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Alle Inhalte von mylurid
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Ein weiteres Problem ist natürlich auch, dass dein jetziger Chef dich vielleicht gar nicht gehen lassen will. Dann müsste er deine Stelle ja auch nachbesetzen und vielleicht will er das überhaupt nicht. Über Gehälter wird auf Managementebene mehr gesprochen, als vermutet wird. Das Thema Gehalt ist immer ein Thema, wenn intern Mitarbeiter verschoben werden, da natürlich Budgets angepasst werden müssen.
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Interne Bewerbung? Da würde ich fast behaupten, dass dann das Gehalt noch unrealistischer ist. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass bei internen Wechsel das Gehalt ganz ganz selten in solchem Maße angepasst wird. Frei nach dem Motto: "Warum soll ich Mitarbeiter XY so viel Geld zahlen? Der hat bisher doch auch für Z im Jahr gearbeitet" Würde mich aber freuen, wenn das bei dir eine Ausnahme wäre..
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Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread
mylurid antwortete auf Albi's Thema in IT-Arbeitswelt
Das würde mich auch interessieren .. -
Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread
mylurid antwortete auf Albi's Thema in IT-Arbeitswelt
Im Zweifel kann man ja auch seine Arbeitszeit reduzieren - bei gleichem Gehalt versteht sich. Ich finde das diese Option ab einem gewissen Gehalt sowieso deutlich interessanter wird, als das jährliche Bonbon. -
Meister oder Operative? (Soldat, verpflichtende Fortbildung)
mylurid antwortete auf word.exe's Thema in IT-Weiterbildung
Gerade, wenn du dich auch selbstständig machen willst, ist der Wirtschaftsanteil beim Wirtschaftsinformatiker vermutlich nicht verkehrt. Bietet dir sowieso ne gute Grundlage. IMHO: Würde ich den WIBachelor dem OP immer vorziehen (wenn man es sich finanziell leisten kann) - und das sage ich, als jemand der den OP gemacht hat Aber auch der OP ist nicht schlecht. Hat mich persönlich sehr viel weiter gebracht und sollte auch nicht so schlecht gemacht werden. Aber ein offizieller Bachelor ist er halt nicht. Und das kann dir irgendwann mal zum "Verhängnis" werden. Lieber haben, als brauchen 😉 -
Meister oder Operative? (Soldat, verpflichtende Fortbildung)
mylurid antwortete auf word.exe's Thema in IT-Weiterbildung
Im Bezug auf was? Erfahrung? Gehalt? Eigene Entwicklung? Titel? Rolle? Bin verwirrt. Kannst du vielleicht deine eigenen Ziele erstmal definieren? -
Ja so war es bei mir auch. Bestellung war Ende April/Anfang Mai 2022. Lieferung war für Ende Q4/2022 avisiert worden. Dann war es irgendwann Januar 2023, dann März 2023.. dann irgendwann Q2/2023 .. im Juli kam ne Info er wäre fertig gebaut und solle "bald" kommen. Naja bis Anfang Oktober stand er wohl auf irgend einem Parkplatz in DE rum, weil mal wieder irgendeine Kleinigkeit gefehlt hat. Kundenservice deluxe 🙃
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Ja kann sein.. hab mich ehrlich gesagt nicht mit dem Thema beschäftigt.
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Jupp. Die Bestellung ging zu einer Zeit raus, da war diese ganze Problematik mit Lieferenpässen quasi am Peak. Und dann ging ewig nichts vorwärts.. Wenn's mein Privatwagen gewesen wäre, hätte ich auch schon lange storniert.. aber so ist es mir ziemlich wurscht gewesen.
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Der vor 1,5 Jahren bestellte Dienstwagen wurde jetzt geliefert.. Hersteller: VW Modell: Touran (Highline mit R-Line Optik) Fahrzeugtyp: Van Baujahr: 2023 Leistung: 150 PS Farbe: Weiß Laufleistung: 500 km Sonstiges: Bis auf die AHK und digitalem Cockpit nichts besonders
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Und diese Floskel ist ganz offiziell auch unwirksam. Ich sage dir - fang jetzt schon an zu suchen. Ich befürchte, dass du da wenig gute Argumente liefern kannst, warum man dir das Gehalt mehr zahlen sollte. Der Kollege XY hat aber und das ist unfair sind keine Argumente. Das lässt einfach nur Verzweiflung durchblicken. Das einzig valide Argument in dieser Situation (IMHO) ist die Tatsache, dass es deinen Chef ungleich mehr Geld kostet, wenn du gehst und er jemand neues einstellen muss, der garantiert nicht weniger verdienen wird und er zusätzliche Kosten für Recruiting und Einarbeitung hat. Wünsch dir auf jeden Fall viel GLück
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Kühlt sich der Arbeitsmarkt gerade ab?
mylurid antwortete auf Anonyme Ente's Thema in IT-Arbeitswelt
Die Stellenausschreibungen in die "breite Masse" werden zunehmend weniger. Ganz gezielt für Expertenrollen werden immer noch Leute gesucht und auch das auch nicht wenig. Aber das Spielraum für Generalisten wird immer weniger.. was aber nicht heißt, dass das die Marktlage schlecht wäre. -
Du führst (als Projektleiter) auf deiner Arbeitsstelle ein Projekt durch und das dokumentierst nach Vorgabe der IHK und stellst dann vor. Easy as that. Du musst dein Projekt selbst suchen. Sollte es in deinem Job hoffentlich genügend geben. Es gehen theoretisch auch "virutelle" Projekte, aber das ist mehr als schwierig sowas zu machen.. Ja ist zeitlich machbar mit einem Vollzeitberuf, aber durchaus anstrengend.
