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mylurid

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  1. Wenn das deine Gründe für einen Wechsel sind - dann würde ich sie auch genau so kommunzieren. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass es nichts bringt, sich zu verstellen. Spätestens in der Probezeit fällt das irgendwie auf - also fang ich schon im Vorstellungsgespräch damit an. Was hab ich denn zu verlieren? Gehalt, Fahrzeit, Benefits, Themengebiete, Weiterbildung sind alles valide Themen, weshalb man wechseln möchte. Wenn die Firma über einen Headhunter o.Ä. auf dich zugekommen ist, dann hast du es nochmal leichter. Dann würd ich knallhart sagen: "Moment Mal. Sie habe mich aktiv angesprochen - warum sollte ich meinen Vertrag kündigen und bei Ihnen anfangen?"
  2. @Kwaiken Wenn man sich dessen bewusst ist, dass man hohe Forderungen stellt, dann finde ich das völlig legitim. Er ist halt leider in einer Situation in der er eher schnell, als irgendwann wechseln möchte. Ich höre mir auch immer wieder Angebote von Headhunter an und wenn dann was gutes dabei ist, stelle ich auch entsprechende Forderungen. Bin mir allerdings auch bewusst, dass es vermutlich in einer Absage endet - was aber nicht schlimm ist.. ich muss hier nicht weg ?
  3. @Graustein Wie bist du an die Saturo Drinks gekommen? Hast du die irgendwo ausprobiert oder direkt dort gekauft? Ich bin mir nicht sicher, ob mir so Zeug schmecken würde.. allerdings würd ich es mal probieren wollen. Leider sind die Packen auf der Homepage zu teuer um es einfach mal so zu kaufen und zu testen.
  4. @t0pi Wenn ich du die Leute kennenlernen willst, dann miete doch einfach mal nen Grillplatz und schmeiss ne Party. Ich würd auch kommen ? Meine Vorsätze sind langweilig. Auch ich will ein paar (viele) Kilo abnehmen und mehr Sport machen. Dazu meine Fortbildung gut abschließen. Ansonsten darf der Rest so bleiben wie bisher.
  5. Morsche. Wir planen aktuell dafür IBM Connections zu benutzen. Kann exakt das, was du oben beschrieben hast und skaliert auch weit höher als 500 Leute. Vor kurzem wurde die gesamte Domino/Notes Sparte inkl. Connections zu HCL nach Indien verkauft. Also stehen die Chancen, dass die Anwendung auch weiterhin betrieben wird gar nicht schlecht.
  6. Bei mir isses dank Behörde manchmal sehr kompliziert, obwohl es nicht sein müsste. Manchmal auch sehr wenig Arbeit, was nicht unbedingt an Bore-Out grenzt, aber doch schon sehr nervt. Ansonsten ist die Arbeit ansich in Ordnung, aber oft sehr monoton und wenig neues dabei.
  7. Ich glaube auch, dass ihr euch mehr Probleme macht, als das es euch nützt. Wenn man natürlich die internen Stunden der Mitarbeiter nicht rechnet (was natürlich kompletter Humbug ist) könnte es theoretisch so aussehen, als würdet ihr Geld in Form von Lizenzen sparen. Das ihr das Geld aber durch Wartungskosten, Supportkosten, Migrationskosten, Schulungskosten etc. wieder rauswerft, sollte euch bewusst sein. Gerade der Punkte Supportkosten/Schulungskosten wird ganz schnell in ungeahnte Höhen schießen, wenn die Mitarbeiter mit der neuen Software unzufrieden sind oder liebgewonnene Funktionen nicht mehr wiederfinden.
  8. Mathe in der FISI Ausbildung brauchst du nur gaaaanz wenig. Das kannst du eventuell schon oder lernst du dann noch. Da würd ich mir gar keine Sorgen machen. Wenn du nen ABI geschaffst, hast packst du die Beruffschule (in der ich war) auf einer Arschbacke Warum ist studieren nichts für dich? Weil lernen muss man bei einer Ausbildung auch.
  9. Bei und sind alle zwischen E10 und E11 eingruppiert. Ab E12 gehen dann die Führungskräfte los.
  10. @Graustein Jap genau dieses Help Desk. Ticketannahme, Störungsbeseitigung einfach Probleme, Kennwörter zurücksetzen etc. Dafür gibts bei E10 und teilweise sogar EG11 wenn da noch was besonderes dazu kommt. Wir sind im übrigen ein Rentenversicherungsträger. Die Summen die ich genannt habe gelten dann ab April 19, wie Showtime86 schon bemerkt hat.
  11. Teamevents können auch nett sein - aber nur, solange sie nicht verpflichtend sind. Wir gehen auch ab und zu mit den Kollegen noch in die Kneipe oder ich treffe mich auf einem Konzert mit einem Kollegen. Aber da ist nichts erzwungen. Wir teilen einfach die gleichen Interessen und fertig. Ich hab Leute gesehen, die bekommen einen A* voll Geld für miserable Leistung. Wenn ich dazu mein Wunschgehalt in Relation sehe, ist es eigentlich ganz in Ordnung ?
