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lupo77

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  1. Wenn man sich für einen Studiengang interessiert, dann sind primär erstmal die folgenden Dinge wichtig: 1. Intressieren mich die einzelnen Module inhaltlich und passen diese zu dem, was ich später beruflich gerne machen möchte? 2. Traue ich mir zu, dieses Studium erfolgreich mit einem guten Notenschnitt abzuschließen? 3. Wie werden die Studienplätze für meinen Wunsch-Studiengang vergeben? Wie stehen meine Chancen mit dem bei meinem (Fach-)Abi erreichten Notenschitt auf einen Studienplatz? 4. Möchte ich lieber in Wohnortnähe studieren oder bin ich bereit für mein Wunsch-Studium auch in eine andere Stadt zu ziehen? 5. Wie fit fühle ich mich in Englisch? Traue ich mir zu, Prüfungsleistungen (Klausuren, Seminararbeiten, Abschlussarbeit, etc.) auch erfolgreich in Englischer Sprache zu erbringen oder möchte lieber mit einem Studiengang, bei dem Unterrichts- und Prüfungssprache Deutsch ist auf Nummer sicher gehen? 6. Bei Studiengängen mit internationaler Ausrichtung kommt dann häufig auch noch der Aspekt hinzu, ob man über die finanziellen Mittel für ein obligatorisches Ausslandsemester oder -praktikum verfügt. Was andere über einen Studiengang, für den man sich interessiert denken, ist somit erstmal unwichtig. Neben den von Doe geposteten Link zu einer Webseite mit Marketing-Informationen zu diesem Studiengang, gibt es auch noch eine andere Webseite (https://www.hs-karlsruhe.de/fk-iwi/iibb/studienplan-lehrinhalte) mit detaillierten Infos zu den Studieninhalten und den Prüfungsanforderungen. Diese finde ich für einen Studieninteressierten weitaus hilfreicher.
  2. @zX1312 Ich habe selbst berufsbegeleitend Wirtschaftsinformatik studiert. Neben der Auffrischung der Mathekenntnisse, würde dir empfehlen, den bald beginnenden (kostenlosen) Java-Einsteigerkurs auf der Online-Lenrplattform openHPI mitzumachen. Es ist schon hilfreich, wenn ein paar Grundkenntnisse im Bereich der Programmierung vorhanden sind. Wie sieht es denn bei dir in Sachen Vorkenntnisse in den Bereichen BWL, VWL und Rechnungswesen aus?
  3. @Christall Das Problem ist, dass im Gegensatz zur dualen Ausbildung das duale Studium nicht einheitlich geregelt ist. Dafür, wie bei einem dualen Studium die vertragliche Beziehungen zwischen Student, Hochschule und Betrieb aussehen, gibt es viele verschiedene Konstellationen. Wo ich den ersten Ansatzpunkt sehe, ist bei der Hochschule. So ein Fall, wird schön öfters aufgetreten sein. Kontakte zu Partnerunternehmen sollten die haben. Außerdem haben die ein Interesse daran, dass jemand weiterhin die Studiengebühren bezahlt.
  4. Eine Berufsschule für IT-Berufe in der Gegend, wo es Blockunterricht gibt, ist das Berufskolleg in Witten.
  5. @Radio866 Ich bin damals auch nicht sicher gewesen, ob ein berufsbegleitendes Studium etwas für mich ist. Um die Situation besser einschätzen zu können bin ich damals auf die Idee gekommen, bei der IHK den Kurs "Ausbildung der Ausbilder" mitzumachen. Dieser Kurs fand berufsbegleitend an 20 Abenden statt. Dadurch hatte ich Chance, über 3 Monate auszuprobieren, wie es ist, wenn man an zwei Tagen in der Woche abends noch zu einem Seminar muss, wenn man sich neben der Arbeit auf eine schriftliche und eine mündliche Prüfung vorbereiten muss sowie eine schriftliche Ausarbeitung / Seminararbeit erstellen muss. Mir hat das damals bei der Entscheidung für oder gegen ein berufsbegleitendes Studium sehr geholfen. Ich kann auch jedem, der in derselben Situation ist, empfehlen, irgendwo eine Weiterbildung mit abschließender Prüfung und sei es irgendetwas bei der VHS über einem Zeitraum von etwa drei Monaten mitzumachen. Da sieht man wirklich mal, wie das Lernen neben der Arbeit ist und ob das etwas für einen ist.
