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Von öffentlichen Dienst wieder in die freie Wirtschaft
mylurid antwortete auf User89324978598's Thema in IT-Arbeitswelt
Ja glaube ich. Ich bin derzeit dediziert auf der Suche nach Leuten, die gerne aus dem ÖD ins Consulting wechseln wollen. Da wäre das sogar ein guter Eintrag im Lebenslauf. Ansonsten habe ich den gleichen Weg bereits hinter mir. 5 Jahre ÖD und danach ins Consutling. Und ich hatte mittlerweile auch Angebote von "großen Konzernen", wo ich jederzeit anfangen könnte. Also mach dir da mal gar keinen Kopf. Gute Leute kommen immer wieder irgendwo unter 😉 -
Oder suchst du den entsprechenden PowerShell Befehl um diese Services zu aktivieren? Das würde zumindestens die erste Zeile vermuten lassen.. Get-Help Enable-WindowsOptionalFeature -Online Damit solltest du auf jeden Fall weiter kommen.
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Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread
mylurid antwortete auf Albi's Thema in IT-Arbeitswelt
Bei 40-60 Stunden pro Woche und dem Gehalt würd ich mir echt Gedanken machen. Da solltest du echt schauen, ob andere Firmen nicht was besseres zu bieten haben. Das ist wirklich viel Arbeit für wenig Geld. Auch wenn du noch Jung bist. -
Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread
mylurid antwortete auf Albi's Thema in IT-Arbeitswelt
In deiner Doku beschreibst du ja sehr genau, warum du dich als Projektleiter wann für was und wie entschieden hast. Das Ganze musst dann auch entsprechend erklären können und warum du genau die anderen Varianten vielleicht auch denkbar gewesen wären o.Ä. Wenn du sagst du hast ne Risikoanalyse per FMEA gemacht, dann wird man dir ggf. Fragen dazu stellen oder welche anderen Optionen du noch kennst. Wo sind Vor- und Nachteile etc. Teilweise muss man am Whiteboard manche Methoden nochmal vorführen oder bis ins Details erklären können. Im Grunde genau so, wie Maniska und Sol_Pyscho es schon geschrieben haben. -
Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread
mylurid antwortete auf Albi's Thema in IT-Arbeitswelt
@0x00 Hast du das Gefühl, dass er dich weitergebracht hat? Die Frage würde ich definitiv mit Ja beantworten, aaaaber! Er hat mich persönlich, methodisch und auch im Job weitergebracht, aber ganz anders, als ich mir das vorgestellt hatte. Bei meinem Anbieter (manQ) lernt man ganz viel Methodenwissen und Tipps, Tricks und Beispiele aus der Realität. Die man auf jeden Fall gut gebrauchen kann. Auch die Tatsache, dass man eine komplette Projektdoku mit Anhängen und einer ganzen Latte an Anforderungen selbstständig erstellt und dann "verteidigen" muss, hat mir persönlich sehr viel gebracht. Das große "Aber" am ganzen Thema Operative Professional ist leider immer die realtitätsfremde Art der IHK. Wie und was gefragt wird? Was wird erwartet? Man lebt dort in einer Theoriewelt und will die am liebsten nie verlassen. Ganz ähnlich wie jede beliebige Behörde in Deutschland. Wenn man das weiß und sich entsprechend vorbereitet, ist der OP aber kein Problem. Das der Abschluss nicht anerkannt ist in Deutschland war mir persönlich nicht zum Nachteil.. eher im Gegenteil. Ich konnte vieles dazu erzählen und erklären, wie und was genau man dort lernt. Viele der dort gelernten Methoden FMEA, EVA etc. sind in den Firmen dann aber doch bekannt, sodass man nicht auf völlige Ratlosigkeit trifft. Auch die Tatsache, dass ich den Abschluss nebenberuflich gemacht habe. Mit 2 Kinden und 40 Stunden/Woche im Schlepptau ist immer positiv aufgefasst worden. Würdest du ihn wieder machen? Schwierige Frage. Wirklich schwierige Frage. In meinen Augen kommt das ganz auf deine eigene, berufliche und private Situation