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Nur 2 Server einrichten stellen keine Hochverfügbarkeit dar. Dazu gehört noch mehr Zwangsläufig nichts weiteres. @Maniska hat dir schon den Ansatz gegeben. Dein Ziel ist es, dass du NAC einsetzen willst. Wie kommst du zu diesem Entschluss? Stichwort: Evaluation! Wenn du dein Projekt so beschreibst "Evuluation von Lösungen für Zugangskontrolle im Netzwerk" hast du erstmal mehr Spielraum für deine Entscheidungsfindungen sowie die fachliche Tiefe, weil du dich mit verschiedenen einsetzbaren Lösungen beschäftigen musst z.B. RADIUS. Nach dem du dich im Projekt damit auseinander gesetzt hast, bewertest du die verschiedenen Lösungen und urteilst dann, welche Lösung zum Einsatz kommen soll. Hat es im Prinzip nicht. Ein Hyper-V aufbauen, VM einrichten und die Domain Controller Dienste einrichten, ist kein Hexenwerk. Deswegen wird es auch nicht als fachliche Tiefe angesehen.
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Klingt für mich nicht plausibel, um beim Umtausch von einer u.a höheren Frequenz (Bandbreite) zu profitieren, wenn der Datendurchsatz (10GBASE-T) gleich bleibt. Deine Argumentation würde sofort ich zustimmen, wenn man Cat8-Kabel (25G und 40GBASE-T) und zunächst erst Cat6A Dosen verlegt - wenn es machbar wäre. Das wäre für mich zukunfstorientiert.
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Okay, und ich dachte, sie haben deinen Wissenstand geprüft, wie z.B. bei mir: Warum RAID6 vorteilhafter als RAID5 ist? Bei deinen Fragen hätte ich immer konkret mit JA geantwortet Bin mal gespannt, was Freitag bei dir rauskommt. Meine Probearbeit morgen wurde verschoben, weil IT-Leiter bzw. Betreuer krank geworden ist ? Immer kurzfristig Urlaub zu bekommen, ist nicht einfach.
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Gut, ich bin jetzt auch kein Netzwerk-Techniker, der das jeden Tag macht. Nur rein vom Wissenstand her, was die Unterschiede von Cat6 und 7 sind, würde ich darauf setzen, so wenig wie möglich unterschiedliche Typen zu verwenden. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren Die Frage, die sich mir dann stellt - warum macht man das? Warum dann nicht Cat6A Kabel und Dosen statt genau diese Vermischung? Den Vorteil der höheren Frequenz von Cat7 geht somit flöten. Das wäre mal interessant zu wissen^^
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Mit der CIDR /24 (255.255.255.0) kannst du 1 ganzes Subnetz und mit /25 kannst du 2 komplette Subnetze in ein ganzes Oktett abbilden. Wie oft musst du im 3. Oktett ein Bitwert verändern, wenn das 4. Oktett 2 Subnetze abbildet? 8 Bits = 1 Oktett. Eine IPv4-Adresse besteht aus 4x Oktetts. Mach das mal in binären Ausdruck: Wo ist der Netz- und Host-Anteil beim Subnetz von /25 ? Mach zur Hilfe nach jeden Oktett ein Punkt.
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Nun erkläre mir, warum ein Mix von Cat7 und Cat6[A] (Ich denke mal, du willst "augmented" nehmen) so sinnvoll ist bei unterschiedlichen Frequenzen sowie die Beachtung der Stecker von Cat7 (GG-45, TERA, ..)? Zumal eine 10 GBit/s-Verlegung wenig Sinn macht, wenn der größte Flaschenhals ein 1GBit-Managed-Switch ist bzw. die Netzwerkkarten nur 1GBit/s(?) verarbeiten können. Wirtschaftlich ist es nicht, da man, falls wieder ein Umbau ansteht, nochmal alles anfassen musst. Das gilt zu vermeiden
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Wo genau kommst du nicht weiter? Laut der PDF Datei bist du auf dem richtigen Weg. Im 3. Abschnitt passen genau 2 Subnetze in ein ganzes Oktett. Das insgesamt 39 mal (=78 Subnetze) für je 7 Bits (für 100 Hosts). Mal bisschen binär ausgedrückt für /25: 1. Subnetz NA: 172.16.40.00000000 (172.16.40.0) 172.16.00101000.0|0000000 BC: 172.16.40.01111111 (172.16.40.127) 172.16.00101000.0|1111111 -- 2. Subnetz NA: 172.16.40.10000000 (172.16.40.128) 172.16.00101000.1|0000000 BC: 172.16.40.11111111 (172.16.40.255) 172.16.00101000.1|1111111 -- 3. Subnetz NA: 172.16.41.00000000 (172.16.41.0) 172.16.00101001.0|0000000 BC: 172.16.41.01111111 (172.16.41.127) 172.16.00101001.0|1111111 ... Das geht immer so weiter.
