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wisdomsoz

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  1. Naja, so wie ich das geplant habe, ist dagegen weder rechtlich, steuerlich und strenggenommen versicherungstechnisch etwas zu sagen. Wie gesagt, ich werde das mal eine Woche hier, eine Woche da, machen. Das einzige, was mir fehlt, ist der Nachweis, wo ich versichert bin. Aber dass ich in Deutschland versichert bin, ist so. Aber ich verstehe den Einwand. Lass es mich anders erklären, wenn ich weiterhin ausschließlich Home Office mache, werde ich auf kurz oder lang das Unternehmen sowieso verlassen.
  2. Hallo, ich bin angestellt und arbeite zu 99% aus dem Home Office heraus. In meiner Region gibt es kein Büro oder Niederlassung. Nun bin ich am überlegen, ob ich (für den Tapetenwechsel und die bessere Lebensqualität) aus dem EU-Ausland arbeiten soll. Mein Gedanke hierbei: Mehrere Wochen über das Jahr VERTEILT. Bedeutet: 1 Woche Spanien hier, dann nochmal nach Hause, dann 2 Monate später nochmal 1 Woche woanders. So in dem Rhythmus. Nun habe ich mein Unternehmen gefragt, wie es damit aussieht. Antwort: Nein, ist nicht erlaubt. Richtlinie im Unternehmen. Der Punkt ist nun folgender: Das ist die offizielle Aussage von HR. Jeder Kollege und selbst mein direkter Vorgesetzter sagen aber: "mach das, das ist kein Stress". Nun gut, das gibt mir eigentlich genügend Sicherheit. Allerdings beschäftigt mich ein Punkt: Das Thema Krankenversicherung in der Zeit, wo ich im Ausland bin. Denn: natürlich bin ich in Deutschland krankenversichert, wenn ich mal hier eine Woche in Spanien oder mal dort eine Woche in Italien bin. Allerdings gestaltet es sich (nach meinem Verständnis) schwierig, wenn ich keine A1-Bescheinigung habe, die angibt, wo ich versichert bin. Die Bescheinigung kriege ich nicht, weil mein Unternehmen das offiziell nicht erlaubt. Jetzt die Frage: Gibt es eine Alternative mich irgendwie inoffiziell abzusichern, wenn im Ausland was passiert? Nach dem Motto: Hinfallen, Bein brechen, Grippe, was auch immer. Natürlich sollte ich das aus moralischer Sicht nicht machen. Aber wie gesagt, common sense unter uns Kollegen ist, dass das kein Thema ist. Ob ich jetzt im Home Office zuhause arbeite oder 1000km entfernt, macht keinen Unterschied für mich. Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen oder weiß, ob es hier Mittel und Wege gibt. Viele Grüße
  3. Hi, bei mir steht in ein paar Wochen ein Jobwechsel an. Ein direkter Wettbewerber meines jetzigen Unternehmens hat mich rekrutiert. Gründe warum ich das Angebot angenommen hab war Gehalt, neues Umfeld, neue Umgebung und generell einfach was neues nach 6 Jahren in meinem jetzigen Unternehmen. Also nicht wegen Streitigkeiten mit meinem alten Unternehmen. Es geht im Guten auseinander, ich suche einfach nur ne neue Challenge denn ich bin jetzt 6 Jahre da und hab dort auch Ausbildung/Studium gemacht aber merke einfach, dass ich mich nicht mehr wirklich weiterentwickeln kann. Jetzt wurde ich schon öfter gefragt von Kollegen, in welches Unternehmen ich gehe. Ich bin da etwas zögerlich, weil ich mich nicht “unbeliebt“ machen will bei meinen jetzigen Kollegen und Vorgesetzten. Wie sollte ich damit am besten umgehen? Auch im Hinblick z.B. auf das Updaten von Social Media Profilen wie LinkedIn und XING. Bereich ist Consulting. ich weiß, dass es hier keine Pauschalantwort gibt. Mich würde nur interessieren, wie vielleicht Leute mit mehr Berufserfahrung damit umgehen würden.
  4. Hi, ich habe ein Jobangebot (Bereich Consulting) bekommen und auch schon genaue Daten. Jetzt bin ich bei einigen Angaben allerdings unsicher, wie das gerechnet wird: 65.000€ gross 15% bonus Annual Salary Company Car (as per Company rules - fleet car) Pension Scheme - 35% in addition to converted salary Zum einen würde ich gerne wissen, ob die 15% bereits in den genannten 65.000€ enthalten sind. Ich vermute ja. Zum anderen würde ich gerne wissen, was es mit „as per Company rules - Fleet car) auf dich hat und ob ich bei dem Angebot auch darauf verzichten kann. Wäre nett, wenn mir jemand die Punkte erklären kann. Ich kann mir das zwar grob denken aber bin einfach unsicher. Vielleicht kennt sich ja hier jemand damit besser aus. Aktuell verdiene ich 45.000 mit 5% Bonus auf die 45.000, ob ich den Bonus bekomme ist aber abhängig davon, ob die Unternehmensziele erreicht wurden.
  5. Hat funktioniert. Ich will das alles erstmal nur zum Testen und Üben machen danke für die Hilfe. Hätte noch eine weitere Frage. Ich habe jetzt eine Domain, die auf diese IP zeigt, wo die Homepage liegt. Jetzt ist es aber so, wenn ich versuche die Domain ohne "www" aufzurufen, bekomme ich einen Fehler, wenn ich das "www" aber weglasse, lädt er die Seite korrekt. Was muss ich denn tun, damit er auch das www. erkennt?