an. Grundsätzlich würde ich ein Studium vermutlich vorziehen, aber ne Todgeburt ist der OP ganz sicher nicht. Man muss halt das beste daraus machen und sich auch aktiv um entsprechende Stellen bemühen, sodass sich der OP dann auszahlt. Es wird dir keiner die Tür einrennen, nur weil du jetzt OP bist. Der OP ist meinen Augen eine gute Grundlage um Fuß zu fassen im Gebiet des Projektmanagements. Das kann/muss/sollte man dann mit weiteren Zertifikaten oder Lehrgängen (Scrum, PMI, PMP, Prince2 etc.) kombinieren, damit das am Ende ne gute Mischung wird. Weil schlussendlich machen die wenigstens Firmen ihr Projektmangement streng nach Handbuch XY, sondern haben eigene, angepasst Prozesse. Und wenn du jetzt die Erfahrung hast, dass man jetzt vielleicht doch ne Stakeholderanalyse braucht obwohl diese nicht vorgeschrieben ist, dann machst du sie einfach und stellst die vor. -
Alter: 25 30 33 Wohnort: Rhein-Main Gebiet letzter Ausbildungsabschluss: FISI 2011, Operative Professional 2019 Berufserfahrung: 3 Jahre 8 Jahre 11 Jahre Vorbildung: Realschule Arbeitsort: Rhein-Main Gebiet Grösse der Firma: 2.500 75.000 weltweit Tarif: TVöD kein Tarif Branche der Firma: Öffentlicher Dienst IT Consulting Consulting/Projektleitung/IT-Security Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 39 Std 40 Std Arbeitsstunden pro Woche real: 39 Std 40+ Std 40-45 Std Gesamtjahresbrutto: ca. 54000€ ca. 75000 € 93000€ all in Anzahl der Monatsgehälter: 12,8 12 Anzahl der Urlaubstage: 30 30 Sonder- / Sozialleistungen: Aktienpaket, Firmenwagen, betr. Altervorsorge, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall bis zu 1 Jahr Variabler Anteil am Gehalt: 2% Bonus Verantwortung: - Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Senior Consultant im Bereich IT-Security, Governance & Risk, ISO 27001 und Projektleitung mit Budget- & Personalverantwortung.
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Berufseinstieg: mehr Geld & kleine Firma oder weniger Geld und Konzern?
mylurid antwortete auf Whitehammer03's Thema in IT-Arbeitswelt
Das halt ich persönlich für einen Trugschluss. Es geht darum, was du kannst und nicht wo du herkommst! -
Berufseinstieg: mehr Geld & kleine Firma oder weniger Geld und Konzern?
mylurid antwortete auf Whitehammer03's Thema in IT-Arbeitswelt
Bei meinem ersten AG gab es auch Firmenwagen. Allerdings waren die eher so 5-7 Jahre alt, teilweise auch mal 10 Jahre alt und die MA mussten trotzdem jedes Jahr die 1% vom Neupreis zahlen. Waren halt gekauft, daher wurden die natürlich auch so lang es geht genutzt. Ich persönlich würde mich für die Cancom entscheiden. Sind soweit ich das beurteilen kann sind die ein guter AG. Die arbeiten bei einigen Projekten auch eng mit uns zusammen und decken eigentlich alles an Infrastruktur ab.. -
Klar gesprochen - natürlich ist ein Firmenwagen eine Reduktion des Nettogehaltes. Aber für das Geld (ohne 0,03% Regelung), was ich im Moment bezahle (irgendwas zwischen 340-380€) bekomme ich privat kein entsprechendes Auto geleast, versteuert, versichert, gewaschen und alles was dazu gehört. Es gibt Monate da sind allein die Spritkosten fast so hoch, wie meine Entgeltreduktion. Dazu sei aber auch gesagt, dass ich/wir den Firmenwagen natürlich privat für nahezu alle Fahrten benutzen, die anfallen. Wenn man privat auch nicht viel fährt, dann verringert sich das natürlich..
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Anrufen und nachfragen. Das zeigt zum einen, dass du wirklich die Stellenbeschreibung gelesen und Interesse an der Stelle hast. Und zum anderen bekommst einfach die richtige Antwort auf deine Frage. Alles was hier jemand schreibt kann falsch und richtig sein. Quasi Schrödingers Antwort..
