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RAID 1 + volle Festplatten
ErB777 antwortete auf sdf's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Selbstredend sollte es doch eher so ablaufen: 2 neue Festplatten besorgen die 2 neuen Festplatten als RAID-1 aufbauen die Daten und Dateien von alten Festplatten zum RAID-1 portieren Das mag zeitlich "mehr" Aufwand sein, aber das ist die sauberste Lösung. Alles andere ist Theorie, kann funktionieren, muss aber nicht. Bei soviel Zeit mit den Recherchen/Nachfragen aufwendet und im Sand versinkt, da ist man mit der oben genannte Variante noch zeitlich effektiver und kommt zu einem Ergebnis. Ich stelle mir das Szenario so vor - man baut an seinem Auto 2x gebrauchte Reifen als Mischbereifung an. Und dann ist diese Kombi in der Praxis nicht so zulässig. In der Theorie kann das ohne Probleme funktionieren, aber die Garantie hat man nicht. Solche Art von RAID Aufbau ist eigentlich unsinnig. Irgendwas wird immer fehlen, irgendwas wird nicht so sein, wie man es sich wünscht. Ich kann da @Graustein nur zustimmen. Wenn"s drauf ankommen muss, dann alle Datein und Dateien auf einer Festplatte portieren - die volle Festplatte als Master und die leere Platte als Spiegel deklarieren - und darauf sein RAID-1 aufbauen. -
Weshalb verwendet man sudo su - ? (Linux)
ErB777 antwortete auf Pusteblume10's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
https://askubuntu.com/questions/376199/sudo-su-vs-sudo-i-vs-sudo-bin-bash-when-does-it-matter-which-is-used Bestes Beispiel - man will ZSH statt Bash verwenden. Wenn man den entsprechenden Export Befehl für ZSH in /root/.profiles beim Root-User einträgt, dann wird mit dem Befehl "sudo su -" die gewünschte ZSH (Shell) geladen. mit dem Befehl "sudo su" die gewünschte ZSSH (Shell) nicht geladen, sondern die globale $shell Variable (bspw. Bash) Im Link ist alles beschrieben, worin die Unterschiede liegen. Ich nutze immer "sudo su -". -
Es hängt einiges vom Betrachtungswinkel und Definition ab. RIP operiert hinsichtlich seiner Funktion und Zweck nur im Layer3 des OSI Modell,. Aber um die Informationen zwischen den Router auszutauschen, müssen dafür höhere Schichten verwendet werden. Daher ist es weder falsch noch richtig, dass man RIP nur auf eine Ebene festnagelt, sondern definiert - Was ist RIP - Wo operiert RIP. Dann wäre die Antwort ein Mix aus Layer3 bis Layer7. Das Thema ist aber schon fast 20 Jahre alt - vieles hängt vom Betrachtungspunkt ab. https://community.cisco.com/t5/routing/rip-in-relation-to-osi-layers/td-p/696494 Hinsichtlich IHK sollte man fragen, was sie für eine Antwort lesen wollen.
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An der Fritzbox muss ein DNAT (Port-Forwarding) eingerichtet werden, damit Anfragen aus WAN zu dem Mango Gerät durchgelassen werden. Neben dem DNAT muss natürlich eine Firewall-Regel existieren, dass VPN Anfragen (extern/WAN) überhaupt in das LAN dürfen. Ich glaube, das macht eine Fritxbox alleine, sobald man ein Portforwarding aufbaut. Die einzutragene IP, zu der Weitergeleitet werden soll, ist die IP des Mango Gerätes. Das setzt erstmal voraus, das Mango Gerät ist der VPN-Host/Server.