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Hey! Das ist gar nicht mal das Thema. Viel mehr ist das Thema Berufserfahrung und ein ganzheitliches Verständnis sind ganz wesentliche Punkte. Denn - und da unterscheiden sich (IMHO) alle Schulungen und Zertfikate noch voneinander.. man lebt dort in einer Traumwelt. Eine Traumwelt, mit Traumprozessen und Traumchefs. Alles ist immer logisch und die Kausalketten passen immer irgendwie zu platten Theorie. Was meine ich damit? In der Praxis hingegen sieht das je nach Unternehmen komplett beschissen oder auch nur dezent beschissen aus. Du musst gegen Vorurteile argumentieren, das Geld ist knapp, der Netzwerker hat keine Ahnung (geht dafür mit dem Chef Sonntags golfen) und so weiter. Das große Thema bei Security ist - es geht jeden etwas an - vom Empfang, über Sachbearbeiter und Admins bis zur C-Level Ebene (eigentlich ganz besonders wichtig). Du musst dich in allen IT Bereichen gut auskennen und wissen von was gesprochen wird, wie die Zusammenhänge zwischen Themen und Gerätschaften sind. Außerdem solltest du auch die Geschäftsprozesse kennen und verstehen, wie diese IT-mäßig umgesetzt werden. Auch diese müssen geschützt werden. Was viele vergessen, das hierzu auch die Mitarbeiter selbst zählen. Viele Dinge passieren automatisch und die Informationen dazu sind die in Köpfen gespeichert. Oder Informationen auf Papier. Auch das muss geschützt werden. ISO 27001 Foundation (guter, günstiger Einstieg) und CompTIA Security+ wäre meine Empfehlung für den Anfang. Und danach kommt es immer darauf an, in welche Richtung DU gehen möchtest..
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Hi! Als ich das gelesen habe, habe ich sofort an die ISO 27001 oder BSI IT Grundschutz gedacht. Sehr breit gefächert, wenig technisch Tiefgang, denken dafür aber (nahezu) jedes Spektrum der IT-Security ab und helfen einen guten Überblick. Dann habe gelesen und dachte mir - Vorsicht! Ein paar der Zertifikate, die du da in den Raum geworfen hast sind 2,3 Nummern zu groß für jemand der frisch aus der Ausbildung kommt. Auch wenn du sie mit Braindumps und viel Bulemielernen bestehen könntest, heißt das auf gar keinen Fall, dass du sie auch verstehst. Am ehesten sehe ich da noch das Security+ vom CompTIA für dich. Schau auch gerne mal auf der Security Road Map von Paul Jerimy vorbei.. dort bekommst du nochmal ein Gefühl dafür, an welcher Stelle, welche Zertifikate sinnvoll wären..
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Ausbildung FISI --> 1st Level Support/Admin/Netzwerker für kleine Kunden --> 2nd Level Support/Admin für kleine/mittlere Kunden --> Vollzeit App Admin/Dom Admin/ mit zunehmender Zeit für Projektarbeit --> Consultant --> Technical Consutlant im CSIRT --> Projekleiter/BA für mehrere CyberSec Projekte --> CISO für eine Business Unit innerhalb eines Unternehmens. Nicht so wirklich gradlining, aber so ist es halt. Aber ich kann dir sagen, dass gerade die ersten Jahre in und nach der Ausbildung super wichtig sind und IMHO einen guten Grundstein legen für alles was später passiert. Das ist damals quasi alles gemacht habe und in jeden Bereich reinschauen durfte/musste helfen mir heute unwahrscheinlich weiter. Das technische Verständnis ist unerlässlich. Du musst nicht der Fachexperte sein, aber wissen von was die Experten sprechen.. Und dann nach und nach das Wissen mit Zertfikaten untermauert (Projektmanagement + CyberSecurity).