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Bei uns gibt es 3 Kategorien: Leasingraten sind nicht fix, sondern schwanken ja nach Kategorie und ob man Benziner/Diesel nimmt: Zwischen XXX und XXX. Der Listenpreis ist dabei unerheblich. Wenn die persönliche Konfiguration den freigegeben Listenpreis übersteigt, darf man zu einer gewissen Grenze einen Eigenanteil leisten. Allgemeine Regelungen, die für alle Kategorien gelten sind zb: 1% geldwerter Vorteil wird Versteuert. Tankkarte, man darf privat fahren. Laufleistung ca. 35tKM (geschäftlich + privat), kann aber auch geändert werden Benzin/Diesel/Hybrid/Elektro ist erlaubt. In Zukunft vermutlich vermehrt Hybrid/Elektro Keine Busse, Picksups o.Ä. erlaubt Folgende Hersteller erlaubt: Grundsätzlich egal, wir haben aber bevorzugte Partner, die meist besere Konditionen anbieten EUweite Tankkarte.
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Schau doch einfach hier rein: Auf 28 Seiten findest du bestimmt genügend Infos..
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Vielleicht liegt es auch nicht an deiner Erfahrung/Skills sondern am Auftreten oder deinen Forderungen. Ich kenne einige Betriebe, die gerne (jungen) Leuten eine Chance geben an sich zu arbeiten und in ihre Position reinzuwachsen. Oder hast du immer dediziert das Feedback bekommen, dass deine Kentnisse nicht ausreichend sind?
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Du kannst schon mal viel lernen, wenn du die zur Hause folgendes aufbaust.. Einen Hypervisor (ESX oder Hyper-V) auf separater Hardware. Wenn du das nicht kannst, dann nimmst du 4 separate VMs auf deinem Computer. Windows Domain Controller Windows Server mit Exchange Windows 10 Client Linux Server Setz dir einen DC auf und richte eine Domäne ein. Dann joinst du den mit dem Windows 10 Client die vorhandene Domäne. Dazu kannst du dann noch einen Exchangeserver aufsetzen und innerhalb deine Domäne noch Mails versenden. Die Linuxserver installiert ausschließlich ohne GUI und verwaltest ihn via PUTTY oder SSH. Dort kannst du dir verschiedene Dienste anschauen, installieren und ausprobieren (eigene Cloud, Docker, Firewall, Proxy etc.) Ich gehe mal davon aus, dass dich das bestimmt 5-6 Monate beschäftigt um alles richtig zu verstehen, wenn du komplett neu in der Materie bist. Wenn du nicht weiter weist gibt es natürlich auch immer wieder Udemy, YouTube oder hier unser Forum. Natürlich fehlt dir noch viel praktische Berufserfahrung und ganz viele, viele Dinge die im täglichen Business wichtig sind, aber die Grundlagen sind dann auf jeden Fall da und du kannst darauf aufbauen.
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Hallo Ja und Nein! Danke & Tschüss
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Du kannst das Thema aus mehreren Gesichtspunkten aufhängen. Da ich aktuell viel im CyberSec Umfeld mache, wäre eine Anlaufstelle für mich zum Beispiel das NIST Framework oder die ISO 27001/27002. Die NIST 800-88 (Leitlinien der US-Regierung) Leitlinien geben keine Methode zur Datenlöschung vor, sondern beschreiben Verfahren, die angewendet werden sollen, damit eine Wiederherstellung der Daten unmöglich gemacht wird. Sie sollen universal gelten und sich zum Beispiel auch auf noch nicht erfundene Speicherkomponenten beziehen. https://csrc.nist.gov/publications/detail/sp/800-88/rev-1/final Hier auch nochmal ein Auszug aus dem IT-Grundschutz des BSI https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Grundschutz/Kompendium_Einzel_PDFs_2021/03_CON_Konzepte_und_Vorgehensweisen/CON_6_Loeschen_und_Vernichten_Edition_2021.pdf?__blob=publicationFile&v=2 Basierend hierauf solltest du mit deinem Kunden ein Prozess entwickeln, der sicherstellt, dass alle relevanten Assets nach Ablauf der Garantie/Leasing/Verwendung/was auch immer sicher gelöscht werden. Gruß, mylurid
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Was haltet ihr von diesem Übernahmeangebot?