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Firewall am Router
ErB777 antwortete auf MarcusBe's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Eine Fritzbox als Beispiel für das Verständnis von Firewalls zu erlernen, ist nicht gerade die beste Gerät. Nutze da lieber zum testen als virtuelle Maschinen pfsense oder jegliche *sense Ableger. Oder von Enterprise-Ablegern kann man auch SophosHome nutzen - probiere es aus. In deinem Video liest du die Tabelle falsch. Der angegebene Port 80 bei 2:52 ist ein Ziel-Port, kein Quellport. Der Quellport wird irgendein nicht-Standart Port sein, bspw. 50789. Ich übersetze dir mal die erste Zeile im Video. Zustand: Erlauben Quell-IP: 162.213.214.140 Quell-Port: any ( 49152–65535 ) Protokoll: TCP Ziel-IP: any (jegliche IP-Adresse ist damit gemeint) ZIel-Port: 80 (Firewall-Regel für den Rückweg ist hier nicht zu bauen, wenn SPI zum Einsatz kommt) **Off Topic ON ** Quellports im Arbeitsleben sind mit Firewalls eher uninteressant, da die meisten Firewalls das Prinzip 'Stateful Packet Inspection' (SPI) verwenden. Firewalls ohne SPI sind in der Handhabung dann wirklich so, dass du Firewallregeln in BEIDE Richtungen erstellen musst. Bei einem groẞen mittelständischen Kunden können ohne Probleme ca. 100 Firewall-Regel aufgebaut sein, je nach Vorgaben. Ohne SPI wäre die Anzahl Faktor x2, also ca. 200 Firewall-Regel. ** Off Topic OFF** -
Firewall am Router
ErB777 antwortete auf MarcusBe's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Was nutzt du für eine Firewall? Kennt deine Firewall den Status Allow, Deny/Drop oder Reject nicht? Um etwas verbieten, brauchst du nur den Status deiner Regel von Allow zu Deny/Drop ändern. -
Seit SPF Eintrag , keine abwesenheitsnotiz an Gmail Konten
ErB777 antwortete auf EinVerzweifelterAzubi's Thema in Windows
Was sagen die Log-Files des Mail-Server, der die Abwesendheitsbenachrichtigung versendet? Wird die Mail 'bounced' oder erfolgreich an Gmail-Server zugestellt? -
Natürlich ist "IT-Consultant" so ein dehnbarer Begriff und dahinter verstecken sich dutzende Unterkategorien. Von meiner Beschreibung her ist das ein "IT Technical PreSales" (mit optional 1st-Level Support). IT-Consultant mit etwas 1st-Level-Support ist ein paar einfache Anfragen des Kunden selber lösen (bspw. Einstellungen de-/aktivieren, Unterstützung bei Installation) bevor man alles zum reinen techn. Bereich delegiert.
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Im Prinzip gibt es einfach nur 2 Bereichssparte: Technik (Support, Administration, Engineer, Entwicklung, ...) Verkauf (Sales, Consulting) Nach deiner Vorstellung wäre für dich IT-Consultant interessant. Du verkaufst Produkte, berätst und unterstützt den Kunden (bspw. Einrichtung) und betreibst häufig 1st-Level Support bei technischen Problemen. Ein reiner IT-Sales verkauft nur.
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Branch Router und...
ErB777 antwortete auf Methodbits's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Zweigstellen Router werden, so kenne ich das, über MPLS mit der Zentrale verbunden. In der technischen Beschreibung vom Switch steht drin, was seine Funktionen sind. Spätestens wenn die Begriffe wie NAT, Routing, VPN auftreten, dann sollte es langsam klar werden, dass es sich nicht mehr um L2 zu tun hat. -
Weiter nach der Ausbildung oder: Wie komme ich zur IT-Security?
ErB777 antwortete auf jk86's Thema in IT-Arbeitswelt
@jk86 Man sollte das Kind auch beim Namen nennen. Es geht hauptsächlich um Informationssicherheit (ISO 27001) und Grundsatz nach BSI inkl. die Umsetzung. Das ist ziemlich trocken Brot. Als Beispiel beschäftigst du dich ( @jk86 ) mit Dingen wie Zutritts-, Zugangs, Benutzer- und Gruppenrollen. Wie eine Verschlüsselung mathematisch aufgebaut ist, das hat für dich weniger Belangen (im Prinzip gar nicht). Ebenso musst du den Datenschutz sowie die diversen rechtlichen und gesetzlichen Konstellationen kennen (lernen). Ich wüsste nicht, ob das für einen FiSi gleich zu Beginn so schmackhaft ist nach der Ausbildung. Da geht's wirklich um Organisieren als um die Technik. Aber das wurde vom Vorgänger geschrieben. -
Net Use mit Variablen in der Powershell
ErB777 antwortete auf Aglaia's Frage in Anwendungsentwickler und Programmierer
Soweit ich kurz in Google geschaut habe, sollst du dafür "splat it" durchführen. Vielleicht hilft dir das: https://stackoverflow.com/questions/5956862/how-to-use-a-powershell-variable-as-command-parameter -
Mal eine andere Frage: Ist der Text 1:1 vom Original abgeschrieben oder kopiert wurden? Da sind Fehler im Text enthalten, das dürfte eine routinierte Fachkraft eigentlich nicht passieren. Es liest sich teils auch deswegen unrund und klingt nur nach Baukasten Text. Klar, es ist bekannt, dass es Standardsätze sind. Aber 'ne sorry, mir wäre es peinlich mit sowas zu bewerben. Du kannst dafür nichts, aber es schmälert den ersten Eindruck damit. Klingt wie: Deine Antworten waren 0815 (nicht falsch), aber nicht das Beste. Note 2 oder 3, eher 3 würde ich sagen. aber nicht immer. Klingt nach Note 3. Besser wäre "stets" oder "zu jeder Zeit" einwandfrei und zzgl. z.B. "über den Erwartungen". Das klingt traurig. Als wärst du kein Verlust für das Unternehmen.