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Nach fast 20 Jahren droht Kündigung wegen Personaleinsparung - auf was achten?
mylurid antwortete auf Target's Thema in IT-Arbeitswelt
IMHO: Anwalt nehmen, großzügige Abfindung raushandeln (mit 20 Jahren in der Firma und SB, sollte das ganz gut aussehen) und parallel dazu bewerben. Xing, LinkedIN wurden schon genannt. Du sagst ja selbst - das was sie eigentlich suchen und brauchen kannst du leider nicht mehr bieten. Aber andere Firmen suchen vielleicht ganz das! Abgesehen ist dein Gehalt ist auch nicht exorbitant hoch, sodass du sogar ziemlich einen Job finden solltest, der sogar besser bezahlt ist. Aus welcher Region bist du denn? -
Cybersecurity - Berufliche Neuorientierung
mylurid antwortete auf Jonny31's Thema in IT-Weiterbildung
Dein Interesse und Motivation in allen Ehren, aber CyberSecurity ist so ziemlich das schlechteste Feld das man sich dafür aussuchen kann. In erdenklichen Rollen und sei da auch noch so viel Managementanteil dabei - musst du die Grundlagen der Informtik beherrschen und wenigstens 2,3 Jahre Berufserfahrung als "richtiger" ITler gemacht haben. Sonst nimmt dich niemand ernst. Du wirst auch nie solide Arbeit leisten, wenn du nicht wenigstens die aller kleinsten Basics verstehst. (Linux, Windows, Netzwerk, ISO Modell, Datenbanken, divsere Programmiersprachen, Webseiten, Kommandozeile, Scripting, Automatisierung, Architektur, APIs usw.) Am ehesten hast du noch Chancen, wenn du dich in Richtung Compliance und Regulatorik ausbreiten möchtest. Aber auch da musst du viel, viel Themen lernen die teilweise echt ultra langweilig sind (DSGVO, NIS2, ISO Framework, NIST Framework, gesetzliche Regelungen (Bundesdatenschutzgesetz usw.) Branchenregelungen (BAFIN usw.) und von internen Firmenregelungen mal abgesehen). Du musst Prozesse lesen, verstehen und verbessern können. Um es kurz zu machen Quereinstieg IT - kein Problem. Quereinstieg CyberSecurity - auch möglich, aber das ist verflucht harte Arbeit, bei der dir keiner sagen, ob sie sich wirklich lohnt, weil jeder, immer hinterfragen wird ob jemand ohne IT Background und Grundausbildung für diesen Job geeignet ist. -
Ist das Urtopia nicht unglaublich günstig für ein Carbonfahrrad?
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In der Theorie - klar warum nicht? In der Praxis solltest du dich allerdings schon fragen "Warum würde das Unternehmen das wollen?" Es ist ja nicht so, dass es dort keine fähigen Mitarbeiter gibt und man dort niemanden finden würde, der die Arbeit machen möchte. Ergo musst du schon gute Argumente haben, dass ein FAANG Unternehmen dich einstellt, obwohl du einige "Nachteile" mitbringst. Du bist kein Nativespeaker, Probleme mit Arbeitsgenehmigungen können auftreten, Heimweh usw. All das sind Dinge, die man durchaus mit aufführen wird, wenn es darum geht, ob du Job15332 bei FAANG bekommst oder jemand anderes. Aber ja möglich ist alles. Schau doch mal bei Niklas Steenfatt (https://www.youtube.com/@NiklasSteenfatt) vorbei. Er erläutert auf seinem Kanal ziemlich ausführlich, wie er damals nach dem Master bei Facebook als Develeoper angefangen hat und wie das alles so gelaufen ist. Das dürfte dir vermutlich sehr weiterhelfen..
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That's fat shaming 😲 Aber okay.. erstmal danke für die Hinweise.. mal schauen, wann ich das Thema angehen möchte. Vermutlich erst nächstes Frühjahr/Sommer
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Was passiert denn wenn das "Systemgewicht" überschritten ist? Auf was muss ich beim E-MTB denn besonders achten? Welche Hersteller sind empfehlenswert?
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@allesweg 40% Fahrradstraßen, 30% geschotterte Wege, 20% Waldwege, 10% MTB-Trails - sag ich mal im jugendlichen Leichtsinn. Gewicht bei mir sind 85kg und im Anhänger bestimmt nochmal 30-35kg inklusive Kinder. Allerdings ist das Anhängerthema ja auch nur "temporär". 1-2 Jahre danach fährt der Fettmops hoffentlich selbst
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Wenn wir hier so viele Drahteselexperten haben.. Ich würde (eventuell) mit dem Gedanken spielen mir auch ein E-Bike über Jobrad etc. zu besorgen. Allerdings hab ich gar keinen Plan, was gut ist und was für mich taugt. Mir geht's hauptsächlich darum, dass mir die Beine nicht abstreben, wenn wir eine "Tour" machen und der Fahrradanhänger an meinem Bike befestigt ist. Vom Gefühl her hätte ich gesagt vielleicht ein E-Mountainbike (aber kein Fully).. aber wie gesagt - ich hab keinen Plan. Ich bin nicht völlig untrainiert, aber absolut unerfahren und gar kein Fahrradexperte. Mir solls ja am End nicht so gehen wie t0pi
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IT-Sicherheit / IT-Security / Cyber-Security / IT-Forensik
mylurid antwortete auf TechnikOnkel's Thema in IT-Weiterbildung
Sagen wir's mal so: Ich hatte schon entspanntere Schulungen.