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Dargow

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  1. Ja die Nutzer haben alle Rechte für diese VMs im vSphere. Es gibt einen internen Verrechnungsschlüssel für jede VM (genutzte vCPU + Memory). D.h. jede VM die angeschaltet ist verursacht Kosten, welche dann unserer Abteilung in Rechnung gestellt werden (egal ob die VM genutzt wird oder nicht). @Wuwu: Was genau meinst du mit der "Erreichbarkeit des vCenters aus dem Gast heraus"?
  2. @Gottlike: Ja die VMs müssen komplett heruntergefahren werden @Wuwu: Die VMs werden manuell über vSphere Client von den Kollegen hochgefahren. Ich werde mir mal Autolt anschauen.
  3. Hi, Wir haben 120 VMs auf VMware mit Windows 10 als Gastsystem. Ich suche nach einer Methode die die VMs automatisch nach 6 Stunden Inaktivität herunterfährt, wenn der User das nicht selbst macht. Da die VMs weltweit genutzt werden kann ich keine feste Zeit einbauen um diese herunterzufahren. Ich habe es mit dem Taskschedular getestet (Wenn 6h Stunden im Idle modus, führe shutdown.exe aus). Das hat nur teilweise funktioniert. Das Problem war, wenn der User sich locked oder ausloggt, da der Task nicht mehr ausgeführt wird. Vielleicht kennt sich jemand da besser aus und weiß wie man das umgehen kann. Hat da jemand noch eine Idee? Evtl. mit ESX Bordmittel/Skript/Taskschedular/etc.... Gruß Dargow
  4. Hi zusammen, ich bin auf der Suche nach Abschlussprüfungen (am besten mit Lösungen aber nicht zwingend notwendig) für Fachinformatiker Systemintegration von den letzten Jahren (Ab 2010). Würde mich freuen, wenn mir jemand welche schicken könnte: Mail: bifi_mann@web.de Danke im Voraus!
  5. @Nopp :Mit den VPN Maschinen habe ich mich im Detail nicht befasst. Ich habe sie damals mit einem Template erstellt/ erweitert und dann eine VPN zum Kunden eingerichtet (Die Kunden entscheiden welche VPN Software benutzt werden soll). Aber ich kann man nachfragen wieso das so gemacht wird und das dann in der Doku mit einfließen lassen. @Sullidor: Ja ich bin auch der Meinung, dass es evtl. zu viel mit drin ist. Ich werde dann sowieso auf Win 10 Upgraden, aber vielleicht ist es besser wenn ich das nicht erwähne.
  6. Ein Tag später als gedacht, aber der Projektantrag ist nun hier online. Ich habe mich für die VM Migration entschieden und auf die Idee auf "Papier" gebracht. Projektantrag - VM Migration und Optimierung
  7. Hallo, Hier ist die Erste Version meines Projektantrages. Ich hatte in meinem vorherigen post ja gesagt, dass mein Vorgesetzter evtl. ein passendes Projekt gefunden hätte und das ist jetzt die ausformulierte Form davon. *Kritik erwünscht* Projektbezeichnung Evaluierung und Einführung einer neuen VM-Infrastruktur mit anschließender VM-Migration und Ressourcenoptimierung 1. Problembeschreibung (Ist-Zustand) Wir haben zurzeit einen Server auf dem VMware vSphere eingesetzt wird. Darauf sind 130 virtuelle Maschinen mit dem Betriebssystem Windows 7 installiert, welche benutzt werden um einen Zugang zu unseren Kunden per VPN zu ermöglichen. Der physikalische Server wird abgeschafft die VMs müssen auf einen neuen Server migriert werden. Die derzeitig laufenden VMs sind dauerhaft angeschaltet und verbrauchen Ressourcen, auch wenn gerade niemand auf den Maschinen arbeitet. 2. Ziel des Projektes (Soll-Zustand) Das Anschaffen des neuen Servers, sowie die Migration der VMs soll zum Anlass genommen werden, die derzeitige Virtualisierungsumgebung zu evaluieren und gegebenenfalls auf ein neues Angebot zu wechseln. Um eine langfristige Lösung zu gewährleisten zu können, muss ein Upgrade vom Betriebssystem auf Windows 10 stattfinden und die VM-Software Lösung sollte auf 500 VMs skalierbar sein. Zur Ressourcenoptimierung sollen sich die VMs nach 22 Uhr automatisch bei Nichtbenutzung abschalten und nur wenn benötigt angeschaltet werden. 3. Projektumfeld In unserem Rechenzentrum ist VMware vSphere auf einem 5 Jahre alten Blade Server installiert bei dem der Wartungsvertrag Ende des Jahres ablaufen wird. Das Betriebssystem auf dem physikalischen Server ist Linux basierend und was auch der Fall beim Neuen Server ist. Auftraggeber ist mein direkter Vorgesetzter, der dann zusammen mit dem Teamleiter die IT-Infrastruktur das Projekt abnimmt. 4. Projektphasen in Stunden (max.35 Std.): 1. Projektplanung (6h) 1.1 Ist-Analyse des Ressourcenverbrauchs und VM-Infrastruktur (2h) 1.2 VM-Software Evaluierung und Vergleich zu anderen Lösungen (2h) 1.3 Definition der zu erreichenden Werte (1h) 1.4 Auswahl des Standortes und Software (1h) 2. Projektdurchführung (19h) 2.1 Installation und Konfiguration der neuen VM-Software (4h) 2.2 Migration von ausgesuchten VMs zu Testzwecken (4h) 2.3 Funktionstest der VMs und Fehlerbehandlung (3h) 2.4 Konfiguration und Test des automatischen Abschaltens (2,5h) 2.5 Funktionstest des automatischen Abschaltens (1,5h) 2.6 Feststellung der eingesparten Ressourcen (2h) 2,7 Vergleich SOLL- und IST-Zustand (2h) 3. Projektabschluss (10h) 3.1 Anfertigung einer Projektdokumentation (8h) 3.2 Projektübergabe (2h)
  8. Das ist schonmal super Feedback! Ich kümmer mich morgen darum, dass ich genaueres über die SAP HANA Projekte in Erfahrung bringe. Dann kann ich auch den Rahmen Möglichkeiten einschätzen inwieweit ich mich da einbringen kann und evtl. dann eine Skizze für einen Projektantrag schreiben. Gleiches gilt für die Einführung der neuen VM Struktur.