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pantrag_fisi Projektantrag: Planung und Einführung einer Backup-Strategie
ErB777 antwortete auf madara's Thema in Abschlussprojekte
Dann eher "Planung und Umsetzung eines Backup-Konzepts". Eine Strategie ist ein Bestandteil vom Konzept. Dann brauchst du den Punkt Konzept in der Planungsphase nicht mehr. Wenn du den aktuellen Titel behalten willst, musst du irgendwo ein Konzept haben bevor du eine Strategie umsetzen kannst. Stichwort: Konzept vs. Strategie PS: Einführung würde ich nicht wählen, weil es sicherlich aus dem alten Bestand ein Backup gibt und du es nur aufwerten/verbessern/modernisieren willst. Einführung wäre quasi etwas "ganz neues". -
Linux Adminstration
ErB777 antwortete auf CyrusKermani's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Bei Windows bist du standardmäßig ein Administrator, hast von Beginn an volle Rechte. Bei Linux bist du zunächst ein Standard-User. -
pantrag_fisi Projektantrag: Planung und Einführung einer Backup-Strategie
ErB777 antwortete auf madara's Thema in Abschlussprojekte
Die Erstellung eines Backup-Konzeptes gehört zur Planung. Das Wort Datenschutz musst du nicht unbedingt im Antrag erwähnen, aber im Projekt spätestens. Ein Datenschutz Kenner bei der IHK kann dich spätestens in der mündlichen Prüfung darauf ansprechen, wenn es der Datenschutz nicht im Projekt betrachtet wurde. Kann unnötig Punkte kosten -
Linux Adminstration
ErB777 antwortete auf CyrusKermani's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Windows hat keine äquivalente Befehlsgabe zu Chmod. Hat aber natürlich Befehle, um Attribute wie Lesen, Schreiben und Ausführen zu setzen. Sollte es Windows ist nicht mein Steckenpferd auf Kommando Basis. Zum Nachdenken als Beispiel für weiteres Berechtigungkonzept: Worin unterscheiden ein Linux User und Windows User, wenn der User ein Privatanwender (Otto-Normal) ist und beim ersten Start nichts verändert wurde? Oder einfacher: was ist ein Windows User standardmäßig? Ein Ad... -
Ich könnte dir jetzt total in die Seite grätschen und sagen, CentOS / Redhat ist stabiler (unabhängig davon, ob es stimmt oder nicht). Fakt ist, dass die Angabe welche Linux Distribution du verwendest, gehört nicht in den Antrag. Du nimmst damit die Entscheidungsfreiheit bzw. Evaluation. Ein Backup-Konzept ist kein RAID, sondern z.B. Großvater-Vater-Sohn Prinzip. Welche Daten werden gesichert? Wo? Wie lange? Thema Datenschutz! Der Rest dazu wurde schon gesagt
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Verstehe Subnetting nicht
ErB777 antwortete auf DieMstar's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Bevor wir irgendwelche Quellen aufzählen, was wir als sinnvoll erachten, wäre einfacher zunächst, wenn man weiß, was das Problem am Subnetting genau ist? Verstehst du das ganze Thema nicht oder nur einen Teil davon? Oder mal ganz anders gefragt: Wie fit bist du im binären Zahlensystem? -
pantrag_fisi Projektantrag: Planung und Einführung einer Backup-Strategie
ErB777 antwortete auf madara's Thema in Abschlussprojekte
Du kommst unweigerlich darum herum, dich mit Datenschutz zu beschäftigen. Da du Daten speicherst musst du ein Backup-Konzept erarbeiten, dass datenschutzrelevante Fragen beantwortet und vor allem auch Löschfristen festhält. Da wirst du einiges zu tun haben Nur als Anmerkung am Rande. -
