieder gekommen sind. Ich habe folgende Dinge getan um irgendwie damit zu leben: 1.) Ich habe, nach immer wieder kehrender Arbeitsunfähigkeit, weil ich es einfach nicht mehr geschafft habe morgens aufzustehen und in den Betrieb zu gehen, meiner damaligen Personalchefin geschrieben was der Arzt diagnostiziert hat und das ich eine Therapie anstrebe. Reaktion: Erst Verständnis und Lösungsvorschläge - nach meiner Rückkehr an den Arbeitsplatz dann nichts als Ausgrenzung und der Versuch, mich schnellstmöglich loszuwerden. Hat dann mit einem ewigen Rechtsstreit und einer weiteren Krankschreibung geendet. Letztendlich habe ich selbst gekündigt weil ich etwas neues hatte. 2.) Ich habe nach ewigem warten einen Therapieplatz bekommen - der "Psychologe" erklärte mir, dass ich gar keine Phobien und Depression hätte. Ich habe die Therapie abgebrochen. Aufwind hatte ich währenddessen nur durch die neue Stelle und die Aufgaben dort. Ich habe mich sehr oft an schlechten Tagen einfach durchgequält, irgendwie. Abends bin ich dann regelmäßig zusammengebrochen. 3.) Irgendwann habe ich angefangen, meine Freundin und meine Familie aufzuklären warum ich teilweise so seltsam bin. Hat mir sehr geholfen, hat aber auch sehr viel Überwindung gekostet. Die meiste Zeit, bis vor kurzem, habe ich versucht alleine dagegen anzukämpfen. Es wurde teilweise deutlich besser, aber Rückschläge kamen immer wieder. 4.) Durch den ganzen Prüfungsstress in den letzten Monaten wurde es wieder schlimmer. Nach meiner schriftlichen habe ich mich entschieden, dass es so nicht weiter geht. Auch erneut auftretende Probleme in der Arbeit durch einen "wechsel" in der Führungsposition, was für mich das sehr gute Arbeitsklima vergiftet hat, haben dazu geführt. Ich habe die Terminstelle der Kassenärztlichen Vereinigung um eine Vermittlung gebeten zur Therapie - ich hatte gestern meinen zweiten Termin dort. Was soll ich sagen, mir geht es deutlich besser und ich fühle mich wieder in der Lage mein Leben einigermaßen in der Norm zu halten. Ich denke, bis ein tiefergehender Erfolg eintritt, dauert es noch Monate. Vielleicht sogar Jahre. Letztendlich boxe ich mich jetzt durch meine mündliche noch durch, versuche mein Glück mit einem komplett frischen Anschlussjob an die Ausbildung (Vertrag habe ich schon) und werde weiterhin zur Therapie gehen. Ich kann dir nur raten: Geb dich nicht auf. Mach, was sich für dich richtig anfühlt und lass diese Entscheidungen nicht durch aussenstehende Faktoren beeinflussen. Du brauchst es, also tu es. Deine Gesundheit ist viel wichtiger als alles andere, dessen musste ich mir auch erstmal bewusst werden bevor ich einigermaßen runterfahren konnte. Ich wünsche dir alles Gute. Du kannst mir gern mal schreiben wenn du weitere Tipps brauchst, ich kenn mich leider sehr gut damit aus.
  7. Bezieht sich, nachdem was ich bisher hier gehört habe, meistens auf das Projekt und ggf. irgendwelche aktuellen Themen. Hab das ganze aber selbst noch vor mir
  8. Alter: 25 letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Fachinformatiker Anwendungsentwicklung ) - Sommer '18 Berufserfahrung: nur die 3 Jahre Ausbildung Arbeitsort: Fürth, Bayern Grösse der Firma: ~60 Tarif: nein Branche der Firma: Softwareentwicklung Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Jahresbrutto: 31,2 k Besonderheiten: Nach der Probezeit Home-Office gestattet + mehr Gehalt bei entsprechender Eignung / Gleitzeit / Prämiensystem und Sonderzahlung / 13.Gehalt
  9. Genau, das dachte ich mir. Ich werde das mal intern abklären. Danke euch.
  10. Den Personaler hat halt mein Kundenprojekt sehr interessiert. Notfalls anonymisiere ich es ausreichend und klär das ab.
  11. Servus miteinander. Ich habe demnächst einen Kennelern/Probetag bei meiner Wunschfirma für eine Festanstellung nach der Ausbildung und soll ein Codebeispiel aus der Praxis mitbringen, damit man meinen Codestil mit dem des Unternehmens vergleichen kann um so schon mal erste Vorstellungen davon zu erhalten. Kann mir jemand sagen, wie ich da rechtlich auf der sicheren Seite bin? Es geht um Code eines Programmes, das ich im Alleingang für einen Kunden der aktuellen Firma erstellt habe. Danke
  12. Ich präsentiere, nicht ganz so stolz, aber immerhin bestanden: GA1 80% GA2 43% WiSo 68% IHK Nürnberg / FIAE
  13. Ich habe erstere Variante genommen. Ich erkläre teils was ich mache ("die Funktion XY wurde in das Formular YZ eingebunden") und teils was der Nutzer tun muss, so wie bei dir geschrieben.
  14. Also wenn man das ganze Dokument nimmt sind es 19 Seiten. Ja, der Anhang ist schon dabei. Da stand aber auch 20 inklusive Anhang bei der IHK.

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