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mylurid

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Alle Inhalte von mylurid

  1. Wenn du weiter Lust auf Consulting hast, darfst du dich gerne bei mir melden. Wir suchen in dem Bereich immer gute Leute 😉
  2. Ich kann dir sagen (aus Erfahrung), dass bei manQ die Kurse komplett gleich sind. Egal welches Profil du dort machst. Lediglich die Prüfungen bei der IHK sind etwas unterschiedlich von den Schwerpunkten. Wenn du deine Fortbildung bei manQ machst, bist du bestenfalls in der Lage egal welche Prüfung abzulegen. Der Schwerpunkt liegt ganz klar auf Projektmanagement und weniger auf den technischen Themen. Deswegen wählen gefühlt auch 75% aller Leute den IT Business Manager.
  3. Das "Projekt", wenn man es denn überhaupt so nennen kann, ist schon von Anfang an zum scheitern verurteilt. Es geht hier um deine Ausbildung und deinen Start in ein Berufsleben. Lass dich da bloß nicht bequatschen und versuch erst gar nicht sowas als Projekt einzureichen. Mit Glück wird es direkt abgelehnt. Wenn du Pech hast und das auch noch präsentieren musst, kannst du dich von einer guten Note schon mal verabschieden. Die zerreißen dich in der Luft. Da kommen dann Fragen zu Datenschutz und DSGVO die sich gewaschen haben. Und das mit Recht! Such das dir was vernünftiges. Hier im Forum gibt es mehr als genügend Anregungen.
  4. Geh auf entsprechende Messen oder Meetups (findet man auf LinkedIn ganz viel) oder schreib eine Initiativbewerbung an die Firma deiner Wahl. Gibt hier im Forum auch einige Leute, die im Bereich IT-Security arbeiten oder arbeiten müssen :-/
  5. Ich würde erstmal einen andere Switch testen - kann ja auch erstmal ein kleiner 8 Port Chinaböller-Switch sein. Wenn's damit besser wird, weißt du, dass es am Switch hängt. Ansonsten ist es wirklich das Kabel, dass eine schlechte Qualität hat.
  6. Das heißt, dass ohne den Switch die Antwortzeiten gut sind, aber mit Switch schlecht - hab ich das richtig verstanden?
  7. Ich seh die Problematik gerade nicht wirklich? Was genau fällt euch denn "nicht leicht" ? Wie sieht euer Migrationsplan denn aus und wo habt ihr noch Unklarheiten?
  8. Wobei das auch gestaffelt ist, soweit ich das in Erinnerung habe. Für 300€ können Sie dich nicht 1-2 Jahre an die Firma fesseln, da gibt es Grenzen.
  9. @Maniska Falls das Thema noch relevant ist, schau doch mal nach folgenden Tools: - http://poshadmin.de/?p=661 - https://www.sapien.com/software/powershell_studio Mit beiden Tools kannst du recht schnell dir GUIs "zusammenklicken"
  10. Ich vermute, dass es bei Dir auf Grund der Region schwieriger werden könnte etwas zu finden. Bewirb dich mit deinem Wunschgehalt und schau, was dein Marktwert ist. Sprich mit ITler Freunden und Kollegen über's Gehalt und sieh nach, wo du dich dort einordnest. Aber IMHO sind 35k zu wenig für deine Tätigkeiten. 45k sollten es mindestens sein.
  11. Ich finde das Thema ansich gar nicht schlecht und ich glaube es könnte auch funktionieren. Allerdings müsstest du deinen Fokus vom "Installationsroutinenklicker" verschieben. Und zwar mehr in Richtung Anforderungsanalyse, Evaluierung, WiBe und die Implementierung vielleicht sogar komplett aus dem Fokus nehmen. Quasi alle Stunden die bei dir in der Umsetzung sind in die Planung verschieben. Maximal einen PoC als technisches Element mit in die 35 Stunden einfließen lassen.
  12. Auf zu neuen Ufern. Also mal im Ernst, da würde ich gar nicht lange überlegen. Vertrag unterschreiben und sich freuen. Positiv die neue Sache angehen. 🙂
  13. Aber das bestätigt halt doch mal wieder, dass sich bei vielen Firmen oft genug Leute finden, die leider nicht wissen was sie wert sind oder verlangen könnten. Letztendlich muss das jeder mit sich selbst vereinbaren, aber ich finde es für die Leute dann irgendwie schade, wenn man weiß, dass es zu gleichen Bedingungen wo anders mehr Geld gibt.
  14. Wenn @synzonic nicht im öffentlichen Dienst arbeitet, fress ich nen Besen