  6. Hi, ich hab mir nen Root Server (Windows Server 2019) gemietet und möchte nun, dass ich (über IIS z.B. aber kein Muss) darüber bestimmte Dateien über einen Link zum Download anbiete. Sprich, ich hab ein Verzeichnis wo ich Datei test.txt ablege und dann kann der Kollege die Datei über die Domain "111.111.111.111/downloads" über ein Directory-Listing runterladen kann. Ich finde ehrlich gesagt auf Google nichts brauchbares, wie ich das Ganze über IIs oder etwas alternatives umsetzen kann. Hoffe mir kann jemand hlefen.
  7. Das duale Studium hat mit meiner Ausbildung, die ich vor Start des Studiums gemacht habe, nichts zutun. Das Studium funktioniert eben so, dass ich bei einem Unternehmen als Student angestellt bin und eben Blockweise im Unternehmen und in der Uni bin. Das Unternehmen hat dabei eine Art partnerschaft. Das bedeutet, die Inhalte sollen gleichermaßen über Uni und das Unternehmen vermittelt werden. Bedeutet grob: das was ich in der Uni lerne, soll ich weitestgehend auch im Betrieb anwenden und vertiefen. Mir ist klar, dass das in der Praxis nicht immer lückenrein funktioniert. Was ich aber sagen will ist, dass das Unternehmen für die Vermittlung der im Modulplan festgelegten Inhalte gleichermaßen verantwortlich ist, wie die Uni. Und diese Vermittlung der Inhalte seitens Unternehmen findet nur unzureichend statt.
  8. Sorry, da habe ich mich unklar ausgedrückt. Mein AG vermittelt die Lerninhalte nicht ausreichend. Das Problem ist, dass ich mich nach dem erfolgreichen Bestehen des Studiums noch 2 Jahre verpflichtet hab. Daher ist der Punkt "einfach die Zeit aussitzen" eher schwierig. Zwecks Rahmenbedingungen ist es eben einfach so, dass ich schon seit mehr als einem Jahr mit meinem AG darüber im Austausch bin. Es ändert sich allerdings nichts, ich rede quasi gegen Wände. Die Einsicht auf Seiten meines Unternehmens ist ja da, das Problem ist dann, dass ich trotzdem immer für Aufgaben eingeteilt werde, die nicht dem Lehrplan entsprechend sind. Meine Vermutung ist eben hier, dass mein entsprechender Betreuer eben nicht am längeren Hebel sitzt und das nicht durchsetzen kann. Aber wie auch immer. Ich bin niemand der vorschnell handelt o.ä, wie eben erwähnt, ich bin seit über einem Jahr im Austausch mit meinem Unternehmen und es tut sich nichts, nach etlichen Gesprächen.
  9. Meine natürlich das Unternehmen, nicht den Studiengang.
  10. 1. Das Wechseln des Studiengangs ist aus vertraglicher Sicht möglich, das habe ich auch mit meinem Studiengangsleiter bereits besprochen. 2. Es ist so wie ich das beurteile keine Nebenabrede, sondern wurde von Anfang an im Arbeitsvertrag festgehalten, den ich unterschrieben habe. Die Klausel beinhaltet aber keine Lohnkosten, ausschließlich die Studiengebühren.
  11. Um die 350 € / Monat. Ich weiß, dass es unwahrscheinlich ist, aber ich muss es probieren, bevor ich mich die nächsten Jahre einfach unglücklich mache. Aber guter Punkt, dass du das mit dem Gehalt ansprichst. Danke dir.
  12. Will das Studium bei einem anderen Unternehmen fortsetzen. Ich kann eine bereits abgeschlossene Ausbildung FiAE vorweisen, deswegen erhoffe ich mir da zumindest Chancen.
  13. Ich bin noch nicht so erfahren was das mit den ganzen Bewerbungen angeht, deshalb frage ich ja. Ich hätte gedacht, dass ich das evtl. auch erst weiter erläutere, wenn ich zu einem persönlichen Gespräch eingeladen werde. Aber gut, mein Vorgehen wäre auch gewesen, dass grob im Anschreiben zu erwähnen. Ja, rein formal müsste ich die Kosten tragen, das ist mir klar. Nur meine Hoffnung ist, mit dem "neuen" Unternehmen ggf. eine Einigung zu finden, wie man das mit den Kosten ggf. gemeinsam stämmen könnte. Wie gesagt, dass das ein schwieriges Thema ist, ist mir klar. Aber versuchen kann ich es ja.
  14. Hi, ich überlege, mein Unternehmen im dualen Studium zu kündigen. Ich bin aktuell mitten drin. Jetzt ist die Frage, was ich in die Bewerbung schreibe. - Soll ich die Beweggründe für den Wechsel im Anschreiben schon kurz nennen? Der Grund wäre, dass die Lerninhalte des Studiums meiner Ansicht nach nicht ausreichend vermittelt werden. - Rückzahlen der Kosten. Diesen Punkt erst in einem Gespräch erwähnen? Denn das Unternehmen müsste ggf. die Kosten zurückzahlen aufgrund einer Rückzahlungsklausel. Mir ist klar, dass das schwierig werden könnte, dennoch ist das eine Voraussetzung. Macht das Sinn, diese Punkte bereits zu erwähnen in der Bewerbung an andere Unternehmen?

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