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mylurid

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  1. Ich wurde 2014 nur mit FISI Ausbildung und 3 Jahren Berufserfahrung in EG11 Stufe 2 eingruppiert. Gab da auch gar keine Diskussionen. Stelle war als EG11 ausgeschrieben. TV hat sich am TVÖD Bund orientiert.
  2. Ich habe den OP auch absolviert (bei ManQ). Die Trainer, die Unterlagen und die Methoden/Techniken, die man lernt sind gut und durchaus wieder verwendbar, wenn man als PM/PL irgendwann arbeiten will, aber.. Ich kenne keine Firma, die wirklich Projektmanagement nach DIN Norm macht Ist der OP wirklich unbekannt. Bei HR nicht bekannt Preis/Leistung ist nicht gegeben Wenn es dir eher auf ein Zertifkat ankommt, damit du als Projektleiter Fuß fassen kannst, dann würde ich eher folgende Zertifizierungen machen: PMP PgMP IMPA Level A-D ggf. noch die PSM oder PSPO wenn du gerne Scurm machen möchtest Alternativ dazu kann man sicher auch noch PRINCE 2 anschauen, wobei das eher in UK verwendet wird.. Geschmackssache.
  3. Kenne diese Weiterbildung nicht mal.. vermute die ist noch recht neu. Was sind denn überhaupt die Inhalte? Und was versprichst du dir davon?
  4. Das ist vermutlich der größte Punkt. Da bist du nicht alleine. Viele Leute die ich kenne würden gerne was ändern, sind aber zu faul. Weil dann müsste man sich eingestehen, dass man lieber meckert, als selbst an der Situation etwas zu ändern.
  5. mylurid

    Gehalt

    Tatsächlich macht so gut wie jede Beratung (IT-Beratung) sehr gerne Projekte mit dem ÖD. Ich würde mal behaupten von den 20 größten Beratungen in Deutschland ist jede auch in der Branche Public unterwegs.
  6. mylurid

    Gehalt

    Warum? Weil ihn so wenig Leute machen oder weil es unwahrscheinlich ist? Gerade Admins/Techis habem IMHO gar keine schlechten Chancen den Sprung zu schaffen. In vielen Beratungshäusern hast du mehr BWLer/Ökonomen usw. als gelernte ITler .. da hast du in vielen technischen Themen enorme Vorteile.
  7. mylurid