  15. Da stimme ich dir absolut zu. Meine Sätze waren gezielt überspitzt formuliert, damit deutlich wird, was ich damit ausdrücken möchte. Selbstverständlich sollte man dies seinem Gesprächpartner höflich und respektvoll mitteilen. Auf der der Tonspur klingen die Sätze, dann oft nicht mal annähernd so hart, als wenn man sie einfach liest. Ich meine tatsächlich nicht die Ankerzahl. Beispiel: Wenn jemand 35k verdient und möchte bei seiner neuen Stelle 50k haben, weil das vermutlich vollkommen gerechtfertigt ist, da er einfach nur unterbezahlt ist. Als neuer AG würde ich aber schon wissen wollen, warum er plötzlich 15k mehr verdienen möchte und warum er das wert sein soll. Seinem alten AG war er das offentlich nicht wert. Wenn er hingegen sagt, dass er 45k verdient und nur 50k will, dann wären das "bescheidene" 5k mehr im Jahr. Der neue AG rechnet sich immer die Differenz zum alten Gehalt aus und hat diese im Kopf. So oder so verlangt der Bewerber 50k. Aber der neue AG wird sich deutlicher leichter damit tun jemand 5k mehr Gehalt zu bezahlen, als 15k. So ist meine Erfahrung. Schlussendlich muss jeder für sich selbst eine Strategie finden, wie es für ihn funktioniert. Ein Geheimrezept gibt es IMHO auch nicht. Generell würde ich natürlich davon abraten in einem Vorstellungsgespräch zu lügen. Offenheit, Ehrlichkeit wird belohnt. Außer beim Gehalt.
  16. Bei sowas antworte ich meist kurz und knapp: "Sie suchen eine Arbeitskraft und ich eine neue Arbeitsstelle - na wenn das kein Zufall ist" Meistens gibt's dann einen kurzen Lacher und die Stimmung ist schon leicht gelockert. Wobei ich mich wirklich immer Frage, warum das wirklich wissen wollen würde? Habe mittlerweile das Gefühl der Personaler versucht bei sowas immer nur seinen Job zu rechtfertigen.
  17. Auf solche Fragen habe ich meistens irgendwas in die Richtung geantwortet wie: "Wir sind hier, um über mein neues Brutto zu sprechen. Da tut das Alte nichts zur Sache" "Mein Gehalt ist eine vertrauliche Sache zwischen meinem AG und mir. Darüber rede ich nicht" "Meine Gehaltsvorstellung haben Sie doch im Anschreiben bereits erfahren" IMHO kann und darf ich so antworten. Der GF einer Firma wird mir sein Gehalt auch nicht unbedingt verraten, nur weil ich nett danach frage. Wenn man sich unbedingt zu einer Summe bekennen muss/möchte, dann sollte man eine Summe nennen, die Nahe an dem ist, was man wirklich haben möchte. Das hat u.a. den pyschologischen Effekt, dass die neue Firma denkt, dass die alte bereits bereit war so viel für die Person zu zahlen, also wird sie es schon wert sein. Ansonsten kann man so auch gut seine Wechselmotiviation in den Vordergrund stellen und sich positionieren. Gehalt spielt nicht die Große Rolle, ich will nicht viel mehr als vorher, dafür aber Thema X oder Verantwortung Y
  18. Hängt ja auch ein wenig davon ab, was ihr bei euch macht, oder? Bringt ja nichts, wenn du Fachmann für IT-Security im Netzwerkbereich wirst, ihr das aber nicht gebrauchen könnt.
  19. @ApeKing Ja habe ich. War bei mir aber auch nicht mehr, als normale Bewerbungsgespräche. Nur mit sehr langer Durchlaufzeit
  20. In der Behörde, in der ich vorher gearbeitet habe, gab es für weniger Aufgaben ne EG10 Deswegen sag ich ja - er soll nachfragen
  21. IMHO lässt sich das pauschal mittlerweile gar nicht mehr sagen. Ruf einfach an und frag nach, ansonsten ist alles andere Rätselraten. Wobei das ja Spaß machen kann. Ich sag EG9 - TVÖD ohne Zulage ?
  22. @Tiangou ja da gab es noch Sprünge und tarifmäßige Erhöhungen @Bitschnipser Tätigkeiten waren unterschiedlich. Von reiner Administration, über Projektmanagement und 3rd Level Support, aber auch reine Schnittstellenarbeit. Jetzt arbeite ich als Consultant
  23. Ich stelle mal kurz meinen gehaltlichen "Werdegang" dar.. Vielleicht ist es für euch ja interessant für irgendjemand Berufserfahrung Gehalt 0 Jahre 24000/12 2 Jahre 30000/12 3,5 Jahre 45000/13 9 Jahre 75000/12 10 Jahre 80000/12 Viele Branchen gesehen und Erfahrungen mitgenommen, 4x die Firma gewechselt und diverse Male den Fokus meiner Arbeit gewechselt. Reine Ausbildung zum FI/SI, kein akkreditiertes Studium abgeschlossen. Keine Führungsverantwortung.
  24. Fahrzeit mit dem Auto: Zwischen 30 und 40 Minuten - je nach Verkehr Fahrzeit mit den Öffis: Fahrzeit 1 Stunde + 20 Minuten Fussweg
  25. Völlig normal. Du hast halt echt schwere Vorraussetzungen. Direkt aus der Ausbildung in eine kleine 1-Mann-Butze und dazu keine Einarbeitung. Dafür sollst du aber direkt produktiv eine 20 Jahre alte Anwendung komplett neu strukturieren ohne das dir jemand hilft. Daran würden einige verzweifeln. IMHO - fang am besten schon mal an dich neu zu bewerben. Für mich klingt das nach dem schlimmsten, was einem frisch ausgelernten FIAE passieren kann.

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