Linux Adminstration
ErB777 antwortete auf CyrusKermani's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Deine genannten Punkte sind Fallbeispiele und keine Konzepte. Mal abgesehen davon, dass einiges nicht stimmt wie @RubberDog schon schrieb. Ein Konzept ist bspw. die Installation von Programmen. Wie unterscheiden sich Linux und Windows, wenn wir vom ganzen normal Otto-Normal User ausgehen? Die Antwort ist: Windows nutzt das sog. UAC (Abfrage) während Linux root Rechte braucht, die man entweder als Root-User direkt oder per Sudo Befehl bekommt. Ein weiteres Konzept wäre der Vergleich von Rechten im Dateisystem. Was kann ein Linux User im Vergleich zu Windows und umgekehrt? -
pantrag_fisi Projektantrag: Analyse, Evaluation und Neuorganisation einer IT-Infrastruktur
ErB777 antwortete auf madara's Thema in Abschlussprojekte
Aktuell beschreibst du zu einer "Anforderung" die Lösung. Aber deine Aufgabe ist es zum "Problem" eine Lösung zu finden. Als Beispiel. Anforderung = Neue IT-Infrastruktur mit neuem Warenwirtschaftssystem --> Lösung: neue Server, etc. pp Problem = Neues Warenwirtschaftssystem ist nicht kompatibel --> Lösung: neue, geeignete IT-Infrastruktur schaffen Eventuell??? Laufen die Server ohne eine USV?? Oder beziehst du dich auf eine bestehende USV mit einer neueren USV ersetzen? -
Du kannst auch 4000€ Brutto "verlangen". Es geht viel mehr darum, wie gut du dich im Bewerbungsgespräch verkaufen kannst bzw. welche Qualitäten mitbringen wirst. Sind die Qualitäten eher "normal", dann sollte man den Ball eher flach halten und nicht zu hoch pokern. Ich sage mal zwischen 3100-3500€ (38-42K Jahres-) Brutto im Monat als Einstiegsgehalt beim neuen Arbeitgeber sollte drin sein bei dir. Aber das ist nur geschätzt, da ich weder dein Werdegang noch deine Qualifikation kenne. Hast du denn ein besonderes Merkmal aus deinem Werdegang? Irgendetwas spezielles getan? Das kann z.B. als Argumentation für das gewünschte Gehalt mit einbringen.
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Wie kann ich mich auf die Prüfung vorbereiten?
ErB777 antwortete auf fi123's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Mein allererster Tipp wäre erstmal, sich bisschen im Forum umzuschauen, welche Forenthemen schon zu diesem Thema existieren. Du bist schließlich nicht der Erste Ansonsten alte Prüfungen anschauen, üben. IHK Lehrplan ansehen und schauen, wo noch mögliche fachliche Lücken sind. Entweder das Wissen ins Gehirn prügeln (Theorie) oder praktisch an Aufgaben üben. Und so weiter und so fort. Wenn das nicht hilft, dann wird es Zeit gläubig zu werden und zum Allheiligen beten Ps1: Jeder Mensch lernt anders! Prinzipiell gilt immer: du musst alles können! Ps2: der Sarkasmus musste mal sein. -
Gibt es dafür auch Quellen, dass es möglich ist? Die englische Wiki Seite beschreibt, dass 40Gbit sowie 100Gbit simuliert wurden, zu Testzwecken, und 40G nicht unterstützt wird. Ebenso lese nur von 10GBASE-T, z.B. wie hier. Auf anderen Seiten wird wieder 40G erwähnt, dann widerum nicht. Konkret ist wirklich niemand. Da fehlt mir eine zuverlässige Quelle, dass ich mal nachlesen (und fehlerhaftes Wissen korrigieren) kann :/