  12. In folgender Reihenfolge: Gehalt, flexible Arbeitszeiten, Home Office, Betriebsrente, Bonus/13.Gehalt/Urlaubsgeld, nähe zum Wohnort, frei verfügbares Fortbildungsbudget, Teilzeitmodelle, Jobticket, Parkplätze und dann der ganze Rest. Mal abgesehen von den "weichen" Faktoren wie Kollegen, Qualität der Arbeitsgeräte, Attraktivität des Arbeitsplatzes, Sauberkeit etc. - aber das lernt man ja auch erst im Laufe der Zeit kennen. Aber ich sag ganz ehrlich. Wenn das Gehalt nicht passt, damit ich meinen Standard halten kann (Haus, Familie versorgen etc.) ist die Firma schon raus. Bei uns im Help Desk bekommst du mit ein paar Jahren Berufserfahrung schon knapp 50k (mit Sonderzahlung) und das geht dann hoch bis ca 61k - und das im öffentlichen Dienst!
  13. Du kannst du auch nebenberuflich studieren.. Zeit musst du so oder so investieren. Einen OP oder IT-Fachwirt gibt's auch nicht geschenkt. Zertifikate sind schön und nett, aber irgendwann überholt und müssen erneuert werden. Ein "Aufstieg" im DQR/EQR bringt dir leider nichts, wenn sich dadurch deine Stelle/Bezahlung/Wertschätzung nicht ändert. Wenn du aus dem FirstLevel weg möchtest, dann bewird dich doch intern bzw. bei einer anderen Firma und sammeln erstmal etwas Berufserfahrung. Vielleicht weißt du dann, wo du ungefähr hinmöchtest.
  14. @fawijs Soweit ich weiß, ist der OP als eine Fortbildung paralell zum Beruf geplant - Vollzeit gibt's da nicht. Die Prüfungen sind 2x pro Jahr (Frühjahr und Herbst). Der Inhalt ist schon nicht ohne und man muss schon eine Menge Zeit für's lernen und verstehen einplanen. Was spricht denn gegen ein Studium? Gibt's bei dir im Unternehmen keine Stelle in Richtung Serveradministration, Netzwerkmanagement und Projektplanung ?
  15. Es gibt viele Alternativen. Was spricht zum Beispiel gegen ein Studium? Alternativ kannst du auch einen der Operativen Professional Aufstiegsfortbildungsgänge besuchen. https://de.wikipedia.org/wiki/Operativer_Professional
  16. Das Problem im ÖD ist einfach, dass für manche Stellen ein Studium gefordert wird - fertig aus. Abteilungsleiter IT - Studium vorrausgesetzt. Ob du jetzt Theologie oder Biologie studiert hast, ist völlig egal, du würdest allein wegen dem Studium die Stelle bekommen, auch wenn sich ein total fitter FISI bewirbt, der schon 15 Jahre in dem Laden ist und alle Prozesse, Leute und Strukturen kennt. Da ist der ÖD einfach nur rückständig. Inoffiziell kann man im ÖD auch so ziemlich alles machen und begründen, wenn man dann denn möchte. Also Nutzlos ist der Techniker mit Sicherheit nicht, aber im ÖD halt auch nicht das Karrieresprungbrett schlechthin. Wenn du im ÖD bleiben willst, mach lieber ein Studium - vielleicht sogar berufsbegleitend.
  17. In Hessen ist der 1. November kein Feiertag. Auch wenn er sein sollte, da ich da regelmäßig Geburtstag habe ?
  18. Gerade heute morgen mal ohne Fahrgemeinschaft gefahren. Hab für 67km genau 43 Minuten von Tür zu Tür gebraucht - bei maximal 140km/h.
  19. Wenn er sich bei Bosch bewirbt könnte es sogar gut passen
  20. Als Operative Professional schreibst du an einem Tag 2x 150 Minuten. Am darauf folgenden Tag nochmal 150 Minuten. Hält sich also noch in Grenzen. Gerade der WISO Teil fand ich super entspannt.
  21. Es gibt allerdings auch Masterstudiengänge, die man direkt besuchen kann, wenn man den OP gemacht hat.
  22. Entweder oder. OP mehr praxisbezogen. Studium mehr Theorie. Das Studium ist ein akademischer Abschluss. Der OP nicht. Im DQR und EQR stehen sie zwar auf der gleichen Stufe - sind aber keinsfalls als gleich anzusehen. Und von beiden gleichzeitig würde ich dir dringend abraten. Die Menge an Stoff ist in beiden Fällen nicht zu unterschätzen, da tust du dir keinen Gefallen mir. Irgendwas wird dann definitiv auf der Strecke bleiben.
  23. Personalkosten (Stichwort interner Stundenverrechnungssatz), Gemeinkosten, Strom, Hardware, Laufzeit auf Servern, Wartungs- und Supportkosten, Kosten für den Ausfall/Nicht-Verfügbarkeit, Ausfall von Einnahmen bei Nichtbenutzung der Software. All das sind Kosten die bei sowas immer anfallen (oder können). Wenn du möchtest, kannst da schon einige Seiten deiner Dokumentation füllen
  24. Kann man machen - muss aber dann wirklich gut sein, auf die Stelle passen und entsprechend gekennzeichnet sein. Auch muss man schauen, dass man die richtige Person zitiert. Ein Zitat von Hitler kommt eher nicht gut an.
  25. @CyrusKermani Da wir nicht wissen, welche Netzmaske verwendet wird, kann es sogar sein, dass 190.30.X.X und 190.31.X.X im selben Netz liegen. Auch wissen wir nicht, welche IP-Adresse der Server hat, welcher erreicht werden soll. Ich gehe davon aus, dass es das Ziel ist, eine vernünftige DHCP-Konfiguration zu bekommen. Theoretisch müsste man vermutlich erst a) , dann b) und zum schluss nochmal d) bzw. den DHCP-Dienst durchstarten, damit alles wieder sauber ist. Aber - da es für mich nach einer IHK Aufgabe klingt, würde ich einfach Antwort b) wählen und fertig.

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