mylurid antwortete auf foxmulderfnv's Thema in IT-Arbeitswelt
Kann ich genau so unterschreiben. Ich hab als Consultant und auch vorher im Systemhaus immer mit vielen Menschen, aus vielen Branchen zu tun gehabt. Aber die Kollegen oder Kunden mit denen man zusammen arbeitet waren idR. immer nett. Das wäre der letzte Grund warum ich mich an ein Unternehmen binden würde bzw. einen Wechsel ausschließen würde. Das ist ein Faktor, den ich nicht beeinflussen kann und der sich im Zweifel sehr schnell ändern kann. -
Nimm das Angebot an (vielleicht kannst du nochmal nachverhandeln) und dann such dir parallel was Neues. Soweit ich das kenne, musst du mit jedem Monat, den du für die Firma arbeitest, dann auch weniger zurückzahlen. Bzw. es wird dir anteilig an der Gesamtsumme abgezogen. War bei mir auch so (habe auch die Firma verlassen und einen Großteil meiner Kosten selbst bezahlt).
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Glückwunsch. Dann darfst du ab jetzt deine Hände im Blut unschuldiger Azubis waschen. Was ein Upgrade 🙃
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Ich denke da sollte mehr drinne sein. Ich würde vermuten, dass du bei uns bestimmt mit 40-45k einsteigen könntest. (auch Consulting)
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Was haltet ihr von diesem Übernahmeangebot?
mylurid antwortete auf foxmulderfnv's Thema in IT-Arbeitswelt
Das ist moderne Sklaverei. Hau ab so schnell du kannst. -
Was haltet ihr von solchen Schulungen (speziell jetzt Linux)?
mylurid antwortete auf konzeption995's Thema in IT-Arbeitswelt
Das Linuxhotel ansich ist super.. kann ich nur jedem empfehlen dort mal eine Schulung zu besuchen.. Aber - ein Grundlagenkurs ist halt immer so ne Sache. Wie @charmanta schon sagt - du bekommst gute Grundlagen, Tipps und Tricks vermittelt und das sehr schnell. Der Preis ist aber auch nicht ohne. IMHO denke ich, dass du mit YouTube Tutorials etc. auf einen gleichen Wissensstand kommen kannst, dafür aber natürlich mehr Zeit und Engagement aufbringen musst. -
Ja, aber wir hatten auch noch 30 Minuten zur Vorbereitung. Das heißt wir haben Vor-Ort an einem Flipchart/Medienwand präsentiert. Das würde bei dir ja rausfallen, wenn du deine Präsentation schon voher erstellen darfst.
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Grundsätzlich ja. Aber die praktische Demonstration ist in der Regel gleich oder zumindestens ähnlich. (zumindestens bei der IHK, wo ich war). Wir wurden zusammen geprüft mit anderen, die nicht den IT-OP gemacht haben.
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Bei welcher Kammer bist du? Ich hab die Prüfung im Rahmen meiner IT-OP Prüfung mitgemacht.. Manche Kammern wollen da mehr sehen, andere weniger. Ich habe es bei mir so gegliedert: Groblernziel Feinlernziel , sofern gegeben im Hinblick auf Ausbildungsrahmenplan Vorstellung sich selbst Vorstellung Unternehmen Vorstellung Azubis (Name, Alter, Vorbildung, Lernschwächen, Stärken etc.) Lernort ggf. variierend Motivation Rahmenbedingungen zeitlicher Rahmen Wissensvermittlung, Wissensverarbeitung, Wissenstransfer, Kompetenzentwicklung Methode Medien Lernschwierigkeiten Erfolgskontrolle angesprochene Lernbereiche (affektiv, kognitiv und psychomotorisch) Lerntypen ansprechen (visuell, auditiv, kommunikativ, motorisch) Fazit Kann dir gerne ein paar Dokumente zur Verfügung stellen inkl. einiger Beispiele - aber natürlich nicht hier im Forum. Wenn du Interesse hast melde dich mal per PN