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Welche 3 Fachfragen wurden dir denn gestellt? Beim letzten Vorstellungsgespräch von mir wurde ich richtig "geärgert" mit vielen Fachfragen: RAID, Virtualisierung. Als hätten sie fast kein Vertrauen in mir gehabt ^^
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Offene Grundsatzfragen technische Informatik
ErB777 antwortete auf Ronos's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Ein Spannung liegt immer an. Allein aus dem Gesetz U=I*R kann die Spannung nicht 0 (Null) sein. Wäre sie 0, dann fließt nichts. Ich bin zulange aus dem Studium Erstsemester (tech. Informatik) raus, um es noch richtig beantworten zu können. Wann eine niedrige (0) oder hohe (1) Spannung anliegen soll, das wird durch (Logik)gatter geregelt bzw. ergibt sich ganz einfach aus dem Schaltplan. Ein (Logik)gatter besteht nunmal aus Transistoren. Und mehrere Gatter bilden ein Mikroprozessor. Wie weiß eine Ampel an der Straßenkreuzung, welche Ampel grün haben darf und welche rot? Ganz einfach ausgedrückt: Anhand von Schaltplänen. Diese stellen in der Regel dar, wie sich welche Ampel wie zu verhalten hat. Das ist jetzt alles sehr banal ausgedrückt, aber nur so lassen sich (logische) Ausdrücke darstellen. -
Bewertung Anschreiben
ErB777 antwortete auf Whitehammer03's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Das ist definitiv einer der besseren Ausdrucksformen als Abschlusssatz. Hier zeigst du nämlich Ambitionen. Rein auf "Hoffnung" zu spekulieren, das ist keine Ambition -
Bewertung Anschreiben
ErB777 antwortete auf Whitehammer03's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Sowas schreibt man nie in einer Bewerbung (Anschreiben). Das zeugt nämlich von Null Selbstbewusstsein. Praktisch wie: ,,Ich brauche diesen Job! Ohne den bin ich verloren! Hilfe!" Um es einfach mal ganz überspitzt auszudrücken. Als Abschluss schreibt man dann eher: ,,Gerne stehe ich Ihnen für ein Vorstellungsgespräch zur Verfügung." Ist zwar jetzt nicht der Burner-Satz schlechthin, aber es reicht zu Beginn. Es gibt natürlich noch andere (bessere) Ausdrucksformen. Ich würde dann eher schreiben, dass du es ansprechend findest. Aktuell wiederholst du nur, was im Stellenausschreiben steht. "Ein junges und kollegiales Umfeld finde ich sehr ansprechend." <-- Das klingt schon besser. -
Also LPIC-1-Level und LPIC-2-Level sind nicht gerade etwas, was man als Grundlage sehen sollte. Eher für den fortgeschrittenen Anwender. Ich empfehle da eher das "Linux Essentials"-Zertifikat von LPI(C). Das ist das Einsteiger-Zertifikat auf Lebenslänge. Da werden die Grundlagen vermittelt, die man für weitere Linux-Zertifikate benötigt bzw. es vereinfacht, weitere solcher Zertifikate zu erhalten Ich mache gerade nämlich selber die Vorbereitung zu dem Linux Essentials und merke auch, dass es einige Linux Lücken schließt, obwohl ich es regelmäßig nutze.