  6. In dem Unternehmen, bei dem ich arbeite, würde das in dem von david.peterson geschilderten Fall so gehandhabt werden, dass der betreffende Mitarbeiter zu einem Inhouse Sprachkurs geschickt werden würde, der außerhalb der Arbeitszeit stattfinden würde. IT-Schulungen finden bei uns während der Arbeitszeit statt und Sprachkurse außerhalb der Arbeitszeit. So ein Inhouse-Sprachkurs geht dann auch einmal wöchentlich über ein halbes Jahr.
  7. @Harbor317 Wie sieht es denn bei dir mit Vorkenntnissen in den Bereichen Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen und Volkswirtschaftslehre aus? Hast du dein Abitur an einem Gymnasium, einer Gesamtschule oder an einem Wirtschaftsgymnasium gemacht? Bei meinem Winfo-Studium haben sich einige meiner Mitstudenten mit diesem Modulen ganz schön schwer getan.
  8. Wir hatten damals Blockunterricht. In unserer Klasse war eine Azubine, deren Ausbildungsbetrieb direkt in unmittelbarer Nach-bar-schaft der Berufsschule gewesen ist. Sie ist dann nach der Schule immer von 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr noch in den Betrieb gegangen. In unserer Berufsschule waren auch Azubis eines bekannten Großkonzerns. Der Berufsschulunterricht ist mit deren Stundenkonten auch genau verrechnet worden.
  9. Hallo! Ich habe selbst das Verbundstudium Wirtschaftsinformatik absolviert. Verträge, dass einem der Arbeitgeber finanziell bei einem berufsbegleitenden Studium unterstützt und man sich dafür im Gegenzug für eine bestimmte Zeit nach dem Studium verpflichten muss, kenne ich nur im Zusammenhang mit privaten Hochschulen. Ich kenne welche, die bei der FOM oder der FHDW studiert haben und sich anschließend für drei Jahre verpflichten mussten. Beim VBWI gab es so etwas nicht. Einige Mitstudenten haben während der Klausurphasen Bildungsurlaub nehmen können. Ich habe auch von welchen gehört, dass diese auf Firmenkosten Fachüber bestellen durften. Was beim VBWI allerdings sehr häufig vorgekommen ist, dass man die Abschlussarbeit in Kooperation mit seinem Arbeitgeber geschrieben hat und man dann diese dann teilweise während der Arbeitszeit schreiben konnte.
  10. GA 1 ist anders, GA 2 und WISO sind gleich
  11. Informatik-LK 1994-1997 Turbo Pascal Informatikkaufmann 1997-2000 Ausbildungsbetrieb: ABAP, VBA und Visual Basic 6.0 Berufsschule: C++ Wirtschaftsinformatik-Studium (2000-2004) Java
  12. Ich kenne zwei Leute, die im Besitz zweier Berufsabschlüsse im IT-Bereich sind. Einer hat den ITSE und den FISI und der der zweite erst den FISI und dann den FIAE gemacht. Die beiden haben den 2. Berufsabschluss nicht aus Fun gemacht sondern weil sie nach ihrer ersten Ausbildung trotz intensiver Suche keinen Job gefunden haben.
  13. Mein Sohn besucht momentan die 10. Klasse einer Gesamtschule in NRW. Anfang diesen Monats haben wir ihn an einem Berufskolleg für den ITA-Bildungsgang mit FHR angemeldet. Er tut sich mit der Rechtschreibung und mit Englisch schwer. Mathe sowie die naturwissenschaftlichen und die technischen Fächer liegen ihm aber. Mich würde jetzt einmal interessieren, was beim ITA-Bildungsgang in Deutsch und Englisch gemacht wird und wie hoch dabei die Anforderungen sind. Vielleicht hat jemand von euch vor der Ausbildung zum Fachinformatiker den ITA mit FHR gemacht und kann darüber etwas berichten.

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