  9. Danke schonmal für die Antworten Unter fiktiven Projekt meine ich auch, dass ich mir ein Problem/Auftrag ausdenke und dann es aber in der Realität aber auch löse. Zum Beispiel einrichten einer NAS / Monitoring / WLAN AP. Das kann ich machen, aber das wird nachher nicht gebraucht und ist auch nicht Teil unserer (von dem Unternehmen gesehen) Arbeit. Meine Begründung wieso ich das Thema genommen habe wäre dann "Ich hab das gemacht, weil ich die Möglichkeiten hatte und zeigen möchte, dass ich das kann". Mein Ausbilder meinte gerade eben, dass eine Migration der bestehenden VMs von ESX 2003 auf eine Windows 10 basierende VM ansteht. Evtl. kann man daraus ein Projekt machen? Oder ist das zu flach?
  10. Hallo Leute, Ich bin jetzt mit meinem 2ten Jahr als Fachinformatiker Systemintegration durch und beschäftige mich derzeit mit dem kommenden Abschlussprojekt. Kurz zu meinem Arbeitsumfeld: Wir sind ein mittelständiges Systemhaus Tochterunternehmen mit 70 Mitarbeitern im Standort Bremen und knapp 600 Mitarbeitern in der Zentrale in Holland. Vor 2 Jahren kam aus Holland die Aussage, dass wir nun "Global" agieren werden, d.h. im Klartext, dass Holland alles was mit Netzwerk zu tun hat Zentral in Holland verwalten wird (wie z.B. die ESX Server, unsere Monitoringlösung...). Die Abteilung in der ich zuvor gearbeitet habe (ein IT-Leiter für dtl, ein Netzweradmin für dtl + zwei Azubis) wurde in Mai aufgelöst und der IT-Leiter und Netzwerkadmin arbeiten jetzt in der SAP Abteilung. Mir Laufen also die Optionen für ein geeignetes Thema ins Ausland, wenn man das so sagen kann. Von der Schule aus habe ich gute Noten und komme mit dem Schulstoff sehr gut durch. Auch die Zwischenprüfung war sehr gut, deswegen habe ich dann auch eine Verkürzung um ein halbes Jahr beantragt und genehmigt bekommen (mit der Option, dass ich jederzeit dann doch die vollen 3 Jahre mache, wenn das mit dem Projekt einfach zu schlecht läuft). Theorie und Praxis sind nunmal aber zwei paar Schuhe... Meiner Meinung nach werden die Chancen auf ein gutes Projekt mit der Zeit immer schlechter, da alles nun extern gehandhabt wird und wir lokal immer weniger machen. *frust* Ich habe das Gefühl in einer Sackgasse gelandet zu sein. Ich habe hier im Forum öfter gelesen, dass fiktive Themen/Projekte schlecht ankommen und man lieber ein Problem finden und dieses dann lösen soll. Also habe ich mir Gedanken gemacht, welche Möglichkeiten ich nun habe und bin auf folgende Themen gekommen. Evtl. könnt Ihr dann eure Meinung dazu geben, ob sich diese Themen eignen. 1. SAP HANA Backup einrichten - Wir arbeiten neu mit der SAP HANA Datenbank und müsste noch eine Backup Lösung erarbeitet werden. Bedenken: Ich habe mich in SAP nicht eingearbeitet und so wie ich das mitbekommen habe wird von SAP selbst eine Backuplösung mit angeboten und das heißt im Endeffekt *klick,klick,install,yes* 2. Projekt in Holland - Wie ich mitbekommen habe laufen im Standort Holland immer wieder Projekte bei denen ich evtl. einen Teil übernehmen kann. Ich habe da jetzt angefragt ob ich da bei einem Projekt mitarbeiten kann und dann 1-2 Wochen vor Ort arbeite (Heute angefragt, noch keine Antwort). Bedenken: Wahrscheinlich kann ich da nicht zu viel eigentstänig arbeiten, da die in Holland einen Azubi nur als "Praktikant" sehen (die kennen keine Azubis in Holland). Aber ich habe mit denen schon gearbeitet und mit ein wenig Redegeschick kann ich sie schon überzeugen auch einem "Azubi" ein Teilprojekt zu übergeben. Frage: Hat schon jemand mal sein Projekt im Ausland gemacht und wie war die Reaktion der IHK darauf? 3. Fiktives Thema - Ja wenn alle Stricke reissen, dann muss ich wohl ein Problem generieren und dann auf eine Lösung darauf hinarbeiten. Bedenken: Man muss es schon gut verpacken, dass es nicht zu dolle auffällt. Und auch dann bringt mir das recht wenig Erfahrung als Fachinformatiker. Was sind eure Gedanken zu meinen 3 Vorschlägen? Oder vielleicht habt ihr ähnliche Erfahrung gemacht und kennt noch einen anderen Weg den man einschlagen kann. *Kritik erwünscht* Danke schon mal im Vorraus und Grüße Dargow

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