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Um es nicht ganz drastisch zu sagen: du musst! Du kannst keine Arztpraxis richtig beraten, wenn du dich nicht auskennst. Als Auftragnehmer muss vor Ort die Lage besichtigt werden, sodass auch alles richtig abgesichert wird. Technisch gesehen ist das keine große Hürde und mir fehlt da die technische Tiefe. Wenn man die mangelnde Tiefe mit Informationssicherheit und Datenschutz ausgleichen will, dann geht das. Aber das wird dir keiner (oder im Gegenteil nur wenige) raten. Das ist zu sehr eine Fallstricke und du kannst dich auf unbekannte Fragen gefasst machen. Im schlimmsten Fall versaust du dir deine Prüfung damit. Informationssicherheits- und Datenschutzbeauftragter wird man auch nicht von heute auf morgen. Da braucht man ziemlich viel KnowHow in dem Gebiet. Deswegen habe bei deinem Projekt Bauchschmerzen. Wir können nur Meinungen geben, aber am Ende entscheidest du für dich.
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Mir wäre es mit heutigem Datum sehr neu, dass die IHK vorschreibt, dass ein Projekt maximal 35h sein darf, aber es akzeptiert wird, wenn es weniger sind. Das glaube ich beim besten Willen nicht. Die IHK Projekte für FiSi müssen 35h Stunden lang sein. FiAE 70h. Dass es tatsächlich viel mehr (oder weniger - wobei weniger sehr selten ist) am Ende sein wird als 35h, das sollte klar sein. Also bei den ganzen Anträgen hier im Forum habe ich aktuell noch nie gelesen, dass im letzten Satz / Abschnitt etwas von Scheitern erwähnt wird. Zugegeben habe ich nicht jeden Antrag gelesen, aber zumindest jene gelesenen Anträge hatten bisher nie etwas von Scheitern erwähnt. Ich würde den Abschnitt rausnehmen. Also Antwort: Ja.
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Das hast du dir einen Schuh angezogen, den ich nicht unbedingt für eine Prüfung an haben möchte. Mal abgesehen von der technischen Umsetzung geht es ganz stark in Richtung Informationssicherheit und Datenschutz. Wer ist denn verantwortlich für diese beiden Themen? Wenn du einer Arztpraxis beraten sollst, was geht, was nicht, dann musst du auch in diesem Thema schon fit sein. Schließlich handelt es sich im (sensible) Personaldaten. Bevor du etwas aufbauen kannst im Gesundheitswesen, musst du vorher die Sicherheitsstandards prüfen, die existieren und evaluieren, ob eine Erweiterung nötig ist. Und wenn ja, welche Mittel müssen eingesetzt werden. Z.b. der Windows Server. Wie ist der physisch gesichert? Irgendwo offen im Hinterkammer oder doch in einem gut abgesicherten Raum mit Serverschrank? Man kann es noch weiter ausdehnen und auf die Spitze treiben. Was ich am Ende damit sagen will - eine IT-Infrastruktur Änderung in einer Arztpraxis zu vollziehen als Azubi halte ich für sehr fragwürdig. Nicht vom technischen KnowHow, sondern auch was die Verantwortlichkeit angeht. Wenn etwas mangelhaft umgesetzt wurde und dadurch ein Datenleck ensteht, das kann als Strafkosten ordentlich in die Höhe schießen. Zwar wirst du nicht zur Rechenschaft gezogen, sondern dein Ausbilder, aber selbst das gibt mir kein gutes Gewissen dazu. Dieses Thema würde ich nach der Prüfung in Betracht ziehen und das auch als Teamarbeit mit jemanden, der Erfahrung hat. Als Einzelarbeit für die Prüfung halte ich das zu gewagt.
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Da schließe ich mich @Crash2001 an. Das ist schon deutlich besser geworden. Es fehlt noch der ein oder andere Feinschliff, dann sollte es soweit passen. Ebenso frage ich mich auch, was du mit "Evaluation abweichender Konfiguration" ( 4.2 ) sagen möchtest. Was genau möchtest fachlich bewerten mit deinen "abweichenden Konfigurationen"?
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Also mich haut das Thema nicht wirklich vom Hocker. Rein vom Lesen fehlt hier (für mich!) die fachliche Tiefe sowie der wirtschaftliche Teil (Evaluation, ...). Zwar hast du im Zeitplan (was ingesamt 35 Stunden und nicht 34 Stunden sein müssen!) bereits Inhalte für die Wirtschaftlichkeit aufgelistet, aber es kommt nicht zur Geltung im Antrag. Eine Erwähnung des Scheiterns für das Projekte sollte hier gar nicht erwähnt werden. Du gehst ja schließlich auch nicht zum Kunden und sagst zum Beginn "Wenn Projekt scheitern sollte, müssen wir schauen, warum." Um es einfach mal vor die Augen zu halten. Kommarsetzung nochmal durchschauen. An manchen Stellen fehlt es. An anderen Stellen wird es nicht gar nicht gebraucht (-> 'und' ist ein Bindewort).