    Gehalt

    Kann ich so nicht bestätigen.. Gerade ins Consulting kannst du mit ÖD Branchenkentnissen und Kontakten doch recht einfach wechseln (IMHO)
  8. Dein Denkfehler ist, dass eine Fritzbox bereits ein sehr restriktive Firewall inkl. NAT mitbringt und es damit "sicher" ist. Ohne richtige Firewall und NAT, wären alle deiner Geräte im Haushalt über deine externe IP-Adresse erreich- und angreifbar. Somit bringt die Firewall doch sehr viel Sicherheit mit. Du siehst sie aber nicht, weil es einfach schon Stand der Technik ist. Genauso beim Auto. Sicherheitsgurt, Airbag, BRMESEN!! sind alles Themen die das Auto sicherer machen, aber niemand nicht sie wirklich als Sicherheitsfeature wahr, sondern als Standard. Aber jeder weiß, dass Bremsen wichtig sind..
  9. Ich hab mich jetzt auch durchgerungen ein E-Bike über Jobrad zu leasen.. Hab mich für ein Hercules Nos FS 1.1 entschieden. Der UVP auf der Webseite ist aber definitiv nicht der Preis, den ich bezahlt habe.
  10. Nein. Wenn nicht gerade die Hölle zufriert, würde ich das nicht mehr machen. Du bist der Arsch für Alles. Musst dir jegliches Gemecker der Leute anhören, obwohl der Fehler meistens vor dem Bildschirm sitzt und tendenziell musst du alles wissen und alles können. Weniger wird nur mit großem Stöhnen und "So kann doch niemand arbeiten" Rufen kommentiert.
  11. Das kann total unterschiedlich ausfallen. Uhrzeit, Remote/Vor-Ort, Hoodie oder Anzug, Technisch oder Konzeptionell usw. Bei uns immer total abhängig von deiner Rolle und dem Kunden.. da hat jede Branche andere Vorstellungen und Vorschriften.. Ob Consulting etwas für dich ist? Probier es aus. Vorher kann man das eigentlich kaum sagen. Auf jeden Fall solltest du selbstständiges Arbeiten gewohnt sein. Wenn es doof läuft bist du der einzige aus deiner Firma in einem Kundenprojekt und alle anderen sind "fremd" - das muss man mögen.
  12. Was wären denn laut deiner Meinung die richtigen ersten Fragen ? Für mich ist jede Frage legitim (verbotene/rechtlich schwierige Fragen ausgeschlossen). Jeder hat eine andere Ausgangslage und dem entsprechend andere Fragen an den jeweiligen gegenüber.
  13. Zu den Studiengängen selbst kann ich leider auch nichts sagen, aber ich würde vermuten es lässt sich grob so unterscheiden: CyberSecurity --> eher technisch und fachlich in die Tiefe, Kryptografie, Netzwerktechnik, Programmiersprachen usw. CyberSecurity Management --> der regulatorische/Compliance Ansatz, Aufsetzen von ganzen CyberSecProgrammen, Schreiben von Policies/Standards/Richtlinien usw. Halt die ganzen Management Themen oberhalb der technischen Security.
  14. Stimme ich dir absolut zu. Als AG hat man dort schon die größere Verantwortung. Aber auch da ist eine offene, ehrliche Kommunikation wichtig. Man könnte ja durchaus sagen "Hey XY, wie sind uns ehrlichesweise unsicher, ob das zu 100% passt zwischen uns, aber wir würden dir gerne eine Chance geben" Wenn man vorher absagt, verbaut man sich als AG viele Chancen auf einen guten MA, der vielleicht erst richtig auftaut und zeigt, was er kann, wenn man ihm die Chance dazu gibt. Schon mehrmals erlebt, dass man doch öfter positiv überrascht wird. Und auf der anderen Seite gab's auch schon Leute die im Gespräch getönt haben, wie geil sie doch sind und am Ende hast du gemerkt, dass außer Bullshitbingo lernen nichts rumkommt. Einfachste Arbeiten nicht geschafft und das Verständnis ging gegen 0.
  15. Sorry, wenn ich das so sage, aber du scheinst zu viel zu interpretieren und viel zu wenig zu observieren. Du steckst Leute nach dem ersten Gespräch schon in Schubladen, obwohl du eigentlich wissen solltest, dass ein solches Interview für die meisten Bewerber eine große Stresssituation ist. Oft verhalten sich die Bewerber ganz anders. Mal sind sie schüchtern, nervös oder einfach im Allgemeinen überhaupt nicht so, wie sie es sonst wären. Für mich sind diese Interviews da um die gegenseitigen Anforderungen abzuklopfen und um zu erkennen, ob es insgesamt passen könnte. Ich bin kein FBI Profiler und möchte den Bewerber analysieren. Das steht mir auch IMHO gar nicht zu. Außerdem stellst du manche Sachen sehr widersprüchlich dar. Erst soll er unbedingt Fragen mitbringen.. aber bitte nicht die falschen. Und was falsch ist, definierst ausschließlich du. Vielleicht hatte der Kandidat auch einige Fragen, die ihr aber schon währende des Prozesses beantwortet habt. Oder er ist so nervös, dass ihm die Fragen erst nachher einfallen oder oder.. Und das was du als asoziales Verhalten betitelst.. ich weiß nicht. Bei der Kaffeetasse gehe ich vielleicht noch mit. Auf der anderen Seite bin ich Gast. Das hat mich als Bewerber eigentlich überhaupt nicht zu tangieren. Konzentriert euch doch aufs Wesentliche. Und das Whiteboard putzen. Really? Vielleicht möchte ich ja auch exlizit nochmal drauf schauen, wenn das Gespräch rum ist. Und dann hast du alles schon weggewischt. Das sind so Sachen, wo ich überhaupt keine Energie und Zeit drauf verschwenden würde. Zu spät kommen Gehe ich vollkommen mit. Das ist eine Frage des Respekts. Und wenn doch was unvorhergesehens passiert (Autounfall usw.) ist das MINDESTE, dass ich telefonisch Bescheid sage. Dazu muss ich aber auch vorbereitet und organisiert sein. Kein Augenkontakt Wie wichtig das ist steht und fällt bei mir mit vielen Punkten. Ist das überwichtig für die Position die ich besetzen will? Wie ist der allgemeine Zustand des Bewerbers ist er nervös etc. ? Vielleicht ist der Bewerber auch noch super jung und schüchtern (gerade bei Azubis sieht man das ganz oft) Rumtippen (Videointerviews) Lieber Zettel und Stift. Funktioniert genauso und stört gar nicht. Ungepflegtes Auftreten Gehe ich auch mit. Für mich wieder eine Frage von Respekt und wie ernst nehme ich das Gespräch bzw. wie ernst ist mir der Job. Aufs Handy schauen Sollte nicht sein. Gibt selten etwas, dass so viel höher priorisiert werden muss, als ein Vorstellungsgespräch. Viele Dinge, die ich bei dir als No Go gelesen habe, würde ich erstmal gar nicht bewerten/neutral bewerten. Meine Erfahrung zeigt, dass sich in der Probezeit viele Sachen von selbst klären bzw. beide Seiten genügend Zeit haben, sich anzunähern und am Ende entscheiden können ob es passt oder nicht. Nutzt die verdammte Probezeit und habt auch keine Angst innerhalb von 4 Wochen zu sagen "Sorry, aber das hatten wir uns anders vorgestellt, da müsstest du dran arbeiten". Wenn sich nichts bessert, dann halt auch nach 8,9,10 Wochen zu sagen Ciao, Kakao. Dafür ist die Probezeit da. Für beide Seiten.

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