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celticwife

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  1. Ich hatte am Mittwoch meine mündliche Prüfung und meine "Mitschüler" auch. Unsere mündliche Prüfung verlief, trotz gleichem Prüfungsausschuss leicht unterschiedlich. (bei mir stark projektbezogen, bei meinen Mitstreitern eher auf Hintergrundwissen bedacht) Primär ist es natürlich sinnvoll, dass Du Dich mit den Themen Deines Projektes sehr gut auskennst, also weisst warum Du was getan hast und dies auch argumentativ begründen kannst. Auch Hintergrundwissen zu Deinem Projektthema ist sehr nützlich. Gern gehen die Prüfer auch auf diese Themen ein. Hast Du zB im Projekt DHCP eingesetzt, kann es gut passieren, dass zu diesem Thema auf Herz und Nieren befragt wirst. Letzendlich kann Dir niemand genau sagen was die Prüfer Dich fragen werden. Bist Du aber querbeet durch alle Themen fit und hast auch in der schriftlichen Prüfung kaum Probleme gehabt, kann Dich auch in der mündlichen Prüfung so schnell nichts aus der Bahn werfen. Wenn Du weisst, dass Du noch irgendwo Defizite hast, schau Dir die Themen noch einmal an-dies hilft Dir auch dabei ruhiger und gelassener in die Prüfung zu gehen. Viel Glück, oder besser: Viel Erfolg!
  2. Vielleicht bei der Vielzahl der Weiterbildungswünsche und Blitz-Karriere-Ideen vergessen, dass er die Ausbildung schon mal gemacht hat... Sind schon stressige Zeiten geworden... ;-)
  3. Ableitend aus Deinen Angaben "schmeisst" Du mathematisch gesehen ja die Firma (25 MA, 18 davon sind Dir unterstellt, abzüglich Dir= Rest 6 MA). Aufbauend auf der Antwort von UnknownX denke ich auch, dass Du Dir die Bilanz vornehmen solltest und daraus ableitend, mit der Argumentation wieviel im Unternehmen von Dir abzuhängen scheint, Deinen Wert definieren und als Verhandlungsbasis einsetzen kannst. Wie mein Vorredner schon schrieb, nutzt Dir die Angabe einer Summe x nicht viel, wenn Dein Unternehmen diese Summe gar nicht dauerhaft zahlen könnte. Wo Dein Gehalt hin soll ist eine Frage, die Dir wohl objektiv keiner hier wirklich beantworten kann. Wer, wenn nicht Du, weiß das am Besten?! Oder besser: Deine Fragestellung impliziert nur eine mögliche Antwort wo es hingehen soll: MEHR !!! persönliche Meinung: nach gerade Mal 2 Jahren im Amt und dem Gehalt wäre ich mehr als zufrieden... aber ich bin ja kein Maßstab...
  4. Ist zwar schon ein paar Tage her, dass der Beitrag eröffnet wurde... aber wenn meine Antwort dem TE nicht hilft, dann vielleicht "Leidensgenossen"... Da ich soeben eine Umschulung zum FISI hinter mir habe (gut, fast...morgen ist die letzte Prüfung fällig) kann ich nur empfehlen: Such Dir einen Bildungsträger, der über ausreichend Vorerfahrungen verfügt (keine Krauterbude, die erst vor ein paar Monden gegründet wurde). Eine Schule, die schon eine Weile am Markt Bestand hat, kann erstens Besteherquoten belegen und zweitens, was noch viel wichtiger ist: sie kennen sich mit allen Feinheiten der Ausbildung, aber auch den Prüfungsmodalitäten und -themen aus. (z.B. auch welche Themen bei der örtlichen IHK beliebt sind usw. ) Mir persönlich hat diese Erfahrung bei meinem Bildungsträger sehr geholfen (die Dozenten bilden seit den 90gern aus). Vertrauen ist das A und O bei einer Umschulung/Ausbildung-und das ist schon allein durch kompetente Ausbilder gegeben. Was die fachliche Aneignung des Stoffes betrifft: Da musst Du Dich sowieso selbst massiv auf den Hosenboden setzen und lernen. Viele Themen werden nur angerissen und grob behandelt.Die Zeit: 2 Jahre abzüglich Praktikum ist einfach zu kurz um Dich mit Komplettwissen zu "füttern" . Je besser Dir die Dozenten/Lehrer ein Thema aber näher bringen können, umso einfacher wird es Dir fallen. Außerdem empfehle ich (aus eigener Erfahrung): persönliche Gespräche im Vorfeld, bei diversen Trägern, helfen bei der Auswahl. Es sind ja viele Komponenten die da stimmen müssen - u.a. auch zwischenmenschliche... und genau die erfährst Du durch gezielte Fragestellung bei einem Informationsgespräch.
  5. Hallo, da ich mich selbst in einer Umschulung befinde, kenne ich das Problem. In der Schule wurden die ersten Wochen das komplette erste Lehrjahr (eben der eher theoretische Teil) im Schnelldurchlauf heruntergearbeitet. Einiges war eher Auffrischung, einiges komplett neu. Die Frage ist halt immer, welche Vorbildung man hat und wie lange man aus dem Arbeits- bzw. Schulleben raus ist. Besonders beim Arbeitsrecht und Co hat mir geholfen, dass ich vorher nicht wirklich arbeitslos und zudem über 10 Jahre im Betriebsrat tätig war. Mir persönlich hat für die ganze WiSo- Geschichte geholfen, alte Prüfungsfragen der letzten Jahre (schriftlicher Part) zu Rate zu ziehen und alles, wo es in meinem Kopf fehlte per Internet (Beispiel: Wikipedia) zu recherchieren. An Literatur half mir unter anderem sehr gut: "Handlungssituationen Wirtschaft IT-Berufe und IT-Assistenten " ISBN978-3-427-20560-9. Da sind sämtliche Grundlagen gut erklärt und soweit vollständig abgedeckt. Ich hoffe es hilft und drücke Dir die Daumen! Grüße aus LE

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