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Der Arbeitsmarkt bietet derzeit vieles an. Fündig wird man immer. Schwierig wird es nur, die gewünschte "Perle" tatsächlich zu bekommen ^^ Drücke dir die Daumen, dass du am Ende am gewünschten Arbeitsplatz demnächst tätig sein darf. Ich bin selber auch dazu einen Wechsel zu vollziehen
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Hier hilft es wirklich, auch wenn es nicht sonderlich hilfreich klingt, nicht unbedingt an dieser Stelle zu verharren, sondern weiterhin die Augen nach weiteren Stellen offen halten. Dann ist die Enttäuschung nicht ganz so groß. Aber zur Hilfe mit dem Vorstellungsgespräch kann ich als Tipp mitgeben, dass man auch von seinen Schwächen spricht, was man nicht kann bzw. wo das KnowHow fehlt. Wenn du es sympathisch rüberbringen und betonen kannst, und dass du dieses fehlende Wissen nun genau in dieser Firma füllen willst, wirst du auch gute Chancen haben können. Mir persönlich ist eine sympathische Person als Kollege lieber als einen "Fachidioten". Das fehlende Wissen kann man füllen, aber einen menschlichen Charakter umstellen, das wird schon sehr schwierig. Also immer schön lächeln, freundlich sein und Ehrgeiz zeigen.
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Umschulung ohne Vorkenntnisse zudem noch Mutter
ErB777 antwortete auf JulieD's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das ist schon mal der erste Schritt in die richtige Richtung. Herausfordernd wird es garantiert werden, aber dafür umso befriedigender, wenn man es schafft. Wichtig dabei nicht zu vergessen: fragen, fragen, fragen. Wer nicht fragt, der bleibt dumm Darf man fragen, welche Region das ist? Ich kann mich erinnern, dass einige hier im Forum vor einer bestimmten Region wegen Umschulung gewarnt haben wegen den schlechten Schulen, Lehrer etc. Edit: Bremen war es --> -
Eine Frage zur Projektpräsentation + Doku.
ErB777 antwortete auf mrdos01's Thema in Abschlussprojekte
In der Projektpräsentation geht es schlicht um das - wer hätte es gedacht - Präsentieren deines Projektes. Die Prüfer haben deine Doku in der Regel gelesen und kennen den Inhalt. Den kompletten Inhalt nochmal mündlich 1-zu-1 wiederholen, das macht wenig Sinn. Als Beispiel für die Begründung einer Kaufentscheidung: In der Präsentation kannst du genauer erklären, warum du dich für Produkt C statt A oder B entschieden hast, obwohl B laut der Bewertungsmatrix am besten war. Oder dass du zunächst A nehmen wolltest, dich aber doch am Ende für B entscheidest und dann feststellst, dass C die Lösung aller deiner Probleme ist. Man kann da mehr ausschweifend sein als in der Doku. -
pantrag_fisi Projektantrag:Windows Deployment für Windows 10 Clients
ErB777 antwortete auf xFiSiRaZx's Thema in Abschlussprojekte
Ich weiß leider nicht, ob die IHK immer solche detailierten Anträge haben möchte. In einem anderem Thread habe ich auch schon geschrieben, dass es zu konkret ist. Im Antrag soll das Projekt im groben vorgestellt werden und nicht einzelne Schritte auflisten (außer die IHK will das so!) Für mich persönlich wäre es ein Hindernis, wenn ich im Projekt feststelle, dass ich doch einige Phasen entweder ergänzen/entfernen muss, aber es nicht mehr richtig durchsetzen kann, weil die IHK es nun so erwartet wie im Antrag. Man nimmt sich selber den Freiraum für Veränderungen. -
Richtig! FiSi ist auch ein sog. kaufmännischer (+technischer) Beruf. Es gehört dazu, dass man in Projekten Evaluationen betreibt. Zeit- und (menschliche) Ressourcenersparnis gehen bei sowas Hand in Hand. Wenn eine Maschine einen großen Teil von wiederholenden Aufgaben übernehmen kann, kann man den Mitarbeiter effektiv für andere Aufgaben einsetzen. Als Zusatz für die Argumente.